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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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bläulichgrünen Halmen und Blättern und länglicher Rispenähre; es trägt zur Festlegung des Flugsandes bei.
^[Abb.: Phleum pratense (Timothygras).]
Phlius, alte, erst ionische, dann dorisierte Stadt im nordöstlichen Peloponnes, Hauptort des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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. Dorier
Dorier
Hellenen
Ionier
Kureten
Leleger
Pelasger
-
Achaia
Aegion
Bura
Dyme
Helike
Aetolien
Kalydon
Akarnanien
Actium
Aktion
Aonia
Argolis
Argos
Epidauros
Hermione
Kleonä
Mykenä
Phlius
Tiryns
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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Terpandros
Theokritos
Timotheos, 1) der Lyriker
Tyrtäos
Didaktiker.
Aesopos, 1) der Fabeldichter
Aratos, 2) aus Soli
Babrios
Christodoros
Nikandros
Oppianos
Phokylides
Stobäos
Theognis
Timon, 2) aus Phlius
Rhetoren.
Rhetoren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
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mit sehr zerklüfteter Küste und zahlreichen vorgelagerten Inseln. Als die bedeutendsten Berge sind zu nennen: der Kreion (jetzt Ktenia, 1600 m), Artemision (Malevo, 1772 m) und Lyrkeion (1848 m) im W., die Berge gegen Phlius (Megalo Vuno, 1270 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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., spr. a ssong guh), nach seinem Geschmack.
Asophie (griech.), Mangel an Weisheit, Thorheit.
Asopia, s. Zünsler.
Asopos, antiker Name eines Flusses im Peloponnes, der westlich von Phlius entspringt, die Ebene von Sikyon durchströmt, in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dynamometer, optischesbis Dyskrasie |
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der Baubo (s. d.), mit der er in Eleusis wohnte. Beide nahmen hier die ihre Tochter suchende Demeter freundlich auf. Später soll er die Mysterien der Demeter nach Phlius gebracht haben.
Dysenterie (griech.), s. Ruhr.
Dysis (griech
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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genannt) war in 9 Landschaften geteilt: Korinth, Sikyon, Phlius, Achaia im N.; Arkadien in der Mitte; Argolis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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an zwei Meeren, am Saronischen und Korinthischen Busen, und als Pforte zum Peloponnes von äußerster Wichtigkeit. Westlich daran stießen die beiden Stadtgebiete von Sikyon und Phlius, jenes den Unterlauf, dieses das Quellgebiet des Asopos in sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0692,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 371 v. Chr.) |
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gezwungen, seine Periökenstädte freizugeben, vernichtete es 385 die Selbständigkeit Mantineias, unterdrückte 380 in Phlius die demokratische Verfassung und setzte eine Oligarchie unter dem Schutz einer spartanischen Besatzung ein; endlich nötigte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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) besitzen, zeichnete sich besonders Pratinas von Phlius (um 500) aus. Dagegen ist der Komödie bei den Griechen eine ebenso hohe Ausbildung zu teil geworden wie der Tragödie. Die Anfänge der Komödie finden sich in Megara, wo sich aus den bei dem Komos, dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kleomenesbis Kleonä |
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und zerstörte K. Mantineia. Auch vor Argos erschien er zweimal, verheerte das Gebiet und machte kühne Streifzüge nach Phlius, Onogyrtos und Orchomenos, unterlag aber in der Entscheidungsschlacht bei dem Paß von Sellasia nach einem langen und heißen Kampf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Kolokolbis Kolomea |
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ein. Auch im nächsten Feldzug zeichnete er sich aus und erfocht zwei Siege über die Türken bei Kleones und in Phlius. Mit dem Waffenglück wuchsen jedoch auch K.' Übermut und Selbstsucht. So machte er sich aus eigner Machtvollkommenheit zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Nemaususbis Nemours |
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48
Nemausus - Nemours.
Nemausus, Stadt, s. Nîmes.
Neméa, kleines Thal in Argolis, südwestlich von Korinth, zwischen Kleonä und Phlius, im Altertum berühmt durch das Heiligtum des nemeischen Zeus, in dessen Hain in jedem zweiten Jahr (Nemeade
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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, mußte sich zu einem zwölfjährigen Kursus und einem Honorar von 1 Talent verpflichten. Dennoch war die Zahl seiner Schüler bedeutend, der größte unter ihnen Apelles. Von den Werken des P. werden genannt: das Treffen bei Phlius, Odysseus auf dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Pelopidenbis Peloponnes |
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die dorische Herrschaft über Korinth, Sikyon und Phlius aus. Von den Achäern blieb ein Teil als zinspflichtige Periöken unter der Herrschaft der Einwanderer zurück, ein andrer warf sich auf die Ionier im N. des P., verjagte diese und besiedelte das Land
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Silleinbis Silur |
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und Philosophen richtete. Der Hauptvertreter der Gattung ist Timon von Phlius (daher der Sillograph genannt, um 280 v. Chr.), welcher, in seinen S. das Homerische Epos parodierend, vom Standpunkt des Skeptizismus die dogmatischen Philosophenschulen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Timomachosbis Timur |
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eines Dialogs, der noch erhalten ist. Auch Shakespeare hat von ihm die Charakterperson seines Stücks "T. von Athen" entlehnt. Vgl. Binder, Über T., den Misanthropen (Ulm 1856).
2) Griech. Dichter, um 280 v. Chr. zu Phlius geboren, der sogen. Sillograph (s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gwodanbis Hamelsveld |
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(jüd. Feiertag), Sabbat
tzagios Georgios, AMka
HagiosGeorgios(imPeloponnes),
Phlius, Asopos
Hllgios Ioannes, Kastalische Quelle
.Hagmayer, Ioh., Buchbinden 546,2
Hägsche, Hexe 502
Haguin, Hakon
Hagymäsy, Tolnai (Bd. 17)
Hahn, Ioh. Fr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Port Victoriabis Prismenpaar |
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s724,i
Pratinas von Phlius, Gricch. Litt.
Pratischthäna, Allahabad
Prätschmaschinen, Waschmaschine
Pratze (Höhen von), Austerlitz
Prausak, Lukmanier
Prävali, Prcvali srung 221,2
Präventivkontrolle, Fcucrversiche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Acetylacetonbis Achaia |
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(Par. 1885).
Achaia , im Altertum die nördl. Küstenlandschaft des Peloponnes, gegen Osten an die Gebiete von Sikyon und Phlius, gegen Süden an
Arkadien und Elis grenzend. Das Land ist mit Ausnahme des westlichsten Teils, der Ebenen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Argobis Argonauten |
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Königreichs Griechenland, der den Isthmus von Korinth, die Argolische
Halbinsel nebst den Inseln Poros, Hydra und Spezzia, die alten Gebiete von Sikyon, Phlius, Stymphalos und dem Gebirge Kyllene, die Ebene von Argos, die Ostabhänge des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Argonnenbis Argos (Stadt) |
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aus einem andern Geschlechte folgten, bis vielleicht erst nach den
Perserkriegen das immer mehr beschränkte Königtum gänzlich der Demokratie weichen mußte. Seit der Zeit des Temeniden Pheidon, der außer Argolis, Korinth, Sikyon und Phlius
auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Dynastbis Dysmenorrhöe |
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Frau Baubo die ihre Tochter suchende Demeter aufgenommen haben sollte. D. soll den Dienst der Demeter nach Phlius im Peloponnes gebracht haben. Sein Name bedeutet "der zweimal Furchende", bezieht sich also auf die Bestellung des Ackers.
Dyschromasie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0327,
Griechenland (Geschichte 404-338 v. Chr.) |
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der theban. Burg Kadmeia durch den Spartaner
Phöbidas (383) und die 379 erfolgte Unterwerfung des demokratischen Phlius ließen in ganz G. die neue Machtstellung der Spartaner nur
noch drückender empfinden.
Da wurde noch zu Ende 379
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0329,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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Bundesstädte, sondern erhielt auch nach außen, vorzüglich unter der Leitung des Aratus aus
Sikyon (251–213), durch den Beitritt von Sikyon und später (243–227) von Korinth, Megara, Epidaurus, Trözen, Megalopolis, Argos,
Hermione und Phlius
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Hebburnbis Hebel (physikalisch) |
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, daß die heroifche Sitte, wonach Iung-
srauen den Nein kredenzten, zurücktrat und dafür
gebräuchlich ward, sich von Knaben beim Sympo-
sion bedienen zu lassen. H. wurde auch als Göttin
verehrt; namentlich in Silyon und Phlius, wo sie
auch Dia oder Ganymeda
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Prätendierenbis Prätorianer |
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).
Prätigau , s. Prättigau .
Pratĭnas , von Phlius, der Erfinder des griech.
Satyrspiels (s. d.).
Pratincŏla , Vogel, s. Schmätzer .
Prato , Stadt in der ital. Provinz und im Kreis Florenz, 18 km im NW. von Florenz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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von seinem geistreichen Schüler Timon von Phlius dargestellt, der auch eine ausführliche
Bekämpfung der ältern Physiker verfaßte und die Anschauungen seines Lehrers zu einem gründlichen System verarbeitete. Zugleich wurde der Akademiker
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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ihrer Stoffe einen ernstern Charakter annahm, wurde durch Pratinas von Phlius das alte lustige Spiel mit dem ausgelassenen, Sikinnis genannten Tanze als eine besondere Gattung des Dramas ausgebildet. Seitdem wurde es Brauch, daß ein S. als lustiges
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Silius Italicusbis Silloth |
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(s. d.) aus Phlius. Die vor-
handenen Fragmente sind gesammelt von Wachs-
muth in den "ÄIIoZi-llplii Fi-^eci" (Heft 2 des "l^oi--
MLOuinm 1)06318 epicae I^äidundae", Lpz. 1885).
Sillery (spr. ßil'rih), Dorf im Arrondissement
Reims des franz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Timgadbis Timotheus (athenischer Staatsmann) |
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eine Nachbildung in einem Gemälde aus Herculanum, jetzt im Museum zu Neapel, erhalten. Wenn ^[richtig: Wann] er lebte ist nicht sicher; wahrscheinlich gehörte er noch der hellenistischen Zeit an.
Timon, aus Phlius im Peloponnes, der Sillograph
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