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Ihre Suche nach Phosphorsäuresalze
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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13
Phosphorsäuresalze.
Temperatur Nitrate und Sulfate, koaguliert Eiweiß nicht, fällt, mit Ammoniak neutralisiert, Silbersalze gelb und Magnesiasalze bei Gegenwart von überschüssigem Ammoniak weiß. Eine höchst verdünnte Lösung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Salpetersäuresalze
Nitrite, s. Salpetrigsäuresalze
Nitroprusside
Norium
Oxychloride, s. Salze
Oxydirt-salzsaurer Kalk, s. Chlorkalk
Oxysulfurete, s. Salze
Palladium
Perusalpeter, s. Chilisalpeter
Phosphate, s. Phosphorsäuresalze
Phosphorete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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galt er als Stifter gemeinschaftlicher Wohnorte und soll auch zuerst das Feuer zu benutzen gelehrt haben.
Phoronomīe (griech.), Lehre von den Gesetzen der Bewegung, s. Mechanik.
Phosgenīt, s. Bleihornerz.
Phosphāte, s. v. w. Phosphorsäuresalze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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durch den Verbrennungsprozeß wesentlich verändert worden. Die Salze der Pflanzensäuren z. B. erscheinen in der A. als Kohlensäuresalze. Auch ein Teil der Schwefelsäure- und Phosphorsäuresalze entsteht erst bei der Verbrennung, indem ihr Schwefel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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in wasserfreien Würfeln, die gern etwas Mutterlauge einschließen und daher beim Erhitzen zerspringen (verknistern, dekrepitieren). Aus Lösungen, welche Phosphorsäuresalze enthalten, kristallisiert S. in wasserfreien Oktaedern u. bei einer Temperatur unter -10
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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. Arsenwasserstoff
Maßanalyse, s. Analyse
Natronkalk
Phosphorsalz, s. Phosphorsäuresalze
Quetschhahn, s. Bürette
Reagenz, s. Analyse
Reagenzpapier
Reaktionsmittel, s. Analyse
Saccharimetrie
Titrirmethode, s. Analyse
Aetherische Oele.
Anisöl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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eiweißartigen Körpern und Phosphorsäuresalzen reichen Extraktgehalt sowie durch seine Kohlensäure unterscheidet.
Darstellung.
Das hauptsächlichste Rohmaterial der Bierbrauerei ist die Gerste, welche durch einen unterbrochenen Keimprozeß zunächst in Malz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Bier (Malzbereitung, Maischprozeß) |
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kann daher neben dem Malz noch ungemalztes Getreide, Kartoffeln und Stärkemehl verarbeiten; doch werden die mit den beiden letztern Materialien hergestellten Biere stets ärmer an Peptonen und Phosphorsäuresalzen und mithin weniger nahrhaft als reine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Ercsibis Erdarbeiten |
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Metallsalze Oxyde oder Hydroxyde fällen. Die Kohlensäure- und die neutralen Phosphorsäuresalze der E., auch schwefelsaurer Baryt, Strontian und Kalk sind in Wasser nicht oder schwer löslich.
Erdamsel, s. Drossel.
Erdan, Pseudonym des franz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Essig |
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, der Bieressig die Extraktivstoffe des Malzes, wie Dextrin, stickstoffhaltige Körper, Phosphorsäuresalze etc. Einen ähnlichen, aber wenig reinen E. gewinnt man durch Vergärung aus Runkelrübensaft, einen sehr reinen dagegen, der fast nur ein wenig Essigäther
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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, Sodalösungen, Phosphorsäuresalze, Arsensäuresalze, Wasserglas etc. In allen Fällen wird durch das Beizen erreicht, daß sich auf der Faser eine Substanz befestigt, welche sich mit dem Farbstoff leicht verbindet und daher im stande ist, ihn dem Farbebad
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
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359
Fleisch (chemische Bestandteile).
säure, Harnsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Blutfarbstoff und mineralische Substanzen, namentlich Chlornatrium und Phosphorsäuresalze von Kali, Natron, Magnesia, Kalk; Eisen ist zum Teil Bestandteil des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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in der Natur, aber an Calcium gebunden als Flußspat, mit Natrium und Aluminium verbunden als Kryolith, außerdem im Amphibol, Topas und in den meisten natürlichen Phosphorsäuresalzen, in geringer Menge auch in den Knochen, im Email der Zähne, in der Milch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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und von den neutralen das Kohlensäure- und das Phosphorsäuresalz. Die löslichen schmecken bitter, reagieren neutral, zersetzen sich beim Glühen, zum Teil schon beim Verdampfen der Lösungen; die unlöslichen werden fast alle von Salzsäure leicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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. Phosphoreszenz.
Phosphoroxychlorīd, s. Phosphorchloride.
Phosphorsalz, s. Phosphorsäuresalze.
Phosphorsäure (Knochensäure) H3PO4 ^[H_{3}PO_{4}] findet sich an Basen gebunden, in Form phosphorsaurer Salze in vielen Mineralien (vgl. Phosphor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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-, Schwefelsäure-, Kieselsäuresalze und Chloride, weniger allgemein finden sich Salpetersäure- und Phosphorsäuresalze. Von den Basen fehlen Kalk und Magnesia so gut wie nie, öfter die Alkalien, noch häufiger Eisenoxyd und Thonerde; auch organische
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