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Ihre Suche nach Phosphors
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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9
Phosphor.
mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
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425
Phosphor - Phosphor
wird, als die Zersetzung beginnen kann. Der P. hat sich während der Destillation in den beiden Vorlagen, am meisten in der ersten, verdichtet und als Klumpen niedergeschlagen, ist aber noch unrein. Früher, bei kleinem
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49% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
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424
Phenylenbraun - Phosphor
Damaszener-, Eierpflaumen etc., die Mirabellen und die Reineclauden. Der Name P. bezeichnet im Osten und Norden fast nur blaubedunstete Zwetschen, die länglichen Früchte, im Süden und Westen die runden
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44% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0456,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gebracht, so ist der Kork anfangs ein wenig zu lüften. Der Transport auf der Eisenbahn darf nur mit den Feuerzügen, bei irgend grösseren Quanten nur in starkem Zinkblech oder eisernen Trommeln geschehen.
Phosphorus. +
Phosphor.
P 31.
Kommt meist
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44% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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mit Metallen werden als Sulfüre (Sulfurete), z. B. Zinnsulfür SnS, oder als Sulfide, z. B. Zinnsulfid SnS2^[SnS_{2}], bezeichnet, wobei die Silbe "ür" einen geringeren, die Silbe "id" einen grösseren Schwefelgehalt andeutet.
Phosphor. S. Phosphorus
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38% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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10
Phosphorbasen - Phosphoreszenz.
Phosphorbasen, s. Basen.
Phosphorbronze, s. Bronze.
Phosphorchloride (Chlorphosphor), Verbindungen von Phosphor mit Chlor. Bei Einwirkung von trocknem Chlorgas auf erhitzten überschüssigen amorphen
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37% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Philippbis Phosphor |
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710
Philipp - Phosphor.
Cyanameisensäureester und Anilin, aus Carbanil und Äthyläther, bildet farblose Kristalle, ist fast unlöslich in Wasser, leicht löslich in Alkohol und Äther, schmilzt bei 51,5-52°, siedet unter geringer Zersetzung bei
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31% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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von Orléans. Er starb 24. Sept. 1715 in Paris. H. lieferte zahlreiche Untersuchungen, und am bekanntesten wurde sein Name durch die Entdeckung phosphoreszierender Körper und der Borsäure (Sal sedativum Hombergi).
Hombergs Phosphor, s. Pyrophore
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25% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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8
Phonologie - Phosphor.
kane vor (Vordereifel, Campi Flegrei, Kanaren). Fast überall begleiten den P. solche Sedimentärbildungen, die aus ihm (seinem Material) gebildet sind, sowohl Tuffe als Konglomerate (Hegau). Man benutzt den P. nicht
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Canton (Ortsname)bis Cantus firmus |
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).
Cantonscher Phosphor, s. Phosphorescenz.
Cantù, Cesare, ital. Historiker und Romanschriftsteller, geb. 8. Dez. 1807 zu Brivio, wollte aus Armut Geistlicher werden, verließ aber vor den Weihen das Seminar, wurde 1823 Lehrer der ital. Sprache und Litteratur
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21% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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nazionale" (Pavia 1881) u. a. Unter seinen Abhandlungen in Zeitschriften etc. verdient die Studie "Mamiani e Lotze" (in der "Nuova Antologia" 1869) besondere Hervorhebung.
Cantons Phosphor, s. Calciumsulfurete.
Cantù, Cesare, ital. Gelehrter
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20% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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, der Cantonsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefel geglüht), der Wachsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefelspießglanz geglüht) und der Balduinsche Phosphor (wasserfreier salpetersaurer Kalk). Alle diese Körper, ebenso wie die aus Schwefelzink
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19% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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108
Phonoplex – Phosphor
Phonopléx, eine 1887 von Edison angegebene Anordnung für gleichzeitiges Telegraphieren und Telephonieren auf demselben Drahte. Ein Taster und Morseempfänger für Ruhestrom erhalten als Nebenschluß einen Kondensator, der den
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
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Lagern, Kolbenringen, Ventilen, Hähnen, Pfeifen etc.; meist mit Zink und
Blei oder auch etwas Antimon. Von besonderer Bedeutung ist gegenwärtig die
Phosphor-B. , erfunden von Montefiori-Levi
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0111,
Eisen |
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111
Eisen - Eisen
rotbrüchig (bricht in Rotglut leicht); durch Phosphor wird es kaltbrüchig ; durch Silicium faulbrüchig , durch noch
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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tenax , s.
Flachs, neuseeländischer (138).
Phosphin , s.
Anilinfarben .
Phosphor , vgl.
Knochen
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Maschinen .
Maschinentei le mit Phosphor , s.
Phosphorbronze .
Masculi , s.
Mandeln
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0370,
Ungeziefermittel |
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.
Die Mischung wird mit Ultramarin oder Kienruss gefärbt. Beim Gebrauch wird von dieser Mischung auf Brotscheiben gestrichen und diese auf einem Brett befestigt.
Phosphorlatwerge.
Phosphor 20,0
Mehl 400,0
Wasser 600,0
Anisöl 0,5
Man verfährt am besten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0458,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Verwendung findet (hierzu benutzt man wegen der weniger energischen Einwirkung den amorphen Phosphor).
Ziemlich bedeutende Quantitäten des Phosphors dienen zur Vertilgung der Ratten und Mäuse in Form von Phosphorpillen und der Phosphorlatwerge
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Knochen enthalten ist, denn nur das eine Molekül Phosphorsäure, welches das Kalkphosphat der Knochen in löslichen, sauren phosphorsauren Kalk umwandelte, wird durch die Kohle zu Phosphor reduzirt. In den Vorlagen verdichtet sich der Phosphor
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0459,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
446
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Phosphorsäure bildet, die das Durchrosten des Eisens beschleunigen. Der rothe Ueberzug, mit welchem sich Phosphor bei Lichtzutritt mit der Zeit bedeckt, wurde früher für eine niedere Oxydationsstufe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0790,
Geschäftliche Praxis |
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, Wasser und fein vertheiltem Phosphor. Man stellt die Latwerge dar, indem man in einer Schaale den Phosphor sehr vorsichtig unter Wasser schmilzt und dann die nöthige Menge Mehl einrührt. Noch einfacher und gefahrloser ist die Bereitung, wenn man fein
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
380
Abriss der allgemeinen Chemie.
phosphorige Säure und PO4H3^[PO_{4}H_{3}] Phosphorsäure. Von der letzteren unterscheidet man drei Modifikationen: a) normale oder Orthophosphorsäure PO4H3^[PO_{4}H_{3}] (s. Acid. phosphor. crudum und purum
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) |
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413
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen).
Zusammensetzung der verschiedenen Roheisensorten.
Bezeichnung Gesamtkohlenstoff C (alpha + beta) Gebundener Kohlenstoff C (alpha) Graphit C (beta) Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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Phosphorsäurehydrat ist.
Zur Darstellung derselben befolgt man in der größeren Praxis zwei Methoden; je nachdem ein mehr oder weniger reines Produkt beabsichtigt wird, oxydiert man entweder Phosphor mit Salpetersäure oder scheidet die P. direkt mit Hilfe
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
Öffnen |
und Thonerde gibt das saure Salz neutralen phosphorsauren Kalk und Eisenoxyd- und Thonerdephosphat. Das saure Salz wird zur Bereitung der Phosphorsäure nach alter Methode und des Phosphors dargestellt, auch ist es Bestandteil des Superphosphats
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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. Gewicht ist 1,83. Bei 44,5° schmilzt er und kocht bei 290°. Das Molekül des P. besteht aus vier Atomen. Er verdampft schon bei gewöhnlicher Temperatur und oxydiert sich an der Luft unter Rauchbildung zunächst zu phosphoriger Säure. Diese langsame
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
Öffnen |
Lichtstrahlen auf, so ist der Körper fluoreszierend; dauert sie nach dem Aufhören der Bestrahlung noch eine Zeitlang fort, so ist er phosphoreszierend. Vgl. Ausstrahlung.
Phosphorēte (Phosphormetalle), Verbindungen des Phosphors mit Metallen, sind
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
Öffnen |
990
Zündhölzersteuer - Zündschnur.
den giftigen Phosphor zu verbannen, hat man zahlreiche Sicherheitszündmassen für Antiphosphorfeuerzeuge probiert. Von diesen muß man solche unterscheiden, welche auf jeder rauhen Fläche wie die gewöhnlichen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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sein, mit Stearin getränkt und deren Köpfe mit einem dünnen) Lack versehen sind, welcher den Phosphorgeruch zurückhält. Der gänzlich ungiftige rote oder amorphe Phosphor hatte in der ersten Zeit im Zündwarenfach nicht die allgemeine Geltung erlangt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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(Modifikation) des Sauerstoffs ist das Ozon oder der aktive Sauerstoff. Bildet sich bei elektrischen Entladungen, beim Liegen feuchten Phosphors an der Luft, bei der Oxydation von Terpenen (Nadelwälder), beim Verdunsten von Salzlösungen (Meeresküste
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist dreibasisch und wird bereitet, indem man chemisch reinen Phosphor (frei von Schwefel und Arsen) in einer tubulirten Retorte mit reiner Salpetersäure so lange vorsichtig erwärmt, bis der ganze Phosphor in Lösung gebracht ist. Die entstandene
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0759,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
man, um die Pinsel vor Mottenfrass zu schützen, Naphthalin.
Ueber Aufbewahrung und Behandlung des Phosphors siehe Artikel "Phosphor".
Feuerwerkskörper dürfen, wenn sie überhaupt vorräthig gehalten werden, niemals im Laden, sondern stets an
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0369,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
ist vollkommen wirkungslos.
Von den Giften sind es namentlich Arsen, Phosphor, Strychnin (oder auch die Krähenaugen selbst) und Baryt. Das Arsen wird entweder in Mischung mit Mehl oder Fett verwandt; Phosphor als Phosphorlatwerge oder Phosphorpillen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
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.
Phosphortrichlorīd, s. Phosphorchloride.
Phosphortrioxȳd, s. Phosphoroxyde und Phosphorige Säure.
Phosphorvergiftung, nächst der Arsenikvergiftung die häufigste Form der Vergiftungen. Sie entsteht entweder durch absichtliches oder zufälliges Einführen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
) der Hauptbestandteil der Pflanzen und Tiere, und auch Schwefel, Phosphor und Chlor gehören zu den verbreitetsten Elementen. Die meisten übrigen E. kommen nur an wenigen Orten und oft in geringen Mengen vor, auch finden sich nur wenige E. vorwiegend frei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
Öffnen |
426
Phosphor - Phosphorsäure
suchte 1850 die Sache genauer und entdeckte, daß dieser rote Stoff nichts andres sei als der P. selbst, nur in andrer Form einer besondern Gruppierung seiner Teilchen und mit daraus hervorgehenden ganz neuen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0649,
Zündhölzer |
Öffnen |
, in Belgien 9 Hölzer pro Kopf und Tag verbraucht werden. Für ganz Europa kommen täglich nicht weniger als 2 Milliarden heraus, und diese erfordern mindestens 200000 kg Holz. Der jährliche Verbrauch wäre also 72½ Mill. kg Holz. Der Verbrauch an Phosphor
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zunderlöcherpilzbis Zündhölzchensteuer |
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Phosphor soll zuerst (1816) Derosne zur Herstellung von Z. benutzt haben. Doch datieren die ersten brauchbaren Phosphorzündhölzchen aus dem J. 1833, zu welcher Zeit sie in verschiedenen Ländern aufkamen. Diese Z. hatten eine Mischung von Phosphor
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Muriatisch
Natterers Apparat
Nitrogenium, s. Stickstoff
Od
Oxydirte Salzsäure, s. Chlor
Oxygen, s. Sauerstoff
Ozon
Phosphor
Phosphorchloride
Phosphorige Säure
Phosphoroxychlorid, s. Phosphorchloride
Phosphorsäure
Phosphorsuperchlorid, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0109,
Eisen |
Öffnen |
worden. Bis dahin gelang es nicht, den im Roheisen vorhandenen Phosphor, den ärgsten Feind des Stahles, welcher denselben spröde und schwer schweißbar macht, zu entfernen. Er verblieb bei der hohen Temperatur und bei dem Vorhandensein einer sauren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
gebrannte Knochen bilden, nachdem sie gut gepulvert worden, die sog. Knochenasche, weißes Spodium, auch weißgebranntes Elfenbein genannt. Die Knochen dienen ferner als gewöhnliches Material zur Darstellung des Phosphors (s. d.) und phosphorsaurer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
Öffnen |
.
Phosphorzinn; eine Verbindung von Zinn mit Phosphor; sie bildet jetzt einen Handelsartikel, der zur Darstellung von Phosphorbronze (s. d.) benutzt wird. Das P. erscheint als silberweißglänzende, blättrigkristallinische Masse, die auch bei
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
Eisen (Eigenschaften des Roheisens) |
Öffnen |
als Spiegeleisen können aber auch noch entstehen aus unreinen, phosphor- und schwefelhaltigen Erzen, bei deren Verschmelzung Phosphor und Schwefel ins E. gehen und dessen vollständige Kohlung verhindern. War die Temperatur hoch genug, so daß sich
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
590
Ozon.
eigentümlichen phosphorigen Geruch (daher der Name) und durch viel stärkeres Oxydationsvermögen von gewöhnlichem Sauerstoff unterscheidet. Die Atmosphäre enthält nach Jahres- und Tageszeiten, klimatischen und lokalen Verhältnissen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Eisen (chemische Vorgänge bei der Gewinnung, technische Verwendung) |
Öffnen |
219
Eisen (chemische Vorgänge bei der Gewinnung, technische Verwendung).
dem Ätzkalk sofort um, wobei ein vierbasisches Kalkphosphat (Ca4P2O9) ^[(Ca_{4}P_{2}O_{9})] entsteht, aus welchem durch metallisches E. kein Phosphor reduziert
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
XLII
Phosphorus - Pomeranzen
s.
phospors. Kali ; - Natrium, s.
phosphors. Natron ; - Natron, vgl
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Verhältniss. Er löst ferner mit Leichtigkeit Schwefel, Phosphor, Kautschuk, Harze, Asphalt, fette Oele etc.
Er wird dargestellt, indem man Schwefeldampf über rothglühende Kohlen leitet. Die entweichenden Dämpfe werden stark gekühlt und die tropfbar
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0631,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
erstarren. In Wasser ist es unlöslich, dagegen mischbar mit absolutem Alkohol, Aether, Chloroform, äther. und fetten Oelen etc.; es ist ein Lösungsmittel für Schwefel, Phosphor, Kautschuk, Guttapercha, Harze und viele Alkaloide; es brennt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
, schleimige Getränke, eine Mischung aus 7 Theilen Ferrumpulver und 4 Theilen Sulfur lotum.
Chrompräparate. Magnesia oder kohlensaures Natron, schleimige Getränke, Milch.
Phosphor. Brechmittel, schleimige Flüssigkeiten, Eiweiss, gebrannte Magnesia
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
Öffnen |
, feinstes 8,0
Phosphor, amorpher 8,0
Die Pulvermischung wird mit starkem Leimwasser angemengt und aufgestrichen.
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
- - - -
- Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - -
- Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
Öffnen |
Schwefelsäure getränkt war, gedrückt wurden. Diese Hölzchen waren ebenso unsicher u. teilweise selbst gefährlich wie die Phosphorfeuerzeuge, bei denen man ein mit Schwefel überzogenes Hölzchen in eine fein verteilten Phosphor enthaltende Mischung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
Öffnen |
. Leuchtsteine oder Phosphore (früher auch Lichtmagnete genannt, weil man ihnen die Eigenschaft zuschrieb, das Licht anzuziehen), auf trocknem Weg und bei hoher Temperatur dargestelltes Schwefelcalcium, Schwefelbaryum oder Schwefelstrontium. Cantons
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
Öffnen |
durch Zusatz von Chlorammonium, Chlormagnesium und Ammoniak Phosphor nachweisen. Zur Prüfung aus Arsen löst man die B. in warmer Salzsäure unter allmählichem Zusatz von wenig chlorsaurem Kali und erwärmt, bis der Chlorgeruch verschwunden ist. Das Zinn
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
unterscheiden sind.
Die Elemente der Stickstoffgruppe (N, P, As, Sb) bilden einen Uebergang von den Metalloiden zu den Metallen. Stickstoff und Phosphor haben noch durchaus metalloiden Charakter (geben säurebildende Oxyde), die Oxyde des Arsens besitzen nur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
sicherlich erleichtert wird, wenn dem Studium derselben das der übrigen Elemente vorhergeht.
Die organischen Verbindungen enthalten ausser Kohlenstoff als dem wesentlichen Bestandtheile meist noch Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor, ja
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, von 21-23 spez. Gew. Es ist nur im Knallgasgebläse schmelzbar und wird von Säuren nicht angegriffen. Nur kochendes Königswasser löst es zu Platinchlorid; ebenso wird es von freiem Chlor, Jod und Brom, sowie Phosphor angegriffen. Es findet sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0805,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
von Zinober und schwarzem Schwefelquecksilber), Cyankalium, Blausäure, lösliche Uransalze, die meisten Alkaloide (darunter Strychnin), und Phosphor nebst den zum Vertilgen von Ungeziefer damit bereiteten Mitteln. Welche Gifte zur IL Abtheilung gehören
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
Öffnen |
kein Niederschlag, so beweist dies die Abwesenheit von Schwefel-, Phosphor- und Kieselsäure. Entsteht ein Niederschlag, so übersättigt man mit Salzsäure. Bleibt der Niederschlag jetzt auch beim Verdünnen mit reichlich Wasser ungelöst, so beweist dies
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
Öffnen |
, und es ergibt sich, daß vom Chlor, Brom, Jod, Wasserstoff stets 1 Atom äquivalent ist 1 Atom, ebenso vom Sauerstoff, Schwefel, Selen, Stickstoff und Phosphor etc., daß aber 1 Atom Sauerstoff, Schwefel oder Selen äquivalent ist 2 Atomen Chlor oder Wasserstoff
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Atomgewichtbis Atra bilis |
Öffnen |
Ausnahmen von der zweiatomigen Struktur der Moleküle bilden Phosphor, Arsen, Quecksilber und Cadmium. Das Atomgewicht des Phosphors ist ohne Zweifel 31, aber das Volumgewicht des Phosphorgases ist 62, und mithin ist 1 Molekül Phosphor (2 Volumen) = 4
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
Eisen (Bessemer-Prozeß) |
Öffnen |
und Silicium aus dem Roheisen entfernt wurden, aber Phosphor und Schwefel darin zurückblieben. Spätere in Schweden mit dem dortigen Holzkohlenroheisen angestellte Versuche ergaben gute Resultate; deshalb wurde das Bessemer-Verfahren in England auch wieder
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
, Reizung und Entzündung hervorrufen. Zu den scharf-narkotischen Giften gehören nach Orfila: Kohlensäure, Kohlenoxyd, leichtes und schweres Kohlenwasserstoffgas, Phosphor- und Arsenwasserstoff, der Taumellolch und das Mutterkorn, Alkohole, Äther
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
. Phosphor) zu und erhält alsdann ein sehr dichtes, zähes und festes Metall, welches etwa 0,03 Proz. Phosphor enthält; die günstige Einwirkung des Phosphors beruht wesentlich darauf, daß er das im K. verteilte Kupferoxydul mit Leichtigkeit reduziert
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
Öffnen |
Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
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, Senegalgummi, seltener Leim), welches zu einem dünnen Sirup gelöst, mit dem Phosphor bei etwa 50° innig verrieben und nach dem Erkalten mit den übrigen Bestandteilen gemischt wird. Die Mischung geschieht zum Schutz der Arbeiter vor Phosphordämpfen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
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hört man diese laut erklingen, über Stellen mit vermindertem oder fehlendem Luftgehalt jedoch abgeschwächt.
Phosphor. (Hygienisches.) Beim Behandeln der Knochenasche mit Schwefelsäure entwickeln sich Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, auch Chlor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Zulahbis Zwischenahn |
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Phosphorvergiftungen viel häufiger auf als in großen Fabriken, wo man namentlich für energische Ventilation besser sorgt. In Dänemark und in der Schweiz ist die Verarbeitung weißen Phosphors und die Einfuhr mit ihm hergestellter Z. verboten. In allen Kulturstaaten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Eisbis Eisen |
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geschmolzenes Thomasroheisen von der Zusammensetzung I in der Birne,
I II III IV
Phosphor 3,0 1,5-2 0,05-0,07 0,06-0,09
Mangan 1,0 0,2-0,3 0,07-0,25 0,35-0,45
Silicium 0,15 0,01-0,02 0,008-0,01 0,008-0,01
Kohlenstoff 2,70 0,10-0,15 0,06-0,14
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
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. Nun hat Sage ein Oxyd des Phosphors P4O6 ^[P_{4}O_{6}] entdeckt, welches von Thorpe näher untersucht worden ist. Es bildet sich neben Phosphorpentoxyd P2O5 ^[P_{2}O_{5}] bei langsamer Verbrennung des Phosphors an der Luft, erstarrt beim Abkühlen zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
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und vollkommen geruchlos ist. Im Großhandel kostet das Kilogramm 110 M.
Jodphosphor, als Phosphorjodür, PJ2, und Phosphorjodid, PJ3, bekannte Verbindung des Jods mit Phosphor. Man erhält beide Verbindungen, wenn man zu einer Lösung von 31 Teilen Phosphor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Verbrennungsanalysebis Verbum |
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Verbindung mit 2,6667 g Sauerstoff, soviel Wärme, daß 8080 g Wasser um 1° C. erwärmt werden. Die V. des Wasserstoffgases dagegen beträgt 34 000 cal, des rhombischen Schwefels 2220 cal, des metallischen Phosphors 5270 cal, des roten Phosphors 5590 cal
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Dampfschiff (ältere und neuere Formen der Schiffsschraube) |
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vorzugsweise angestrebt wird. Fig. 10 zeigt einen neuern Propeller.
Der Schraubenpropeller wird aus Gußeisen, Gußstahl u. Bronze angefertigt, für die Kriegsmarine in neuester Zeit aus Phosphor- und Manganbronze; die Schraubenwelle wird dort, wo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0883,
Galvanoplastik |
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oder Matrizen macht man leitend, indem man sie in eine Lösung von salpetersaurem Silberoxyd in Wasser, Ammoniak oder Weingeist von 36° taucht und dann unter einer Glocke den Dämpfen einer konzentrierten Lösung von Phosphor in Schwefelkohlenstoff
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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).
Zündhölzchen , vgl.
Phosphor ; -mittel, vgl.
Feuerschwamm ; -waren, s.
Schwefel .
Zunge , s
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Phosphor P 31
Platin Pt 194
Quecksilber (Hydrargyrum) Hg 200
Rhodium Rh 104
Rubidium Rb 85,2
Ruthenium Ru 103,4
Sauerstoff (Oxygenium) O 16
Schwefel (Sulfur) S 32
Selen Se 79
Silber (Argentum) Ag 107,9
Silicium Si 28
Stickstoff (Nitrogenium) N
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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}] Schweflige Säure
" SO3^[SO_{3}] Schwefelsäureanhydrid " " " SO4H2^[SO_{4}H_{2}] Schwefelsäure
" P2O3^[P_{2}O_{3}] Phosphorigsäureanhydrid " " " PO3H3^[PO_{3}H_{3}] Phosphorige Säure
" P2O5^[P_{2}O_{5}] Phosphorsäureanhydrid " " " PO4H3^[PO_{4}H_{3
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
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.
- pepton 531.
- reduzirtes 524.
- roth 692, 693.
- vitriol 532.
- zucker, löslich 525.
Eisenbahntransport 797.
Eisenoxyd, äpfels. 530.
- braunes 525.
- citronens. 529.
- dialysirtes 526.
- essigsaures 528.
- hydrat 525.
- phosphors
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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456.
- sulfuricum 472.
- tartaricum 473.
Kalk, gebrannter 508.
- gefällter kohlens. 510.
- phosphors. 512.
- schwefligs. 513.
- wasser 508.
- Wiener 508.
Kalkblau 698.
Kalkcarbonat 510.
Kalmusöl 277.
- wurzeln 73.
Kalomel 556.
Kamala
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
.
Phanerogamen 47.
Phenacetinum 624.
Phenol 625.
Phenolin 662.
Phenolschwefelsäure 627.
Phenylalkohol 625.
- säure 625.
Phosphor 443.
- säure 446.
- - reine 446.
- - rohe 447.
- - wasserfreie 446.
Physostigmin 650.
Pikrinsäure 628.
Pi-la 325
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
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. und der östliche Schwarzwald (Aschaffenb. 1883).
Amorces (franz., spr. amórs, Knallbriefe), zwei aufeinander geklebte Stückchen Seidenpapier, zwischen welchen sich etwas Zündmasse (chlorsaures Kali und roter Phosphor mit Gummischleim gemischt) befindet. Die A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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sein etc.
Organische Substanzen, welche aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff bestehen, oft auch Schwefel, Phosphor, Chlor, Brom, Jod enthalten, hinterlassen beim Verbrennen nichtflüchtige Bestandteile als Asche, die in der gewöhnlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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- und Phosphorgehalt in der lebenden Pflanze und im Tier als Bestandteil von Eiweiß und ähnlichen Körpern zu denken ist. Alle grünen Pflanzen enthalten stets Phosphor, Schwefel, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, außerdem fast immer Chlor, Kieselsäure, Natrium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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, Salpetrigsäureäthyläther; A. petrolei, Petroleumäther; A. phosphoratus, eine Lösung von Phosphor in Äther; A. sulfuricus, Schwefeläther, Äthyläther (s. d.).
Ätherische Öle (flüchtige Öle, Essenzen), flüchtige Flüssigkeiten, welchen die Pflanzen in der Regel ihren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
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], chem. Verbindung, entsteht direkt aus Äthylen C2H4^[C{2}H{4}] und Bromwasserstoff BrH und wird dargestellt durch Übergießen von Phosphor mit Alkohol und Zutröpfeln von Brom, worauf man destilliert, das Ä. aus dem Destillat mit Wasser fällt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Bronchialatmungbis Bronchialkatarrh |
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455
Bronchialatmung - Bronchialkatarrh.
schwefelsaures Natron gebildet wird), durch Übergießen von amorphem Phosphor mit Wasser und Zutröpfeln von Brom (wobei phosphorige Säure entsteht), und wenn man Schwefelwasserstoff in wässerige Bromlösung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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. Am meisten wird die B. durch einen Zusatz von Phosphor beeinflußt (s. unten).
Man unterscheidet folgende Bronzearten: Glockenmetall (Glockengut, Glockenspeise) besteht durchschnittlich aus 78-80 Proz. Kupfer und 22-20 Proz. Zinn, gewöhnliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
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als Schweißstahl. Guter Stahl kann bis zu 0,012 Proz. Schwefel enthalten, bei 0,04 Proz. ist aber bereits jeder Stahl unbrauchbar. Gegen Kaltbruch bewirkenden Phosphor ist Stahl empfindlicher als Schmiedeeisen und zwar um so mehr, je reicher der Stahl an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Feuchtgliedbis Feuer, flüssiges |
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und die zu beschießenden Ziele.
Feuer, flüssiges (Fenian fire, Liquid fire), eine im amerikanischen Krieg 1852-55 zu Kriegszwecken angewandte Lösung von Phosphor in Schwefelkohlenstoff, bewirkt, wo sie ausgegossen wird, eine Feuersbrunst, indem beim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gaselbis Gasentwendung |
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, Kohlensäure, Leuchtgas, Arsen-, Phosphor- und Schwefelwasserstoff, Blausäure, Chloroformdämpfe etc.). Nur die letztere Gruppe und die irrespirabeln Gase und Dämpfe sind im stande, G. hervorzubringen. Sofern die schädliche Wirkung des Einatmens sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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, Cäsium bilden zahlreiche isomorphe Verbindungen; 9) Natrium, Silber bilden isomorphe Sulfate, Selenate und Chlorverbindungen; 10) Silber, Gold, Kupfer, Blei; 11) Phosphor, Arsen, Antimon; die analogen Salze der gewöhnlichen Phosphor- und Arsensäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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in eine Lösung von schwefligsaurem oder unterschwefligsaurem Natron (wobei schwefelsaures Natron gebildet wird), beim Übergießen von amorphem Phosphor mit Wasser und allmählichem Hinzufügen von Jod (wobei phosphorige Säure entsteht), ferner wenn man wenig Jod
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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und unabhängig von demselben den Phosphor zum zweitenmal und erfand das Rubin- oder Goldglas, stellte es wenigstens zuerst im großen dar. Er schrieb: "Öffentliche Zuschrift von dem Phosphor mirabili etc." (Leipz. 1678); "Ars vitraria experimentalis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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erfolgreicher Forscher; er untersuchte die Verbindungen des Phosphors, entdeckte die Thonerde und die Magnesia sowie den Zuckergehalt der Runkelrübe, womit er die Basis für die Rübenzuckerindustrie lieferte. Hauptschriften: "Chymische Untersuchungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
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}] entsteht, wenn man Phosphor mit einer alkoholischen Kalilösung erwärmt oder Phosphorcalcium mit Salzsäure zersetzt. Er bildet ein farbloses Gas vom spez. Gew. 1,185, riecht höchst unangenehm, wie faule Fische, ist wenig löslich in Wasser, etwas mehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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und (1885) 3494 Einw. Zu S. gehören die Neue Schlesische und die Schneegrubenbaude auf dem Riesengebirge sowie die Glasfabrik Josephinenhütte des Grafen Schaffgotsch.
Schreibersit, Mineral, eine Phosphor-Nickel-Eisenverbindung, welche in kristallinischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Schrotleiterbis Schrot und Korn |
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am Polytechnikum in Wien, 1868 Direktor des Hauptmünzamtes. Er starb 15. April 1875 in Wien. Von Schrötters zahlreichen Arbeiten ist am wichtigsten die Entdeckung des amorphen Phosphors: "Über einen neuen allotropischen Zustand des Phosphors" (Wien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
Öffnen |
Proteinkörpern. Zur Darstellung von S. entzieht man der Luft den Sauerstoff durch Eisen- oder Manganhydroxydul, alkalische Pyrogallussäure oder alkalische Kupferchlorürlösung, durch Phosphor, glühende oder mit Salzsäure befeuchtete Kupferdrehspäne etc
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