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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1002, von Philipp bis Philippeville Öffnen
1002 Philipp - Philippeville. wurden, so verschlangen doch auswärtige Kriege für die Macht des Hauses Habsburg und die Ausrottung des Protestantismus die Einkünfte, und die Niederländer richteten den spanischen Handel zu Grunde, wozu noch
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0348, von Kachektik bis Kacheln Öffnen
und dem Setif im S. sich ausdehnt, und in Kleinkabylien, das östlich an das vorige grenzt und von Dschidschelli bis Philippeville reicht. Vgl. Hanoteau und Letourneur, La Kabylie et les coutumes kabyles (Algier 1873, 3 Bde.); Farine, Kabyles et
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0090, Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz Öffnen
Namur (Stadt) Philippeville 1) Rochefort 2) Walcourt Südbrabant, s. Brabant Anderlecht Assche Brüssel Bruxelles, s. Brüssel Diest Hal Jodoigne Laeken, s. Brüssel Leuven, s. Löwen Löwen Louvain, s. Löwen Lovania, s
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0351, Algerien (Verkehrswesen etc.; Geschichte) Öffnen
. Außer Algier sind die besuchtesten Häfen: Bone, Philippeville, Bougie, Scherschel, Tenes, Mostaganem, Oran und Nemours (Dschema Rhasuat). Der Verkehr der Küstenstädte nach dem Innern ist durch den Mangel schiffbarer Flüsse und guter Landstraßen sehr
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0341, von Walcker bis Wald Öffnen
), in der Paulskirche zu Frankfurt a. M. (1833) u. der Stiftskirche zu Stuttgart (1839) mit je 74 St. die bedeutendsten. Walcourt (spr. -kuhr), Dorf in der belg. Provinz Namur, Arrondissement Philippeville, an der Heure und der Eisenbahn Charleroi-Vireux
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0488, von Constantia bis Constantius Chlorus Öffnen
E.), Bona (5270,6" qkm, 16 Gemeinden, 116499 E.), Bougie (5572,u" ykin, 14 Gemeinden, 376140 E.), C. (18941,80 ykm, 29 Gemeinden, 440399 E.), Gelma (4668,98 hkm, 12 Gemeinden, 126165 E.), Philippeville (4048,73 qkin, 13 Gemeinden, 124307 E
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0109, Geographie: Afrika Öffnen
Oran, 1) Prov. u. St. Orléansville Philippeville 2) Saïda 2) Scherschel Setif Telemssen, s. Tlemsen Tlemsen Marokko Fes Fez, s. Fes Nun u. Tekna * Presidio
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0354, Algerien (Geschichte) Öffnen
Deportationskolonie bestimmt wurde. In den folgenden Jahren machte namentlich Kabylien die Aufbietung bedeutenderer Streitkräfte nötig. 1851 erhoben sich fast alle Gebirgsstämme zwischen Dschidschelli, Philippeville und Milah. Auf einer der kühnsten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0401, Barth Öffnen
von Nordafrika, welche die britische Regierung durch Richardson ausführen lassen wollte, anzuschließen. Mitte November 1849 verließen die Reisenden, denen sich auch Adolf Overweg zugesellt hatte, Berlin, landeten 11. Dez. zu Philippeville in Algerien
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0644, von Belgard bis Belgien Öffnen
, die Herrschaft Mecheln, die Grafschaft Namur sowie teilweise die Herzogtümer Luxemburg und Limburg), ferner das früher zu Deutschland gehörige Bistum Lüttich und die 1815 von Frankreich abgetrennten Kantone Mariembourg, Philippeville, Chimay, Quiévrain nebst dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0655, Belgien (Geschichte 1780-1830) Öffnen
Frieden von 1815 wurde die Südgrenze desselben durch einige neu hinzugefügte Bezirke mit den Festungen Philippeville, Marienburg und dem Herzogtum Bouillon verstärkt. Die neue Konstitution des Königreichs ward 24. Aug. 1815 verkündigt und vom König
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0246, von Con gravità bis Congreve Öffnen
, Sengi, Stéphanieville, Strauchville, Philippeville, Mboko, Mukumbi und Arthurville. Diese Stationen sind indes, mit Ausnahme von Mukumbi, durch Vertrag sämtlich an Frankreich abgetreten worden. Das Menschenmaterial, welches Stanley zur Verfügung stand
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0318, von Couvade bis Covolo Öffnen
, Arrondissement Philippeville, am Eau Noir, durch Zweigbahn mit Mariembourg verbunden, mit höherer Knabenschule und (1884) 2757 Einw., die Stahl- und Eisenwaren fertigen. C. (das alte Cuvinium) war im Mittelalter Hauptort einer Grafschaft. Couvre
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Fagerlin bis Fahlbänder Öffnen
, Mariembourg, Philippeville etc. Fagopyrum, s. v. w. Buchweizen. Fagotaille (franz., spr. -taj), Einfassung eines Dammes mit Reisigbündeln. Fagott (ital. Fagotto, franz. Basson, engl. Bassoon), eins der dem heutigen Symphonieorchester angehörigen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0517, Frankreich (Areal und Bevölkerung, Departements) Öffnen
auf die Grenzen von 1790 zurück, nur behielt es Avignon, Venaissin, Montbéliard und ähnliche Enklaven und trat dafür an der Ostgrenze vier Festungen: Philippeville, Mariembourg, Saarlouis und Landau, nebst dem Herzogtum Bouillon ab. Der Krieg von 1859 brachte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0822, von Gaboriau bis Gabun Öffnen
von Stationen an, so in seinem Mündungsgebiet Rudolfstadt, Grantville, Alexandraville, weiter aufwärts Stanley Niadi, Stephanieville, Philippeville u. a. Brazza hat 1883-^[BINDESTRICH!]
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0027, Konstantine Öffnen
breiten Isthmus mit den Höhen von Kudiat Ati zusammenhängt. Auf dieser Seite war die Stadt allein zugänglich; hier drangen auch 1837 die Franzosen in dieselbe ein. Die Stadt, durch Eisenbahn mit ihrem Hafen Philippeville, mit Algier und Tunis verbunden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0856, von Lmk. bis Loano Öffnen
, Grantville, Ponta Negra, Tschintschotscho, Landana, Cabinda, Cabolombo u. a. O., im Innern am Niadi und Kuilu in Philippeville, Stephanieville, Stanley Niadi, Frankville, Tauntonville u. a. O., die von der Congogesellschaft durch Vertrag an Frankreich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0288, Marseille (Bevölkerung, Handel und Schiffahrt) Öffnen
verschiedensten Richtungen aus. Der regelmäßige Dienst der Paketboote für Passagiere umfaßt Linien nach Nizza, Cette, Barcelona, Ajaccio, Bastia, Genua, Livorno, Neapel, Algier, Oran, Philippeville, Tunis. Unter den Schiffahrtsgesellschaften steht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0994, von Namenpapiere bis Namur Öffnen
in die drei Arrondissements: Dinant, N. und Philippeville. - Das Land, in der ältesten Zeit von Eburonen und Tungrern bewohnt, wurde von den Franken zu Austrasien gezogen; als erster Graf von N. wird Béranger von Lomme, im 10. Jahrh., genannt. Zu
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0153, Niederlande (Geschichte: 19. Jahrhundert) Öffnen
153 Niederlande (Geschichte: 19. Jahrhundert). Waterloo rühmlichen Anteil genommen hatten, noch ein bisher französischer Landstrich mit den Festungen Marienburg und Philippeville. Von ihren Kolonien erlangten die N. bloß die ostindischen Inseln
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0830, von Rieux bis Riga Öffnen
einen Umschwung hervorgebracht und eine Reihe blühender Ortschaften, wie Oran, Algier, Philippeville, ins Leben gerufen. Vgl. Melilla. Riff, Felsenbank, die nur wenig oder gar nicht aus dem Wasser hervorragt und sich oft weit an den Küsten hinzieht. Man
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0441, Waterloo (Schlacht bei) Öffnen
und Philippeville nach Laon, wo sich höchstens 2000 Mann zusammenfanden. Die Resultate der Schlacht waren ungeheuer. Das ganze Geschütz und die Feldequipage des Kaisers fielen in die Hände der Sieger. Der Verlust der Franzosen an Toten, Verwundeten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0029, von Algerien bis Allia Öffnen
erbaut werden können. Eifrig wird an den Häfen von Algier Bona, La Calle, Argew, Dschidschelli, Oran und Philippeville gebaut. Da aber die von Frankreich bewilligten Mittel zur Förderung der Entwickelung Algeriens nicht ausreichen, so hat der frühere
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0392, Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
Bevölkerung. Die größten Städte waren 1891 folgende: Algier 82585, Mustapha 24349, Mascara 16482, Mostaganem 14374, Oran 74510, Sidi bel-Abbes 20191, Tlemsen 29544, Bona 30806, Constantine 46581, Philippeville 21962, Blidah 23686, Medea 15563, Dellys
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0393, Algerien (Industrie und Gewerbe. Handel. Verkehrswesen) Öffnen
Seehandelsplatz ist Algier (s. d.); außerdem sind die bedeutendern Häfen: Philippeville, Boua, Bougie, Scherschel, Tenes, Mostaganem, Oran, Nemours. Der gesamte Schiffsverkehr A.s betrug 1893: 3389 eingelaufene Schiffe (darunter französische 2014
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0394, Algerien (Verfassung und Verwaltung. Geistige Kultur) Öffnen
) 3 636 967 E. Das Territoire civil zerfällt in drei Provinzen mit folgenden Arrondissements (Aghaliks): im Depart. Algier: Algier, Medea, Miliana und Tisiusu; im Depart. Constantine: Batna, Bona, Bougie, Gelma, Constantine, Philippeville, Serif
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0126, von August (Prinz von Preußen) bis August (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
, Philippeville, Landrecy, Longwy, Rocroy, Givet, Montmedy, Sedan und Mézières. Nach dem Kriege übernahm er wieder das Kommando der Artillerie, die unter seiner Leitung gänzlich umgestaltet und vervollkommnet wurde. Wegen dieser seiner Verdienste wurde
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0679, Belgien (ältere Geschichte bis 1830) Öffnen
der Niederlande durch einige neu hinzugekommene Bezirke mit den Festungen Philippeville, Marienbourg und dem Herzogtum Bouillon. Am 24. Aug. 1815 wurde die neue niederländ. Konstitution verkündigt und König Wilhelm I. 21. Sept. auf dem Königsplatze zu
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0522, von Fagne bis Fahlerz Öffnen
1823 (2 Bde., Bologna). – Vgl. Baccini, G. B. F. (Flor. 1886). Fagne (spr. fannj; mittellat. Fania; fläm. Venn), Landschaft im südl. Teil der belg. Provinzen Hennegau und Namur, meist Bruch- und Heideland, begreift die Gebiete von Philippeville
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0083, Frankreich (Territorialentwicklung) Öffnen
, Philippeville, Marienburg, Saarlouis und Saarbrücken, Landau, der Landschaft Gex und eines Teils von Savoyen, unter Anerkennung der Einverleibung von Avignon, Venaissin, Montbéliard und der ehemals deutschen Enklaven und unter Beschränkung des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0211, von Französisch-Oceanien bis Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 Öffnen
Bodens als vielmehr die geogr. Forschung gefördert haben. Die wichtigsten sind: am Gabun Libreville (s. d.); am Ogowe: Ndschole, Bouë, Madiville und Franceville (s. d.); am Kuilu: Rudolfstadt, Stephanieville und Buansa (Philippeville); an
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0914, Pariser Friede Öffnen
Philippeville und Marienburg nebst Gebiet sowie das Herzogtum Bouillon an die Niederlande, die Festung Saarlouis und die Saarbrücker Landschaft an Preußen, die Festung Landau und das linke Ufer der Lauter an Bayern, ausgenommen die Stadt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0092, von Philipperbrief bis Philippinen Öffnen
Paulus an die Philipper (Gotha 1893). Philippeville (spr. -lippwil), befestigte Haupt- stadt des Arrondissemcnts P. im Depart. Constan- tine in Algerien, in einem 800 m langen und 160 in breiten Thale, wurde 1838 gegründet, nach Ludwig
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0536, von Pyrenäischer Friede bis Pyrenomyceten Öffnen
, Hes- din, Gravelines, Landrecy, Le Quesnoy, Thionville, Montmedy, Marienburg und Philippeville. Da- gegen versprach Frankreich, Portugal nicht zu unter- stützen. Der Prinz von Conde' und die Herzöge von Lothringen, Savoyen und Modena und der Fürst
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0388, von Stopfen bis Storax Öffnen
darauf links die Brame auf, trägt von Itzehoe an kleine Seeschiffe, empfängt rechts die Hollenau und mündet, 75 km lang, unterhalb Glückstadt. Stora, Flecken bei Philippeville (s. d.) in Algerien. Storax, Styrax, das durch Auskochen und Pressen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0860, von Philelphus bis Photographie Öffnen
, Humanist, s. Filelso. Philippeville (spr.-lippwil), Flecken und ehe- malige Festung in der belg. Provinz Namur, 11 km von der franz. Grenze, dnrch Zweigbahn mit der Li- nie Charleroi-Vireux verbunden, inmitten einer wei- ten Ebene auf einem Berge
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0532, von Maltathal bis Maltitz Öffnen
. "Itinéraire historique et archéologique de Philippeville à Constantine" (ebd. 1858), "La France illustrée" (2 Bde., ebd. 1855), "Les Ètats-Unis et le Mexique" (ebd. 1862), "La Sonora et ses mines" (ebd. 1864), "Géographie universelle" (ebd. 1874