Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Philippsburg hat nach 1 Millisekunden 46 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1005, von Philippoteaux bis Philippson Öffnen
und erhielt 1882 den Oberbefehl über das 8. Armeekorps in Prag. Philippsburg, Stadt im bad. Kreis Karlsruhe, an einem faulen Rheinarm und der Linie Bruchsal-Germersheim der Badischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0196, Französische Revolutionskriege Öffnen
Heidel- berg besetzt und Philippsburg belagert, war jedoch 12. Sept. wiederübcr den Rhein zurückgelehrt,da Erz- herzog Karl heranzog. Am 18. Sept. wurde Mann- heim von den Österreichern mit Sturm genommen und die Werke zerstört; doch kehrte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0997, von Deutsche Bühnengenossenschaft bis Deutsche Dampfschiffahrts-Gesellschaft "Kosmos" Öffnen
Reiche gab es nur zeitweilig Reichsfestungen; so wurde 1678 im Frieden zu Nimwegen das Besatzungsrecht in Philippsburg und 1697 im Frieden zu Ryswijk das in Kehl für das Reich erworben. Der Kaiser ernannte die Kommandanten, die Besatzung stellte
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0052, Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden Öffnen
Gochsheim Heidelsheim Langenbrücken Malsch Maxau Mingolsheim Mühlburg Pforzheim Philippsburg Weingarten Konstanz, Kreis und Stadt Aach Bodman Engen Heiligenberg Kostnitz, s. Konstanz Mainau Markdorf Meersburg
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0094, von Philippopel bis Philippson Öffnen
in gleicher Eigenschaft nach Agram versetzt; er trat 1891 in den Ruhestand. Philippsburg, Stadt im Amtsbezirk Vruchsal des bad. Kreises Karlsruhe, am Einfluß des Saal- bachs in den Rhein und an der Linie Bruchsal- Germersheim der Bad
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0823, von Harmonische Hand bis Harmonium Öffnen
als Propheten anerkannt und aufgenommen hatte, unter dem Namen Graf Leon den Frieden der Gemeinde, indem er 300 H. der Gemeinde zur Aufrichtung des Tausendjährigen Reichs entführte und die Neu-Jerusalemsgemeinde in Philippsburg stiftete. Leon
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0240, Baden (Geschichte: 1848-1852) Öffnen
dem nördlichen B. zurückziehen. Am 20. Juni überschritt das preußische Korps v. d. Gröben bei Weinheim die badische Grenze, während das Korps v. Hirschfeld an demselben Tag bei Philippsburg über den Rhein ging. Dem letztern warf sich Mieroslawski 20
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0553, Bayern (Geschichte: 1809-1815) Öffnen
und männlichen Linie des regierenden Großherzogs von Baden der Teil der Rheinpfalz, welcher den Neckarkreis bildete, mit den Städten Mannheim, Heidelberg und Philippsburg und einer Bevölkerung von 167,000 Einw. an B. fallen solle (vgl. Baden, Geschichte, S
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0667, von Belle-Isle bis Bellermann Öffnen
von Orléans in die Bastille setzen; bald befreit, gewann er das Vertrauen des Kardinals Fleury und ward 1731 Generalleutnant, 1733 Gouverneur von Metz. Im polnischen Erbfolgekrieg eroberte B. Trier, verteidigte Philippsburg gegen Eugen und trug
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Beruhigende Mittel bis Beryll Öffnen
Regenten gegen Philipp V. nach Spanien geschickt und eroberte Fuenterrabia, Urgel und San Sebastian. 1733 im polnischen Erbfolgekrieg rückte er im Oktober über den Rhein, nahm Kehl, ward aber bei der Belagerung von Philippsburg 12. Juni 1734
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0805, von Besänftigende Mittel bis Beschälseuche Öffnen
Stadt Garnison zu legen. So hatte z. B. im Westfälischen Frieden Frankreich das B. in Philippsburg erhalten, ferner besaßen es durch den Utrechter Frieden 1713-84 die Generalstaaten in verschiedenen Festungen der österreichischen Niederlande
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0864, von Cathedra bis Cat Island Öffnen
bei der Belagerung von Philippsburg aus und erhielt den Oberbefehl in Jülich und Limburg mit Louvois' Weisung, das Land völlig zu verwüsten (bien brûler). Trotzdem verfuhr er so menschlich wie möglich. Den Herzog von Savoyen, der mit dem Kaiser
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0277, von Cormus bis Corneille Öffnen
von Philippsburg und Trarbach, 1744 die von Menin, Ypern, La Cnoque, Furnes, Freiburg und Tournai; starb 20. Okt. 1752. Über seine Verbesserungen der Vaubanschen Befestigungsmanier vgl. Festung. Seine "Architecture militaire par un officier de
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0873, Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) Öffnen
Nimwegen (1678) behielt er Lothringen, die elsässischen Städte, die Franche-Comté und eine Reihe belgischer Festungen und tauschte gegen Philippsburg Freiburg i. Br. ein. Darauf zwang er im Frieden von St.-Germain (1679) den Kurfürsten von Brandenburg
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0552, Frankreich (Geschichte: Ludwig XV.) Öffnen
an F. zu ketten und so die Politik Ludwigs XIV. wieder aufzunehmen. Dieses Bündnis trat 1733 beim Ausbruch des polnischen Erbfolgekriegs in Wirksamkeit, in welchem die Franzosen in Deutschland Lothringen, Trier, Kehl und Philippsburg, in Italien
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0528, Karl (Österreich) Öffnen
in die Schweiz ein und lieferte den Franzosen 4. Juni die unentschiedene Schlacht von Zürich, mußte aber dann auf Befehl aus Wien nach Deutschland zurückkehren, entsetzte Philippsburg und erstürmte Mannheim. Neue Pläne zu einem Feldzug in die Schweiz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0117, von Maine bis Maine de Biran Öffnen
der jetzigen Stadt Philippsburg statt, wurde aber bald wieder aufgegeben. Seit 1625 kamen einzelne Ansiedler aus New Hampshire und 1635 französische Kolonisten an, die es nach ihrer französischen Heimat M. nannten. In demselben Jahr wurde das Land
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0760, von Montalban bis Montalivet Öffnen
und Deutschland (Belagerungen von Kehl und Philippsburg) bei, schrieb während der folgenden Friedensjahre zahlreiche Abhandlungen für die Akademie, deren Mitglied er 1747 wurde. Auch legte er aus eignen Mitteln Munitionsgießereien in Périgord und Angoumois an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0765, von Monte Cavo bis Monte d'Oro Öffnen
fiel, worauf M. die sich zurückziehenden Franzosen bis nach dem Elsaß verfolgte und Hagenau und Zabern belagerte. Aber Condés Erscheinen auf dem Kampfplatz nötigte ihn, das Elsaß wieder zu verlassen, worauf er mit der Belagerung von Philippsburg
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0202, von Njemetz bis Noailles Öffnen
Philippsburg den Oberbefehl nebst dem Marschallsstab. 1735 vertrieb er an der Spitze der salinischen Truppen die Kaiserlichen aus Italien. Im österreichischen Erbfolgekrieg erlitt er bei Dettingen 27. Juni von der pragmatischen Armee eine Niederlage
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0199, von Polnischer Bock bis Polnische Sprache Öffnen
von den Russen leicht überwältigt, und nachdem Stanislaus 27. Juni verkleidet nach Königsberg geflohen war, mußte die Stadt 6. Juli kapitulieren. Dagegen rückten drei französische Heere in Lothringen, am Rhein und in Italien vor; Kehl, Trier, Philippsburg
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0196, von Saint Mark's bis Saint-Maurice Öffnen
Philippsburg und Marigot. S. wurde 1638 von französischen Flibustiern besetzt, war 1640-48 im Besitz Spaniens und wurde 1648 von den Holländern und Franzosen geteilt. Saint-Martin (spr. ssäng-martäng), 1) Louis Claude, Marquis de, franz. Theosoph
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0910, von Turf bis Turgenjew Öffnen
am Niederrhein gegen die Kaiserlichen und Brandenburger, zwang den Großen Kurfürsten 16. Juni 1673 zum Frieden von Vossem, ward aber dann von Montecuccoli zurückgedrängt. 1674 überschritt er bei Philippsburg den Rhein, schlug 16. Juni den Herzog von Lothringen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0914, Straßen (Mittelalter und Neuzeit) Öffnen
mächtigen Verschanzungen bei Ettlingen, Weißenburg und Philippsburg aus. Hierher gehört die Straße von Mühlburg durch die Mitte des Hardtwaldes nach Heidelberg, der man sehr unberechtigt römischen Ursprung zugeschrieben hat; desgleichen die nun
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0268, Baden (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
nach Philippsburg zurück, stieß aber am Nachmittag auf eine andere Division, die nach kurzem Kampfe der Revolutionsarmee eine völlige Niederlage beibrachte. Inzwischen war der preuß. General Peucker mit der Reichsarmee durch den Odenwald nach dem obern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0699, von Belle-Isle bis Bellermann (Christian Friedr.) Öffnen
und beteiligte sich mit Auszeichnung an der Belagerung von Philippsburg. An dem Frieden von 1738 (s. Polnischer Thronfolgekrieg) hatte er erhebliches Verdienst. Ludwig XV. gab ihm das Gouvernement von Metz und der drei lothr. Bistümer, das er bis an seinen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0867, von Berwick (James Fitzjames, Herzog von) bis Beryllium Öffnen
, belagerte er 1734 Philippsburg, wo er 12. Juni durch eine Kanonenkugel seinen Tod fand. B. war ein besonnener, maßvoller und dabei sehr energischer Charakter. Aus der Ehe mit seiner ersten Gemahlin, Tochter des Grafen Clanricarde, stammen die Herzöge
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0870, von Besant bis Besatzungsrecht Öffnen
(1648-79) das B. in der deutschen Festung Philippsburg, und die Republik der Niederlande nach dem auf Grund des Utrechter Friedens von 1713 geschlossenen Barrieretraktat in den Grenzfestungen der damals an Österreich gekommenen belg. Provinzen gegen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1017, von Catilinarische Existenzen bis Cato (Marcus Porcius Cato Censorius) Öffnen
die Waldenser und wurde nach deren Unterdrückung Statthalter von Luxemburg. 1668 beteiligte er sich an der Belagerung von Philippsburg, erhielt dann den Oberbefehl über die Truppen in Jülich und Limburg, wo er, ungeachtet der Befehle Louvois
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0408, Eugen (Herzog von Württemberg) Öffnen
die Streitkräfte E.s, daß es schon als ein großer Gewinn angefehen werden mußte, wenn die Franzosen außer der Eroberung Philippsburgs keine entscheidendern Erfolge zu er- ringen vermochten. Seit der Rückkehr nach Wien im Spätherbst 1735 trug
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0192, Französische Revolutionskriege Öffnen
besetzt war. Die Spitzen der österr. Kolonnen trafen auf überlegene Streitkräfte Moreaus und wurden 5. Juli bei Knppenheim und 9. bei Malsch geschlagen, worauf Erzherzog Karl Truppen nach Mannheim und Philippsburg abgab und sich mit der Hauptmasse
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0194, Französische Revolutionskriege Öffnen
und Philippsburg 24000 Mann unter Bernadotte, in Oberitalien 60000 Mann unter Scherer und in Unteritalicn 30 000 Mann unter Macdonald; in Holland befanden sich außerdem 10000 Franzosen unter Vrune. Von den Österreichern standen 78000 Mann unter
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0195, Französische Revolutionskriege Öffnen
stehen, während der Erzherzog ein Korps zur Beobachtung der Pässe des Schwarzwaldes zurücklieft und über Donaueschingen in das Lager bei Stockach abrückte. Bernadotte behielt Mannheim und .Heidelberg be- setzt, hob die Verennung von Philippsburg
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0149, Karl VII. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
, und am Rhein wurden Kehl, Philippsburg und ganz Lotbringen er- obert. Durch solche Schläge erschüttert, zeigte sich K. bereit, im Präliminarfrieden von Wien 1735 (der de- finitive Friede folgte erst 1738) gegen die Erwerbung von Parma-Piacenza
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0158, von Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen) bis Karl (Erzbischof v. Mainz) Öffnen
aufzusuchen. Montecuccoli in der Schlacht bei St. G(M)^K gegen die Türken, später in den Kriegen gegen Ludwig XIV. am Rhein und in den Niederlanden, führte daselbst 1676 das Oberkommando und er- oberte Philippsburg. Hierauf befehligte er in dem Kriege
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0175, Karlsruhe (Stadt) Öffnen
. Mannheim, Mosbach, Ofsenburg, Waldshut), eines Landgerichts mit Kammer für Handelsfachen und elf Amtsgerichten (Baden, Breiten, Vruchfal, Durlach, Eppingen, Ettlingen, Gernsbach, K., Pforzheim, Philippsburg, Rastatt), eines Amtsgerichts
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0349, Ludwig XIV. (König von Frankreich) Öffnen
L. 1678 den Frieden zu Nimwegen (s. d.) und erhielt von den Generalstaaten eine Menge Plätze, von Spanien die ganze Franche-Comté. Dem Kaiser gab er Philippsburg zurück, erhielt aber dafür Freiburg und blieb in dem Besitz aller Eroberungen im Elsaß
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0381, von Ning-po bis Niobe Öffnen
379 Ning-po – Niobe seits und dem Deutschen Reich und Schweden andererseits, in welchem Philippsburg dem Deutschen Reiche zurückgegeben wurde, während Kaiser Leopold I. es in Bezug auf die Städte im Elsaß
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0396, von Noailles bis Nobel Öffnen
von Ettlingen, besetzte Worms und übernahm nach dem Tode des Marschalls Berwick vor Philippsburg den Oberbefehl; gleichzeitig erhielt er den Marschallsstab. Im folgenden Jahre trat er an die Spitze der Truppen des Königs von Sardinien
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0990, Trier Öffnen
und Ehrenbreitstein zugesagt hatte, deshalb mit dem Domkapitel zerfiel und 1635 von den Spaniern gefangen genommen, 1645 von Turenne nach T. zurückgeführt wurde und den Franzosen die Schutzherrlichkeit über Philippsburg, das Bistum Speyer und alle seine
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1061, von Turdus bis Turgaj Öffnen
von 1674 verwüstete T. die Pfalz aufs grausamste, ging dann bei Philippsburg über den Rhein, siegte 16. Juni bei Sinzheim und warf das kaiserl. Heer bis an den Main zurück. Doch brachen die Deutschen im Herbst verstärkt in das Elsaß ein, der kaiserl
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0667, von Westfälisch bis Westfälischer Friede Öffnen
Reichsstädte im Elsaß. Deutsch blieben Stadt und Bistum Straßburg und eine Anzahl Reichsgrafen und Reichsritter; dafür faßte Frankreich auf dem rechten Rheinufer durch das Besatzungsrecht von Breisach und Philippsburg Fuß. Schweden erhielt die wichtigsten
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312j, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
..... Pfnngstadt..... Philippsburg.... Piekar, Dcn'tsch- . . Pieschcn...... Piesport...... Piesterih...... Pittupönen..... Pillau....... Pilllallen...... Pillnih....... Pilt, Sankt . . . . Pinne........ Pinnebcrg
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0404, von Luv bis Luxemburg (Großherzogtum) Öffnen
. Im Herbst 1676 verwüstete er den Breisgau, um die Kaiserlichen von der Franche-Comté abzuhalten, nötigte den Herzog von Württemberg, ihm Mömpelgard einzuräumen, vermochte aber Philippsburg nicht zu entsetzen. Im Feldzug von 1677 schlug er den Prinzen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0117, von Rzeszów bis S (Buchstabe) Öffnen
Eroberungen und Reunionen zurück, wie Freiburg, Breisach, Philippsburg, Kehl u. s. w., ausgenommen die reunierten Orte im Elsaß und die Stadt Straßburg, welche ihm nunmehr definitiv abgetreten wurden. Der Herzog von Lothringen erhielt sein Land zurück
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1013, von Monte di pietà bis Montefiore Öffnen
fand. M. verfolgte die Franzosen bis nach dem Elsaß und belagerte Hagenau und Zabern; doch durch Condés Erscheinen sah er sich genötigt, das Elsaß wieder zu verlassen, und belagerte nun Philippsburg, bis an seiner Stelle Herzog Karl von Lothringen den