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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Phenylhydrazonebis Phidias |
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, griech. Buchstabe, s. P (Buchstabe).
Phiāle (grch.), Trinkschale ohne Fuß und Henkel.
Phidĭas (grch. Pheidias), griech. Bildhauer, geb. um 500 v. Chr. in Athen, hatte als Lehrer Hegias und Ageladas von Argos. Sein erstes Auftreten, welches
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88% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
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, schrieb ein mythisch-geschichtliches Werk über Attikas Vorzeit, dessen Fragmente in Müllers "Historicorum graecorum fragmenta", Bd. 1 (Par. 1841), gesammelt sind.
Phiále (griech.), flache, henkel- und fußlose Trinkschale (s. Abbildung).
^[Abb
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Convivium
Delphica vasa
Diribitor
Garum
Gustatio
Halec
Lagena
Phiale
Pocillator
Praegustator
Puls
Tägliches Leben, Verkehr.
Griechen.
Akrostolion
Amphora
Anakalypterien
Antipherna
Cenotaphium
Cinaedus (kinaidos)
Epheben
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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, Stadtwappen 977
Pfropfen mit dem Geißfuß 977
Phalaris Canariensis (Kanariensame) 980
Phänakistoskop, Fig. 1 u. 2 981-982
Phiale (Trinkschale) 992
Philadelphia, Situationsplan 993
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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Bodenerhebung gesteckten dritten Finger gehalten wurden (Phiále), oder mit Fuß und zwei Henkeln versehen waren (Kylix). Zum Einschenken dienten Flaschen und Kannen (Fig. 1 u. 10). Auch diese Geräte sind uns nur als Gräberschmuck erhalten geblieben
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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, numeriertes Mietsfuhrwerk im Gegensatz zum Komfortabel oder "Einspänner". Der Name F. ist dort auch, wenigstens in der populären Sprache, auf den Wagenführer übergegangen.
Fialen (Phialen, griech.), im got. Baustil schlanke Spitztürmchen, welche
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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, die Feldflasche. 2) Mischgefäße: der weite Krater mit horizontal angesetzten Henkeln. 3) Schöpfgefäße. 4) Trinkgefäße, meist flache Schalen mit und ohne Henkel, wie die Phiale, die Kylix, der Kantharos, der Skyphos etc. 5) Speisegeschirr. Weiteres
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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daß er von stetem Hunger gequält wurde. Als die Argonauten dort landeten, wurde er durch die Boreaden, d. h. die Brüder der Kleopatra, Zetes und Kalais, von dieser Plage befreit, und zum Dank wies er ihnen den einschlagenden Weg.
Phiole (v. griech. phiale
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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. benutzt. In dem Maß, als sich die Thonbildnerei und die Metallotechnik der Griechen entwickelten, nahmen die T. die mannigfaltigsten Formen an. Kantharos, Kylix und Phiale sind die Hauptnamen für Becher und Schalen zum Trinken (s. die einzelnen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
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)
Pheres, Admetos
Phialen (Bauk.), Fialen '^ «^
Phidari, Ätolien
Piikionberg, Onchestos
Phila, Antigonos 2)
Philadelphia (Syrien), Amman
- Brasilien 339,2
Philadelphier, Leade
Philamnion, Argonauten 798,2
Philargie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 1 u. 2......
?tia8col0tN6rinni (Taf. Juraformation II)
I>ka86ow8 (Stcngelspitzc eines Kcimlings)
- iuu1tMoru8 (Same).......
Phiale (Trintfchale).........
Phigalia, Thor (Taf. Baukunst IV, Fig. 4)
Philä, Tempel (Taf. Baut. III, 9 u
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
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Trinkomali, Stadt auf Ceylon, s. Trikonamalai.
Trinkschale, ein Trinkgerät von flacher Form, wie die Patera und Phiale der Alten.
Trinkwassertheorie, s. Bd. 17.
Trino, Stadt im Kreis Vercelli der ital. Provinz Novara in Piemont, links vom
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