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100% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0066, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
nicht Israeliten, sondern Phöniker gebaut, da im Reiche Salomos es keine Bauhandwerker gab. Es giebt daher keine Kunst von israelitischer Eigenart, nicht einmal eine "Kleinkunst" oder "Kunstgewerbe", wie man sie bei anderen einfachen Völkern findet
72% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
63 Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien. vielleicht Anhaltspunkte für Feststellung eines eigentümlichen phönikischen "Stiles" - wenigstens im Kunstgewerbe - gewinnen. Andererseits kann man freilich auch zweifeln, ob es überhaupt
69% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0483, Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) Öffnen
483 Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser). hohen Aufsatz, an dessen Seiten dämonische Gestalten dargestellt sind. Der hohe, über dem Kelchkapitäl zunächst mit vier Gesichtsmasken (Bildern der Isis oder Hathor
55% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0105, von Phokos bis Phonisches Rad Öffnen
foreign graphic systems to a uniform orthography in European letters" (2. Aufl., Lond. 1863). Phönicīnschwefelsäure, s. Indigblauschwefelsäuren. Phoenicoptĕrus, Vogelgattung, s. Flamingo. Phōnik (grch.), die Lehre vom Schall (s. d
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0004, Phönikien Öffnen
4 Phönikien. Verkehr zwischen den äußersten Grenzen der damals bekannten Welt durch Vermittelung der Phöniker statt: die Metalle des Westens, das griechische Gold, das italische Kupfer, das spanische Silber wanderten nach Babylonien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0630, Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) Öffnen
mit dem Buddhismus nach Tibet und nach den Inseln und dem Festland von Hinterindien, wo sie freilich am stärksten verändert wurde. Bei allen Umwandlungen hat die phönikische S. in ihrer Wanderung nach Osten, durch Asien, immer die Eigentümlichkeit
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0070, Handel (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
aus in Verbindung. Das Verdienst, einen ökonomischen Zusammenhang Asiens mit Südeuropa hergestellt zu haben, gebührt indessen erst den Phönikern; ihre Handelsmacht gelangte in Tyros ungefähr im 10.-8. Jahrh. v. Chr. zur höchsten Entfaltung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0005, von Phonisch bis Phoenix Öffnen
5 Phonisch - Phoenix. deutendsten Gottheiten wurden zu einem System, der heiligen Siebenzahl der Kabirim (der Gewaltigen), zusammengefaßt. Die phönikische Sprache, zur nördlichen Gruppe des semitischen Sprachstammes gehörig, stimmt bis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
, das des Löwen (labo), um den Buchstaben l auszudrücken. Doch blieb daneben, namentlich in der Denkmälerschrift, wohl aus künstlerischen Gründen stets die alte Schriftart im Brauch, und erst die Phöniker machten den weitern Schritt zur reinen Lautschrift
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0080, Italien Öffnen
der Seeschiffahrt beteiligt haben, sondern überließ diese den Unterworfenen, so daß ein ähnliches Verhältnis wie zwischen Persern und Phönikern entstand. Wenn daher die Etrusker auch zur See mächtig erscheinen, so daß selbst die Karthager
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0199, von Baake bis Baalbek Öffnen
"), eine der männlichen Hauptgottheiten der alten semitischen Völker, namentlich der Babylonier (Bel) und Phöniker, wird in den assyrischen Inschriften als "Fürst der Götter", "Krieger", "Leuchte der Götter" und "Herr und Ordner des Alls" bezeichnet und ist ursprünglich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0397, Herakles (Verbreitung seines Kultus) Öffnen
der Herakleskult (vielleicht schon durch die Phöniker) verpflanzt. Bei den Sabinern hieß er Semo oder Semo Sancus, und unter diesem Namen war ihm zu Rom schon in uralter Zeit ein Tempel geweiht. Heilig waren ihm die Silberpappel, der Ölbaum
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0567, Karthago (Geschichte) Öffnen
, die noch heute von Tripolis nach Fezzan führt. Die Religion der Karthager war im wesentlichen die phönikische, welche selbst wieder mit den Religionen Asiens, besonders Vorderasiens, eng zusammenhängt. Als die Hauptgottheiten werden Baal, Moloch
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0408, Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) Öffnen
betriebene H. Jahrhunderte hindurch in den Händen der Phöniker. Während die in Cornwallis (England) geschürften Zinnerze, bez. das aus denselben gewonnene Metall ursprünglich wohl auf dem Landweg von der vorgeschichtlichen Bevölkerung Galliens nach den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0398, Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) Öffnen
, ein Gott blieb, was er ursprünglich war, sondern zum Halbgott erniedrigt wurde, hat er mit manchen andern Sonnenhelden gemein. Dieser Lichtgeist wurde in alter Zeit zu Argos und Mykenä verehrt. Mit ihm verschmilzt dann frühzeitig auch der phönikische
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0386, Cypern Öffnen
Phöniker an, gründeten die bedeutendsten Städte der Insel, wie Salamis, Paphos, Amathus, Soloi u. a., und verpflanzten ihre Götterkulte dahin. Später kamen griechische Einwanderer verschiedener Stämme, vorzugsweise Ionier und Dorier, welche mehrere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0068, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
die anderen. Namentlich in Karthago scheint man vorwiegend griechische Künstler beschäftigt zu haben. Wenn auch die gefundenen Reste für die Phöniker nicht besonders rühmlich sind, so möchte ich doch wiederholen, daß nach diesen wenigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481b, Baukunst II Öffnen
0481b Baukunst II. Babylonisch-assyrische, persisch-medische, kleinasiatische u. phönikisch-hebräische Baukunst. 1. Brüstungsmauer von Chorsabad (Babyl.) aus den Ruinen von Ninive bei Mosul am Tigris c. 1000-606 v. Chr. 2. Relief aus Chorsabad
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0393, Glas (Geschichte der Glasindustrie) Öffnen
in Thon und Erz arbeitenden Völkern die Existenz schmelzbarer Schlacken und ihre Verwertbarkeit zu Glasuren, gegossenen und gepreßten Gegenständen nicht verborgen bleiben. Der bekannten Erzählung des Plinius, nach welcher phönikische Schiffer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0003, von Phokylides bis Phönikien Öffnen
die Phöniker dem Meer zu und betrieben neben Ackerbau und Viehzucht lebhaften Fischfang. Die Kriege in Kanaan, die Vertreibung der Chetiter und Cheviter im 13., dann der Amoriter im 12. Jahrh. aus diesem Land hatten die Ansammlung zahlreicher Flüchtlinge
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0018, Aegypten Öffnen
sehr lange Zeit und für den größten Teil des Mittelmeergebietes vorbildlich bestimmend und beeinflussend war - wozu am meisten die Phöniker als Vermittler beitrugen - so verlor sie immer mehr an Geltung, je weiter andere Völker fort-^[folgende Seite
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0048, von Mittelasien bis Perser Öffnen
. Durch die stammverwandten Phöniker wurde die chaldäische Kultur und Kunst auch nach Westen verbreitet, ohne jedoch im Wettbewerb mit der ägyptischen und der frühhellenischen einen maßgebenden Einfluß zu erlangen. Dagegen wurde sie bestimmend für die stammfremden Völker
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0088, Die hellenische Kunst Öffnen
mit Aegypten und dem Osten, durch die Phöniker vermittelt, entstand. Die mykenische Kultur und Kunstübung zeigt daher bei stark ausgeprägter Eigenart doch auch bedeutsame fremde Einflüsse. ^[Abb.: Fig. 86. Die Vorderseite des Poseidontempels zu Pästum
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0092, Die hellenische Kunst Öffnen
östlichen Kulturkreisen her, auf kleinasiatischem Boden unmittelbar mit dem chaldäischen, in den anderen Gebieten durch Vermittlung der Phöniker mit dem ägyptisch-asiatischen. Korinthische Gefäße. Es ist daher begreiflich, daß die Kunstübung jener Zeit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0065, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
Hirtenstämme der Berber hatten an der Kulturentwicklung keinen Anteil, ihr Küstengebiet geriet in den Machtbereich der semitischen Phöniker. Diese waren überhaupt die einzigen unter den Semiten, welche auch außerhalb Asiens zu einer länger dauernden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0089, Die hellenische Kunst Öffnen
sie für gewöhnliche Menschenkraft zu ungeheuer erschienen. Die Verwandtschaft mit ähnlichen Riesenbauten phönikischer Städte und die Sagen deuten wohl darauf hin, daß fremde Baumeister hierbei thätig waren. Die Anlage folgt jedoch nicht gänzlich den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0090, Die hellenische Kunst Öffnen
Bronze notwendige Zinn in Griechenland nicht vorkommt, so mußten die Phöniker es geliefert haben, welche dann nicht nur den Rohstoff, sondern auch Muster mitbrachten. Diese - ägyptische und asiatische - waren insbesonders maßgebend
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0126, Die hellenische Kunst Öffnen
ist jedoch, daß insbesonders Sicilien die Ausbreitung griechischer Kunst nach dem Westen vermittelte, zunächst im Herrschaftsgebiete Karthagos, wo der griechische Einfluß den "phönikischen Stil" fast völlig in den Hintergrund drängte, und sodann
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0408, von Al peso bis Alpinia Öffnen
, die wir von den Römern, diese von den Griechen und die Griechen wieder von den Phönikern überkommen haben, ein durchgreifendes Prinzip zu entdecken, haben zu keinem Ergebnis geführt, und es ist nur so viel gewiß, daß diese Anordnung von den Phönikern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0688, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) Öffnen
688 Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.). des Festlandes; ihre von den Rivalen der Griechen, den Phönikern, gebildete Flotte besiegte die uneinigen Ionier bei Lade 494; Milet wurde dem Erdboden gleichgemacht und auch die Inseln
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0734, Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) Öffnen
entlehnten die Griechen nebst der Benennung der einzelnen Buchstaben von den Phönikern. Anfänglich wurde auch die bei diesen übliche linksläufige Schrift beibehalten. Aus der Vermischung der allmählich aufkommenden rechtsläufigen Schreibweise
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0395, Herakles (die zwölf Arbeiten) Öffnen
395 Herakles (die zwölf Arbeiten). ten Kinder tötete. (Hiermit ist der Kult des phönikischen Sonnengottes, der mit Kinderopfern versöhnt wird, hinreichend bezeichnet; s. unten.) In jenem Orakel soll er zuerst H. genannt worden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0574, von Hispaniola bis Hissar Öffnen
größten Teil des Landes hatten die Iberer inne, als deren Nachkommen die heutigen Basken gelten. Schon im 12. Jahrh. v. Chr. wanderten Phöniker aus Tyros in den Süden des Landes ein, welchen die Turdetaner innehatten, deren Namen die Semiten in Tartisch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
einen weitreichenden Einfluß geübt, entweder direkt oder wahrscheinlicher indirekt durch die semitischen Babylonier und Assyrier, welche sich ihres Landes bemächtigten, aber zugleich ihre höhere Zivilisation annahmen und sie den stammverwandten Phönikern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0290, von Nyon bis Oahu Öffnen
aus dem Alphabet der Phöniker her, deren Aïn von den Griechen zur Bezeichnung des O-Lautes entnommen und an derselben Stelle ihres Alphabets eingesetzt wurde. Aïn heißt im Hebräischen und Phönikischen "Auge", wie denn auch die ursprüngliche Form des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0532, von Levy bis Lick Öffnen
. 1872 als Professor starb. L. hatte schon frühzeitig das Phönikische zum Gegenstand seiner Studien gemacht, als deren Früchte seine- Phönikischen Studien« (Bresl. 1856-70, 4 .hefte) und das Phönikische Wörterbuchs (das. 1864) erschienen. Außerdem ward
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0082, Italien Öffnen
und nur in der weiteren Ausgestaltung vom Orient - durch phönikische Vermittlung - beeinflußt wurden. Aus diesen Gräbern stammen die reichsten Funde, da den Toten zahlreiche, oft kostbare Geräte, Gefäße und Waffen mitgegeben wurden. Tempel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0169, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
. phönikische Schiffer, A. vom Roten Meer aus zu umsegeln, was ihnen auch gelang. Phöniker hatten übrigens schon in der Zeit von 1100 bis 950 an der Westküste Marokkos von Elmehassen bis zum Draa 300 Kolonien begründet, welche später von eingebornen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0422, von Alterssichtigkeit bis Altertumsforschende Vereine Öffnen
solche Völker mit einbezieht, die, wie die Ägypter, Babylonier, Phöniker, Hebräer etc., nach Errichtung des römischen Weltreichs zu jenen in genauere Beziehungen traten. Im engern Sinn versteht man unter A. auch die Urgeschichte jedes einzelnen Volks
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0478, Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) Öffnen
Übersicht beim Artikel "Kolonien". Entdeckungsgeschichte Amerikas. Sagen von einer großen, im Westmeer außerhalb der Säulen des Herkules gelegenen Insel Atlantis bei Platon, dann Diodors Bericht, wonach Phöniker, vom Sturm verschlagen, weit im W
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0544, von Anczyc bis Andalusit Öffnen
(nach dem Bätis, jetzt Guadalquivir) oder Tartessos (phönikisch Tarschisch, nach seinen Bewohnern). Von Fremden ließen sich zuerst die Phöniker hier nieder, um die reichen Silberbergwerke auszubeuten; sie gründeten die Kolonien Hispalis (Sevilla
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0904, von Aschenkrüge bis Ascherson Öffnen
der Verteilung Kanaans einen schmalen Landstrich, längs der Nordküste vom Karmel bis Sidon, erhielt. Aschēra, eine Hauptgöttin der Phöniker, Personifikation der sprossenden, fruchtbringenden Natur, Seitenstück und Gemahlin des Baal (daher auch Baaltis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0959, Assyrien (Geschichte) Öffnen
nahm das Reich unter Assurnasirpal (883-860), der viele Kriegszüge unternahm und bereits den Phönikern Tribute auferlegte, ferner Kalach neu gründete und den Nordwestpalast daselbst erbaute, und seinem Sohn Salmanassar II. (860-825), der 25mal den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0730, Bergbau (Geschichtliches) Öffnen
Innern Asiens, Afrikas und Europas vordrangen. Dort scheint auch der B. seinen Anfang genommen zu haben, und höchst wahrscheinlich brachten die Phöniker, die mit den alten Ägyptern in engen Handelsverbindungen standen, den B. und das Hüttenwesen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0719, von Cadmia bis Cadorna Öffnen
. ist der Sitz des Gouverneurs, eines Bischofs sowie eines der drei spanischen Seedepartements mit einem großen Teil der Kriegsflotte und mehrerer auswärtiger Konsulate (darunter eines deutschen). Geschichte. Die Stadt C. (phönik. Gadir, "Festung", griech
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0901, von Cerevis bis Cerit Öffnen
Adonis verbreitete sich von hier über das Festland. Es deutet dies auf phönikische Einwanderung in C. hin, denn auf C., das für den Schlüssel des Peloponnes galt, hatten die Phöniker, namentlich durch die Purpurschnecken des umliegenden Meers veranlaßt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0299, von Corusconüsse bis Corvin-Wiersbitzki Öffnen
vermutet, von den Phönikern oder Karthagern erbaute, 30 m hohe Herkulesturm, der als Leuchtturm dient. - C. soll von den Phönikern gegründet worden sein. Unter der römischen Herrschaft hieß der im Gebiet der Artabrer gelegene Ort Caronium, ebenso
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0388, von Cypressengewächse bis Cyprius Öffnen
auch hier ein heiliger Baum. Bei den Phönikern gewann der Baum auch technisch-praktischen Wert und behielt ihn durch das ganze griechische und römische Altertum. Das harte, duftende, mit angenehmem Geruch verbrennende Holz galt für unvergänglich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0947, von Didius bis Didot Öffnen
einer Regierung von 66 Tagen getötet. Dido ("die Schweifende"), eigentlich Beiname der phönikischen Mondgöttin, der wandernden Astarte (s. d.), welche auch Burggöttin von Karthago war. Von ihr wurden der Name und Züge des Mythus übertragen auf Elissa
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0889, Etrurien Öffnen
vorhandenen Inschriften ergibt sich, daß diese Sprache eine große Härte, namentlich durch Häufung von Konsonanten, besaß. Dem Alphabet liegt das phönikische zu Grunde, das jedoch erst durch die Griechen zu den Etruskern kam, da sich nur sehr wenige
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0919, von Euripos bis Europa Öffnen
. E. ist seiner terrestrischen Gliederung wie seiner kulturhistorischen und politischen Bedeutung nach unbedingt der wichtigste unter den fünf Erdteilen. Der Name ist wahrscheinlich assyrischen oder phönikischen Ursprungs (hier ereb = Dunkel, d. h
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0955, von Ewe bis Ewiger Jude Öffnen
Bücher des Neuen Testaments" (das. 1870-72, 7 Bde.). Von seinen sonstigen Arbeiten nennen wir noch: "Erklärung der großen phönikischen Inschrift in Sidon" (Götting. 1856); "Über die phönikischen Ansichten von der Weltschöpfung" (das. 1857
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0989, von F bis Fabel Öffnen
phönikischen durch Vermittelung des altgriechischen Alphabets. Bei den Griechen und Phönikern (die ihn Vau nannten) bezeichnete f das v (w); da dieser Laut in der griechischen Sprache verschwand, so wurde das F (Digamma) in das spätere
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0683, Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) Öffnen
. Ihr Auftreten bezeichnet den Anfang des geschichtlichen Lebens. Die Entwickelung der kleinasiatischen (Ost-) Griechen zu höherer Kultur erhielt von den Phönikern einen bedeutsamen, folgenreichen Anstoß. Von den Niederlassungen, welche diese auf den Inseln
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0270, Heer (Heerwesen im Altertum) Öffnen
an der Küste des Mittelmeers sind namentlich die Israeliten und die Phöniker in heeresgeschichtlicher Hinsicht interessant. Das israelitische Kriegsheer bestand ursprünglich bloß aus Fußvolk; erst Salomo errichtete eine Reiterei neben den von David
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0516, von Hierodulie bis Hieroglyphen Öffnen
Schrift, wie de Rouge ziemlich überzeugend nachwies, bildeten die Phöniker ihr Alphabet; von den Phönikern nahmen es die Griechen, von den Griechen die Römer, von den Römern fast ganz Europa an. Unser a z. B. ist schließlich nur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0558, von Hippiatrik bis Hippokastaneen Öffnen
, griech. Längenmaß, betrug 4 Stadien. Hippo (phönik. Ippo, "Festung"; auch H. Regius, spätlat. Hippona), im Altertum von Phönikern gegründete Stadt in Afrika, am Mittelmeer, beim heutigen Bone in Algerien. Zur Zeit des ersten Punischen Kriegs
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0282, Juden (Geschichte: David und Salomo, die getrennten Reiche Israel und Juda) Öffnen
zu gottesdienstlichen Zwecken, ausgebildet. In andern Künsten konnten sie mit den übrigen Völkern nicht wetteifern: den Palast Davids und den Tempel Salomos errichteten phönikische Meister, Bildhauerkunst und Metallstecherei fanden nur vereinzelt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0956, Kolonien (Geschichtliches) Öffnen
, so das älteste größere Handelsvolk, die Phöniker, welche an den Küsten des Mittelländischen Meers eine größere Zahl von Niederlassungen gründeten, aus denen später blühende Städte erwuchsen. Die mächtigste der phönikischen Pflanzstädte, Karthago
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0710, von Lepta bis Lerche Öffnen
der Syrte gelegene karthag. Stadt, die bedeutendste des afrikanischen Tripolis, bestand aus zwei Teilen, von denen die hoch- und dickmauerige phönikische Altstadt noch jetzt durch ihre von den Karthagern aus Handelseifersucht zugeschütteten Hafenbassins
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0139, von Malaga bis Malagawein Öffnen
Gesellschaft. M. ist Sitz eines Gouverneurs, eines Bischofs und eines deutschen Konsuls. Die Stadt und Provinz haben Ende 1884 durch das Erdbeben sehr gelitten. - Die Stadt M., im Altertum Malaca (phönikisch Malch, d. h. Saline), wurde von den Phönikern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0167, Malta (Geschichte) Öffnen
umgewandelt. Hauptstadt ist La Valetta. S. Karte "Mittelmeerländer". Geschichte. M. und Gozo waren im frühsten Altertum, um 1200 v. Chr., Kolonien der Phöniker, von denen sich noch Ruinen und Inschriften erhalten haben. Zu jener Zeit hieß M. Melite, Gozo
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0430, von Meierei bis Meile Öffnen
Hebräischen und Phönikischen gewidmet, sind: "Hebräisches Wurzelwörterbuch" (Mannh. 1845); "Die Form der hebräischen Poesie" (Tübing. 1853); "Geschichte der poetischen Nationallitteratur der Hebräer" (Leipz. 1856); "Erklärung phönikischer Sprachdenkmäler
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0451, von Melkart bis Melnik Öffnen
. Keiblinger, Geschichte des Benediktinerstifts M. (Wien 1851-69, 3 Bde.). Melkart ("Stadtkönig", Baal von Tyros), der Nationalgott der Phöniker, ein Gott der Sonne, in welchem die wohlthätige und die verderbliche Macht des Himmels (Baal und Moloch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0526, Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) Öffnen
lassen Schliemanns Ausgrabungen zu Hissarlik und Mykenä deutlich erkennen. Während einerseits die Hittiter die ägyptische wie die babylonische Metallkultur nach Kleinasien hin vermittelten, brachten sie die Phöniker den damals noch in der Steinzeit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0019, von Naundorf bis Nautilus Öffnen
Citadelle Palamidi, einst wahrscheinlich ein Heiligtum des phönikischen Palamedes, wie denn N. überhaupt ursprünglich eine Gründung der Phöniker war. Im übrigen hatte es im Altertum keine Bedeutung, dagegen war es im Mittelalter als wichtige
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0006, von Phönix bis Phönixinseln Öffnen
sich neben P. sylvestris und P. spinosa besonders P. reclinata (s. Tafel "Blattpflanzen I"). Vgl. Fischer, Die Dattelpalme (Gotha 1881). Phönix, 1) mythischer Ahn des Volkes der Phöniker, Sohn des Agenor, Bruder der Europa, ward ausgeschickt, um
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0467, von Punch bis Pünjer Öffnen
Gerbsäure und werden zum Gerben benutzt. Der Granatbaum erregte schon in sehr früher Zeit die Phantasie und war im syrisch-phönikischen Götterdienst von hervorragender Bedeutung; er wuchs nach der Odyssee im Garten des Phäakenkönigs; auf Cypern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0704, Reisen (Entdeckungs-, wissenschaftliche Forschungsreisen) Öffnen
704 Reisen (Entdeckungs-, wissenschaftliche Forschungsreisen). zu weiten Reisen Veranlassung gab. So unternahmen die Phöniker große Handelsexpeditionen in weit entlegene Teile der Alten Welt, so wagten sich die Polynesier auf ihren unsichern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0209, von Salamander bis Salangane Öffnen
des Friedens") und die dortigen Kulte deuten auf ursprünglich phönikische Besiedelung. Darauf von Einwanderern aus Ägina besetzt, erscheint S. schon zur Zeit des Trojanischen Kriegs als unabhängiger Staat unter Aias, Telamons Sohn, und behauptete
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0266, von San Cataldo bis Sand Öffnen
Quichotte. Sanchuniathon, angeblich phönik. Geschichtschreiber, welcher vor oder zu der Zeit des Trojanischen Kriegs gelebt haben soll. Von seinen dem König Abibal von Berytos gewidmeten Schriften soll der Grammatiker Philon (s. d. 5) von Byblos im 2
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0793, von Sebastos bis Seceders Öffnen
Ozean. Der S. ist der Sebus der Phöniker. Sebulon (hebr., "Wohnung"), Sohn Jakobs und der Lea, dessen Stamm im Nordosten Palästinas, mit Kanaanitern und Phönikern vermischt, wohnte und namentlich Seehandel trieb. Sebum (Sevum, lat.), Talg; S
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0939, von Sidlaw Hills bis Sidon Öffnen
, Memoirs of Algernon S. (Lond. 1813); Ewald, Life and times of A. S. (das. 1872, 2 Bde.); Blackburne, A. S. (das. 1885). Sidon, alte berühmte Stadt Phönikiens, am Mittelländischen Meer, mit einem Doppelhafen, gelangte unter allen phönikischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1005, Sizilien (Insel: Geschichte) Öffnen
günstigen Lage im Zentrum des Mittelländischen Meers wurde S. bald das Ziel der Handelsthätigkeit der Phöniker, die zahlreiche Niederlassungen hier gründeten, unter denen eine der ältesten das heutige Palermo (Machanath choschbim, später Panormos
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0627, von Theben bis Thecosmilia Öffnen
er den Drachen getötet, der das Land verödete. Jedenfalls ließen sich bei T. phönikische Einwanderer nieder, welchen dann griechische aus Kleinasien folgten, was die Sage von Amphion beweist, der durch seine Leier die Steine herbeilockte. Zu dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0497, Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) Öffnen
durch den phönikischen Handel dorthin in andrer Richtung und direkt übermittelt wurde. Zur Zeit des Homer und Hesiod war die Einführung längst geschehen, und der Weinstock galt als eine natürliche Gabe des Landes, als ein Geschenk des Dionysos, dessen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0923, Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) Öffnen
, keltische Münzen der La Tène-Periode aus Z. und Blei mit etwas Kupfer wurden in Böhmen gefunden, ebenso kennt man britische und gallische Münzen aus Z. Ein Zinnbarren aus einer verlassenen Grube in Cornwall wird den Phönikern zugeschrieben. Übrigens kann
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0128, von Bernstein bis Berri Öffnen
, wenn auch einzelne bis zur Ostsee gedrungene Fahrten der Phöniker kaum zu bestreiten sein möchten. Oppert hat unlängst eine Inschrift des Königs Assurnasirpal von Assyrien (883-860 v. Chr.) veröffentlicht, in der gesagt wird, daß seine Leute bis zu dem
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0494, von Kipper bis Kleeberg Öffnen
« (Erlangen 1888); auch gab er das »Balneologische Jahrbuch« (Wien 1871-80, 10 Bde.) heraus. Kition (phönik. Keti, hebr. Kittim), die älteste Stadt Cyperns, vielleicht schon vor dem 12. Jahrh. v. Chr. von Phönikern gegründet und das Zentrum semitischer
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0545, Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) Öffnen
schönem Buche »Kinship and marriage in early Arabia« (Cambridge 1885), welche für dies Gebiet in der That die einstige Herrschaft des Mutterrechts dargethan haben; mit den ältesten Handelsbeziehungen der Phöniker, ihrem Verkehr bis zum Norden und ihren
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0864, von Sonnenzauber bis Sonntagsruhe Öffnen
850 Sonnenzauber - Sonntagsruhe Über die Herkunft dieser Feuerfeste ist viel geschrieben worden, und da man nun aus der Vibel und andern Schriften von einem assyrisch-phönikischen Baals- und Molochdienste wußte, bei dem einem metallenen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0107, von Phönix bis Phönizien Öffnen
- und Fabrikvolk, die erste seefahrende Nation des Altertums. Ihr Name Phöniker (bei den Ägyptern Fencha) hängt zusammen mit Poeni, Puni, womit die Römer die nordafrik. Phöniker benannten, und bedeutet wohl die Leute mit roter Hautfarbe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0001, A Öffnen
der indogermanischen Völker drei verschiedene Nüancen des A existierten. Bei den Phönikern und Heb räern wurde das A Aleph genannt und erhielt die erste Stelle im Alphabet, die es auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0678, von Aphrodisia bis Aphrodite Öffnen
und phönikische, Einflüsse stark verwischt worden, indem vielfach Züge der semitischen Aschera oder Astarte (Aschtaroth) in die A. hineingetragen wurden. Wie diese, wurde sie bewaffnet dargestellt auf Cypern, wo sie in Paphos, Amathus, Golgoi
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0942, von Asklepieen bis Asklepios Öffnen
einen phönikischen oder einen kolchischen Ursprung geben. Neben ihm erscheint oft die Göttin der Gesundheit, Hygieia. Der Heilgott hatte berühmte Tempel (Asklepieia), so zu Epidauros in Argolis, auf der Insel Kos, zu Pergamon in Kleinasien, zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0001, von Atlantis bis Atlantischer Ozean Öffnen
die Sage von der A., wie schon Bircherod in seiner Abhandlung "De orbe novo non novo" (Altdorf 1685), in der Weise zu erklären versucht, daß man annahm, phönikische oder karthagische Handelsschiffe seien, durch Stürme und Strömungen verschlagen, an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0522, von Görgény bis Gorgoneion Öffnen
, daß der ursprüngliche Typus, ein en face gebildetes Fratzengesicht mit herausgestreckter Zunge und Eberzähnen (s. die Terrakotte aus Athen, Fig. 1), schon in der phönikischen Kunst vorkommt, von griechischen Künstlern (nicht vor dem 7. Jahrh. v. Chr
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0565, von Kartellschiff bis Karthago Öffnen
Arm durchgeführt ist. Diese Drehung ist eine Folge der Rückwirkung und gründet sich auf dasselbe mechanische Gesetz, nach welchem eine Turbine sich dreht. Karthago (bei den Griechen Karchedon, phönikisch Kartha-hadatha oder abgekürzt Karthada
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0877, München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), Öffnen
-künstlerischen Ausschmückung durch Bildhauer wie Schwanthaler und Maler wie Cornelius für sich schon ein Juwel, in ihren 13 Sälen aber die hervorragendsten Werke der Bildhauerkunst von den Ägyptern und Assyrern, den Phönikern, Griechen und Römern bis zu
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0862, von Persepolis bis Perserkriege Öffnen
unter das Weltreich nicht nur von den Persern, sondern auch von vielen Griechen selbst für unvermeidlich gehalten wurde und diesen ebenso wie den ionischen Städten in Kleinasien und den Phönikern eine ehrenvolle, bedeutende Stellung in Aussicht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0329, von Sargon bis Sarkophag Öffnen
geschmückt, der Sargdeckel auf der Kopfseite das Bildnis des Verstorbenen zeigend. Ähnlich die Sarkophage phönikischer Herkunft (vgl. Perrot u. Chipiez, Histoire de l'art dans l'antiquité, Bd. 1 u. 3). Es gibt aber auch Sarkophage von rotem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0460, von Schiff bis Schiffahrt Öffnen
: Binnenschiffahrt, die S. auf Flüssen (s. Flußschiffahrt), Kanälen (s. Kanäle) und Landseen, Küstenschiffahrt längs der Meeresküsten und Seeschiffahrt auf hoher See. Die Anfänge der S. in dem heute gebräuchlichen Sinn sind bei den Phönikern zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0581, Tempel (kunstgeschichtlich) Öffnen
. Die Hebräer besaßen nur einen einzigen T., den berühmten T. zu Jerusalem, ihr Nationalheiligtum. Der erste T. (Salomonischer T.), von Salomo seit 990 v. Chr. auf dem Berg Moria mit Hilfe phönikischer Meister errichtet, war ein steinernes Gebäude von 60 Ellen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0909, von Turban bis Turenne Öffnen
. Sie waren als Küstenanwohner (ihr Land ist das Tarschisch der Bibel) zuerst mit zivilisierten Phönikern in engere Berührung gekommen und hatten von ihnen neben andrer Kultur den Gebrauch der Schrift, das Wohnen in wohlgebauten Städten den Betrieb vieler
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0487, von Weihnachtsspiele bis Weihwasser Öffnen
wird. Er dient als Räuchermittel in der römisch- und griechisch-katholischen Kirche, sehr selten als Arzneimittel. Die Benutzung des Weihrauchs in den Tempeln reicht ins höchste Altertum zurück; Phöniker und Ägypter bezogen ihn als eine der größten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0601, von Myslbeck bis Nádsson Öffnen
die spärlichen Ruinen des alten, erst phönikischen, dann punischen, zuletzt römischen Neapolis. Nachbildung, s. auch Musterschutz (Bd. 11). ^Nachtarbeit von Frauen, Kindern und jungen Leuten in Fabriken und deren Beschränkung, s
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0096, von Bahreïn-Inseln bis Baïhaut Öffnen
als ihre größte Merkwürdigkeit die vielen Tausende von Grabhügeln auf der Nordhälfte von Samak (oder Bahreïn), von denen er einige öffnete. Er hält dieselben nach den darin gemachten Funden für Werke der Phöniker, deren Ursitze Herodot, irrtümlich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0040, Geschichte: Kreuzzüge. Ritterorden. - Historiker der alten und mittlern Zeit Öffnen
Polyänos Polybios Theopompos Thukydides Timäos Xenophon Zosimus Phöniker. Sanchuniathon Römer. Africanus Ammianus Ampelius Atticus Augusta historia, s. scriptores historiae Augustae Aurelius, s. Victor Cassiodorus Cincius
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0144, Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik Öffnen
. Amharische Spr. (Amharenja) Arabische Spr. Aramäische Sprache Chaldäische (Hebr. Spr., s. unt. Judenthum) Koptisch Phönikische Sprache Syrische Sprache und Liter. Slawische Sprachen Bulgarische Sprache Illyrische Spr. u. Liter., s
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0148, Philologie: Biographien Öffnen
*, 3) Eberhard Smith, 11) George Hebraisten und Phöniker. Bellermann, 1) Joh. Joachim Brown, 6) Thomas Richard Buxtorf, 1) Johann 2) Joh., Sohn v. 1) Cappel, Louis Delitzsch Deutsch *, Em. Oskar Ewald, 5) Georg Heinr. Aug. v