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Ihre Suche nach Photogalvanographie
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
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durch Photographie oder durch photomechan. Vervielfältigung gewonnenes Faksimile (s. d.).
Photogalvanographie (grch.), ein photomechan. Vervielfältigungsverfahren (s. Photographie, S. 117a), bei dem Druckplatten für die Kupferdruckpresse
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
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Namen Höschotypie bekannt.
Photoelektrisches Mikroskop, s. Sonnenmikroskop.
Photogalvanographie (griech., Naturgravierung), von Pretsch in Wien um 1854 erfundenes und später von ihm längere Jahre in London ausgeübtes Verfahren zur Erzeugung
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
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. Lithographie
Lithographie
Lithotypie
Lithotypographie
Metachromatypie
Metallektypographie, s. Graphische Künste
Metallographie
Micagraphie
Mosaikdruck, s. Senefelder
Naturgravirung, s. Photogalvanographie
Naturselbstdruck
Neographie, s. Graph
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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und wird jetzt in umfangreicher Weise von den Ölbildreproduktions-Ateliers Deutschlands zur Herstellung der sogen. Photogravüren verwendet. Eine andre Art der Photogravüre beruht auf Anwendung der Galvanoplastik oder der Photogalvanographie. Bei dieser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Galvanokaustikbis Galvanometer |
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879
Galvanokaustik - Galvanometer.
Pretsch in Wien benutzte zuerst die Photographie zur Herstellung von Galvanographien (Photogalvanographie, s. d.). Duncan Dallas hat das Verfahren 1873 wieder aufgenommen, die Herstellung der Druckplatten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
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Aufnahmen zur Herstellung äußerst zarter Hochätzungen. Für den Kupferdruck, doch auch für den Buchdruck als Surrogat für den Holzschnitt, ist hier nur die von Pretsch erfundene Photogalvanographie (s. d.) noch zu nennen. Mandel in Stockholm erfand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Graphische Künstebis Graphische Statik |
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Reliefkopiermaschine, auch die numismatische genannt, zuerst für Kupferstich bestimmt. Als Surrogate des Kupferstichs rief die Galvanoplastik die Galvanographie (s. d.) und die Stylographie (s. d.) hervor. Die Photogalvanographie (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
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; weit bessere Resultate für die Kupferdruck- und für die Buchdruckpresse erzielte Pretsch, der sein Verfahren Photogalvanographie (s. d.) nannte. Sein Schüler Joseph Leipold, jetzt Direktor der Banknotendruckerei zu Lissabon, bildete es weiter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Naturgeschichtebis Naturheilkunde |
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, s. Naturforschung.
Naturgravierung, s. Photogalvanographie.
Naturheilkunde, die Lehre von der Heilung der Krankheiten ohne ärztliches Zuthun. Die N. ist in ihren Theorien wie in ihrem Handeln außerhalb der Fortschritte der Naturwissenschaften
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Galvanographiebis Galvanometer |
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.
Photogalvanographie ) verdrängt. Jetzt versteht man unter G. meist die Anfertigung galvanoplastischer Kopien von Kupferstichplatten. – Vgl.
Hartleben, Die Galvanoplastik (3. Aufl., Wien 1887
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Photographiedruckbis Photogravure |
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, die es ermöglicht, alte wertvolle Kupferstiche, Handzeichnungen, Werke der bildenden Kunst und Naturaufnahmen aller Art mit großer Treue und Schönheit durch die Kupferdruckpresse zu vervielfältigen. Bei der Heliographie (s. d.) und Photogalvanographie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Heliodorus (Erotiker)bis Heliographie |
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Scheidung der verschiedenen Methoden eingetreten ist, bezeichnet man mit H. vorzugsweise die Herstellung von Druckplatten für die Kupferdruckerpresse auf photochem. Wege und mit Hilfe der Galvanoplastik. Daher wird auch die H. teilweise Photogalvanographie
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