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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0062, von Pillon bis Piloty Öffnen
62 Pillon - Piloty. und schenkte es seiner Geliebten, der Gräfin von Rochlitz; später wurde es Kammergut und kurfürstliche Sommerresidenz. Das Wasser- und das Bergpalais wurden 1720-23 von Friedrich August I. (August II.), die vier Pavillons
72% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0424, von Pille bis Piloty Öffnen
418 Pille - Piloty. bekannter durch seine dekorativen Malereien im Treppenhaus des neuen Residenzschlosses in Stuttgart, im Treppenhaus der Villa bei
72% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0150, von Pillon bis Piloty Öffnen
148 Pillon - Piloty Revolution abgegeben, die als Grundlage der ersten Koalition gegen Frankreich gilt. - Vgl. von Minckwitz, Geschichte von P. (Dresd. 1893). Pillon (spr. -lóng), Col de, fahrbarer, 1550 m hoher Paß zwischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0108, von Chase bis Chauvin Öffnen
besuchte, und malte dann in St. Louis Blumen- und Fruchtstücke. 1872 begab er sich zu seiner weitern Ausbildung nach München, wo er auf der Akademie Schüler von Ferd. Wagner und Karl Piloty wurde. Dann lebte er ein Jahr in Venedig und studierte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0133, von Defaux bis Defregger Öffnen
zu gehen, wo er seinen Schüler 1860 bei Karl Piloty einführte, dessen dort im Entstehen begriffener Nero einen gewaltigen Eindruck auf den Ankömmling machte. Nach dem Besuch der Vorbereitungsklasse kam er in die Malklasse der Akademie unter Anschütz
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0175, von Faust bis Feckert Öffnen
, Landschaftsmaler, geb. 10. Juli 1845 zu München, Sohn des vorigen, besuchte frühzeitig die dortige Akademie und wurde specieller Schüler von Karl v. Piloty, wandte sich aber ausschließlich und mit Vorliebe dem Landschaftsfach zu, worin er in Julius
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0039, von Beaumont bis Becker Öffnen
bayrischen Ministerialrats Alexander v. B., widmete sich anfangs der Jurisprudenz, ging jedoch später zur Malerei über und wurde in München Schüler von Karl v. Piloty. Er malte bis jetzt recht ansprechende Stimmungslandschaften
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0544, von Vogel bis Voigtel Öffnen
. Seine Hauptblätter sind: bei der jungen Witwe, nach Lasch (1864); die Spieler, nach Knaus (1868), die seinen eigentlichen Ruf begründeten; sodann: Seni vor Wallensteins Leiche, nach Piloty, in der Neuen Pinakothek (1872); Maria Louise de Tassis
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0603, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
(1867); K. v. Piloty (Hannover, M.). Ermordung Durantis - Delaroche (Königsberg, M.). Ermordung des Herzogs von Guise - Delaroche (1835). Ermordung Lepelletiers - David (Schloß v. Saint Fargeau, Yonne). Ermordung Marats, s. »Marat«. Eroberung Roms
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0024, von Armstead bis Arnold Öffnen
. Wagner, Schraudolph und Karl v. Piloty. Außer zahlreichen kleinern Arbeiten malte er für Luxemburg ein Altargemälde, eine großartig wirkende, stimmungsvolle Überschwemmungsscene, der Schützenkönig und die Nachbarskinder. Unterbrochen wurde seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0033, von Barrias bis Barth Öffnen
und Illustrator, geb. 11. Nov. 1842 zu Partenkirchen (Oberbayern), war anfangs Schüler von August v. Kreling in Nürnberg, bezog dann die Akademie in München, wo er Schüler von Karl v. Piloty und Kaspar Braun (gest. 1877) war und später Lehrer an der Akademie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0051, von Bergslien bis Bertall Öffnen
er in München. Berres , Joseph, Edler von Perez , Genremaler, geb. 1831 zu Lemberg, bezog die Akademie in München und wurde Schüler von Karl Piloty, bereiste Ungarn und den Kaukasus, zeigt in seinen Bildern ein
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0080, von Brandelius bis Braun Öffnen
studiert hatte, der Malerei und ging nach München, wo er Schüler von Franz Adam und Karl v. Piloty wurde. Die gewöhnlich der Geschichte seiner eignen Nation entlehnten Stoffe seiner Bilder weiß er ungemein lebendig und ausdrucksvoll mit sicherer Zeichnung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0118, von Consoni bis Conz Öffnen
112 Consoni - Conz. von Karl Piloty, dessen Technik namentlich im Kolorit einen großen Einfluß auf ihn ausübte. Sein erstes Bild, das ihn
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0127, von Curzon bis Czachorski Öffnen
Wagner weiter studierte. Einen größern Einfluß noch übte Karl Piloty auf ihn, dessen Schüler er in München anderthalb Jahre lang war. Später ließ er sich in Warschau nieder, wo er noch jetzt lebt. Seine Genrebilder, die von einem tüchtigen Talent
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0143, von Dietrichson bis Diez Öffnen
. 2) Wilhelm , Genremaler und Illustrator, geb. 17. Jan. 1839 zu Baireuth, bezog schon mit 14 Jahren die Akademie i n München, wo er bis 1856 seine Studien machte, und war eine Zeitlang Schüler von Piloty
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0158, von Eberle bis Ebert Öffnen
die dortige Akademie und wurde Schüler von Karl v. Piloty, unter dem er sich zu einem tüchtigen Koloristen ausbildete, dem es dabei an tiefer Auffassung der Gegenstände und treffender Charakteristik keineswegs fehlt. 1861 debütierte er mit der Pfändung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0184, von Flegel bis Fontana Öffnen
bekannten Genremalers Gisbert F. (gest. 1859), besuchte die dortige Akademie und bildete sich namentlich im Kolorit unter Karl v. Piloty aus. Um weitere Studien zu machen, reiste er 1866 nach Paris, London, Brüssel und Antwerpen, wo er vieles
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0195, von Fröschl bis Gabl Öffnen
. 1862 wurde er Schüler der Akademie in München, wo er anfangs Schraudolph und Ramberg, später Karl v. Piloty zu Lehrern hatte und gegenständlich in die Fußstapfen Defreggers trat. Den ersten Erfolg hatte 1872 durch die Lebendigkeit der Darstellung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0224, von Griswold bis Grönvold Öffnen
, geb. 5. Juli 1845 zu Bergen, machte seine Studien zunächst auf der Akademie in Kopenhagen (1866-68), ging dann auf die Akademie in München und bildete sich 1870-78 speciell unter der Leitung von Wilh. Diez, Otto Seitz und Karl v. Piloty. Nachdem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0234, von Guy bis Haag Öffnen
hühnerfleischlüsterner Lumpenkerl in Smyrna, der, gefesselt rückwärts auf einem Esel sitzend, unter den Verwünschungen des Pöbels durch die Straßen geführt wird. 1874 kehrte er nach München zurück und brachte seitdem unter der Ägide seines Lehrers Piloty
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0236, von Hacker bis Hagen Öffnen
im Zeichnen, besuchte die Akademie in Wien und ging um 1870 nach München, wo er in die Akademie eintrat, Schüler von Karl v. Piloty und 1878 Lehrer für den Zeichenunterricht an der Akademie wurde. Als seine Hauptwerke aus dem letzten Jahrzehnt nennen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0261, von Herterich bis Heubner Öffnen
an der Akademie in München, machte aber rasche Fortschritte und arbeitete unter der Leitung von Philipp Foltz sein erstes Bild, Ingeborg am Meer, das ein großes koloristisches Talent bekundete. Dies Talent bildete er nachher unter Karl Piloty noch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0300, von Kaulbach bis Kaupert Öffnen
, Maler des historischen Genres, geb. 26. Juli 1846 zu München, Sohn Wilhelms v. K., widmete sich anfangs gelehrten Studien und besuchte die dortige Universität, ergriff aber dann die Malerei und wurde Schüler von Karl v. Piloty. Später bereiste
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0306, von Kleinertz bis Knab Öffnen
in Nürnberg unter Heideloff der Architektur und ging 1859 nach München, wo er Schüler von Ramberg und Piloty war und sich zur Architekturmalerei wandte. Nachdem er 1868 Italien besucht hatte, ließ er sich in München nieder, malte hier für den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0325, von Lange bis Langer Öffnen
und wurde 1874 Schüler von Karl Piloty. 1875 unterrichtete er die Prinzessin von Anhalt-Dessau im Malen und trat 1876 mit einem bedeutenden Werk in die Öffentlichkeit: die Verhaftung des Chemikers Lavoisier unter der Schreckensherrschaft 1794
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0334, von Leibl bis Leins Öffnen
, Wilhelm , Porträtmaler und Radierer, geb. 23. Okt. 1844 zu Köln, widmete sich anfangs dem Schlosserhandwerk, ging aber 1864 nach München, wurde Schüler von Karl Piloty und malte Genrebilder und Porträte, in denen er der Malerei van Dycks nachstrebte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0349, von Lüderitz bis Lugo Öffnen
der Bildhauerkunst und besuchte für dieses Fach 1855 und 1856 die Kunstschulen in Nürnberg und München. In letzterer Stadt vertauschte er die Plastik mit der Landschaftsmalerei, war eine Zeitlang Schüler von Karl v. Piloty und machte Studienreisen in Oberbayern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0355, von Maisiat bis Makart Öffnen
in die Akademie zu Wien, von der er aber bald als talentlos wieder entlassen wurde. Trost- und ratlos nach Salzburg zurückgekehrt, fand er in dem Maler Schiffmann einen Helfer; dieser nahm ihn 1859 mit nach München und brachte ihn zu Piloty, der sein Talent zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0368, von Meisel bis Meissonier Öffnen
und einige nachher in München abgebrochene Gebäude. Meisel , Ernst , Maler des historischen Genres, geb. 1838 zu Lichte (Schwarzburg-Rudolstadt), war Schüler von Piloty in München, malt recht wohlgelungene
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0404, von Oakey bis Ockel Öffnen
werden, folgte aber seiner Neigung zur Kunst und bildete sich auf der dortigen Akademie unter Karl Piloty. Doch bald vertauschte er den Pinsel mit dem Stift und schilderte die Mannigfaltigkeiten des täglichen Lebens mit dem ihm eignen Humor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0417, von Peerdt bis Pérignon Öffnen
Schulbildung in Wesel und seine erste künstlerische Vorbildung in Düsseldorf unter Bendemann. Dann ging er zu Piloty und Diez nach München, das er aber schon nach einem Jahr aus Gesundheitsrücksichten wieder verließ, um nach Berlin zu ziehen, wo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0419, von Perséus bis Peters Öffnen
. im Gefängnis malte, setzte dann seine Studien in München unter Piloty fort und malte als Gegenstück zu obigem Bild: Katharina Månsdotter im Alter. 1872 begab er sich nach Italien, kehrte aber 1875 in sein Vaterland zurück
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0427, von Pleysier bis Pohle Öffnen
und wandte sich unter Piloty zur Malerei, bildete sich ein Jahr in Paris unter Couture weiter und machte 1854 eine Studienreise nach Holland und Belgien und später nach Italien, wo ihn besonders die Schätze der Malerei in Venedig fesselten. Hierauf ließ
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0435, von Rabe bis Rahn Öffnen
Tochter und Schülerin Doris R., geb. 19. Okt. 1851 zu Nürnberg, stach bis jetzt die Verkündigung des Todesurteils an Maria Stuart, nach Piloty; Jagdfanfare, nach Laufberger, und weibliches Porträt, nach Rembrandt, in der Gallerie zu Pest
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0437, von Raschdorff bis Raupp Öffnen
landschaftlichen Genres, geb. 2. März 1837 zu Darmstadt, war 1856-58 Schüler des Städelschen Instituts in Frankfurt unter Jakob Becker, dann ging er auf die Akademie in München und war bis 1866 Schüler von Karl Piloty. 1868 wurde er als Professor an
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0455, von Rosenthal bis Rossetti Öffnen
die dortige Akademie, das Atelier von R aupp und wurde 1868 Schüler von Piloty. Wir nennen unter seinen sehr gemütvollen poetischen Genrebildern: die letzte Liebesgabe (1868), Frühlings Lust und Leid (1869), Sebastian Bach mit seiner Familie bei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0476, von Schlüter bis Schmidt Öffnen
). Schmalzigaug , Ferdinand , Tiermaler, geb. 15. Febr. 1847 zu Friedrichshafen am Bodensee, besuchte 1862-66 das Polytechn ikum in Stuttgart und die Akademie in München, wo er sich unter Karl v. Piloty ausbildete. Unter seinen bis jetzt ausgestellten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0488, von Schuster bis Schwabe Öffnen
, besuchte 1849-54 die Kunstschule in Stuttgart unter Rustige, Neher und Steinkopf und malte hier sein erstes, beifällig aufgenommenes Bild: der Konfirmationsmorgen. 1854-57 arbeitete er in München allein, besuchte 1857-63 die dortige Akademie unter Piloty
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0490, von Schwemminger bis Sciuti Öffnen
des Königs Ludwig II. im bayrischen Gebirge und des Prachtschlosses auf der Herreninsel des Chiemsees beschäftigt. Nur in die Jahre 1875-78 fällt die Ausführung der Fresken im Rathaussaal zu Landsberg am Lech in Gemeinschaft mit Ferd. Piloty
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0493, Seitz Öffnen
487 Seitz. Akademie unter Piloty und Schwind. 1871 kehrte er nach Pittsburg zurück und machte sich durch Porträte und Historienbilder vorteilhaft
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0520, von Szekely bis Tait Öffnen
, ungar. Historienmaler, geb. 1835 zu Klausenburg, Schüler von Karl Piloty in München und später von Gallait in Brüssel, machte sich seit dem Anfang der 60er Jahre durch einige Bilder aus der Geschichte seines Vaterlands bekannt, die von bedeutendem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0522, von Tayler bis Teschendorff Öffnen
und Zeitschriften. Teschendorff , Emil , Historien-, Genre- und Porträtmaler, geb. 1823 zu Stettin, studierte anfangs Theologie, ergriff dann die Malerei und wurde Schüler von Piloty in München, malte dort zunächst mehrere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0546, von Vollon bis Voltz Öffnen
. 1843 und 1845 war er in Italien und 1846 in den Niederlanden. Infolge des Aufblühens der koloristischen Richtung in München durch Piloty, Ed. Schle ich u. a. wurde er zu dem seinem Talent am meisten entsprechenden Gebiet, zum idyllischen Tierstück
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0548, von Wagmüller bis Wagner Öffnen
. 2) Alexander , Historien- und Genremaler, geb. 1838 in Ungarn, bildete sich in München unter Karl v. Piloty aus und machte schon durch sein erstes größeres Bild: Isabella Zápolya nimmt Abschied von Siebenbürgen, bedeutendes Aufsehen. Bald
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0770, Das 19. Jahrhundert Öffnen
Düsseldorfern deutlich zu Tage, unter denen namentlich Ludwig Knaus, Benjamin Vautier und Andreas Achenbach zu erwähnen sind. Zu nachhaltigem Einflusse gelangte dann Carl Theodor Piloty (1826-86), das Haupt der Münchener "koloristischen" Schule
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0960, von Chasidäer bis Chasles Öffnen
er in St. Louis ein eignes Atelier und malte zunächst Blumen- und Fruchtstücke, entschloß sich aber 1872, nach München zu gehen, wo er auf der Akademie Schüler von Karl Piloty und Ferd. Wagner wurde. Von dort aus besuchte er aus ein Jahr lang Venedig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0158, Malerei (neueste Zeit) Öffnen
Schorn aus Düsseldorf (1803-50) vermittelt, welcher seine französische Schule dort importierte. Epochemachend aber vertrat sie erst Karl Piloty (1826-86), das Haupt der neuern Münchener Schule. Seine koloristische Realität äußerte sich zuerst
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0875, München (Bauwerke) Öffnen
Bürkleins Plan) mit seiner auf hoher Terrasse in zwei Bogenreihen aufsteigenden Fassade, gekrönt von der ehernen Viktoria, geschmückt mit geschichtlichen Fresken von Piloty, Echter, Dietz und Spieß, im Innern in Ölbildern eine historische Galerie von neuern
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0610, Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
im Triumphzug des Germanicus - K. v. Piloty (München, N. P). Tierbude - Paul Meyerheim (Berlin, N.-G.). Tierkreis - Cosimo Tura u. a. (Ferrara, Pal. Schifanoja) Aug. v. Heyden (Wachsfarbe, Berlin, N.-G.). Tintoretto am Sterbebett seiner Tochter - Cogniet
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0577, von Raab (Joh. Leonhard) bis Rabbi Öffnen
der Kupferstecherschule übergeben wurde. Stiche schuf er nach Originalen von Kaulbach, Vautier, Flüggen, Lessing, J. Becker, Schwind, Piloty, Ramberg, Raffael (Madonna Tempi) u. a.; auch sein Bildnisstich des Prinzen Albert von England sei genannt. Als Radierer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0066, von Doppelachenium bis Doppelbesteuerung Öffnen
zurück, wo er sich der Figurenmalerei zuwandte und bei Piloty eintrat. 1864 malte er ein Fresko im Nationalmuseum. 1860 wurde er als Kostümzeichner für das Hoftheater berufen und an der Kunstschule als Professor angestellt. Hier arrangierte er unter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0979, von Gebläse bis Gebler Öffnen
und dann auf der Münchener, wo er sich besonders an Piloty anschloß. Er machte in erster Linie das Schaf zum Gegenstand seines Studiums und erreichte bald in der Charakteristik dieses Tiers
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0961, von Kolorin bis Koloschen Öffnen
Gallait und de Bièfve um 1840 einen Umschwung zu gunsten einer einheitlichen Gesamtstimmung bei größter Leuchtkraft der Farben herbeiführten. In München setzte Piloty ihre Bestrebungen fort, und gegenwärtig ist die Ton- und Stimmungsmalerei
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0177, Bildende Künste: Malerei Öffnen
Olivier, 2) Heinr. 3) Joh. Heinr. Ferd. 4) Wold. Friedr. Overbeck, 2) Joh. Friedr. Pape, 2) Eduard Pecht Pettenkofen Petter Pfannschmidt Pforr Piloty, 2) Karl v. Pistorius Pixis, 2) Theodor Pletsch Plockhorst Plüddemann Preyer, 1
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0182, Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller Öffnen
. Hanfstängl Piloty, 1) Ferd. Senefelder - Steinschneidekunst. Steinschneidekunst Cammeo Daktyliothek Ektypon Gemmen Glypten Intaglio Intarsiatura Kamee Marketerie, s. Mosaik Marquetterie, s. Mosaik Mosaik Musivische Arbeit, s. Mosaik
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0435, von Klystierschlauch bis Knabenseminare Öffnen
der Architekturmalerei und setzte seine Studien unter E. Kirchner und von Ramberg fort. Unter dem Einflüsse von Makart, Max, Flüggen und Piloty erweiterten sich seine Anschauungen. Eine Reise nach Italien 1868 bot ihm Stoff für seine Bilder
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0692, Krankenversicherungsgesetz Öffnen
von Götze, Gresbeck, Hallbauer, Höinghaus, Piloty, Rumpelt, Stenglein, Zeller. Systematische Darstellungen: Balck, Die Krankenversicherung der Arbeiter (Wismar 1885); Bornhak, Deutsche Socialgesetzgebung ^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0049, von Benouville bis Berchère Öffnen
1871 lebt er in Rom. Benz , Severin , Historienmaler, geb. 1834 zu Marbach im Kanton St. Gallen, besuchte die Akademie in München, wurde 1857 Schüler von Karl Piloty und machte dann eine längere Studienreise
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0146, von Doo bis Doré Öffnen
sich, nachdem er mehrere Jahre als Illustrator in New York gelebt hatte, 1859 in München unter Karl Piloty für das Genre aus. 1860 folgte er einem Ruf nach Weimar als Kostümzeichner des Theaters und Lehrer der Kostümkunde an der dortigen Kunstschule
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0203, von Gebler bis Geefs Öffnen
, widmete sich der Malerei auf der dortigen Akademie und später in München unter Karl v. Piloty, bei dem er sich eine große technische Fertigkeit aneignete. Seine Tier-, insbesondere seine Schafbilder zeigen ein gründliches Studium des Lebens der Tiere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0337, von Lematte bis Lenbach Öffnen
befriedigte, so vertauschte er ihn mit dem Gräfles und bald nachher mit dem Pilotys. Zunächst ergriff er das Genre und debütierte mit einer Bauernfamilie beim Gewitter, die durch ihren eigentümlichen Farbensinn fesselte. 1858 ging er mit Piloty auf einige
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0415, von Paul bis Pauwels Öffnen
- und Porträtmaler, geb. 1838 zu Schwerin, besuchte die Akademie in Düsseldorf, lernte in München unter Piloty, bildete sich vier Jahre lang in Paris weiter und ließ sich 1870 in Berlin nieder, wo er lebensvolle Genrebilder von trefflichem Humor und feiner
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0510, von Steffeck bis Steinbrück Öffnen
ins Museum zu Dresden. - Auch sein Sohn Arnold S., geb. 1848 zu München, ist Landschaftsmaler, Schüler seines Vaters und der dortigen Akademie unter Strähuber, Wilh. Diez und Karl v. Piloty. Unter den bis jetzt von ihm ausgestellten Landschaften
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0605, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
). Jungfrauen, die klugen und die thörichten - W. v. Schadow (Frankfurt, Städelsches Institut); Alex. Max. Seitz (Rom, Santa Trinità de' Monti); K. v. Piloty (1881). Jüngstes Gericht - Giotto (Padua, Arena); Pietro u. Ambrogio Lorenzetti (Pisa, Campo
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0103, von Adamello bis Adams Öffnen
. Adamo , Max , Historienmaler, geb. 1837 zu München, wurde auf der dortigen Akademie zunächst unter Phil. Foltz gebildet, führte damals im Nationalmuseum das Fresko: die Blütezeit Nürnbergs und Regensburgs aus, wurde dann Schüler von Piloty
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0327, Brandt Öffnen
aber schon 1862 zur Malerei und ging nach München, wo er sich unter Franz Adam und Karl Piloty ausbildete und 1867 ein eignes Atelier errichtete. Zu seinem Hauptfach machte er Soldaten- und Kriegsbilder, meistens aus dem 17. Jahrh., und Genreszenen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0401, von Flügelkappen bis Flugsand Öffnen
und insbesondere bei Karl Piloty aus. 1866 ging er nach Paris, London und Antwerpen und nahm in letzterer Stadt viel von der altertümlichen Richtung des Malers Leys an. Seine Porträte sind von lebensvoller Auffassung und geschickter Modellierung; seine
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0820, von Gabillon bis Gablenz Öffnen
Ramberg und zuletzt Piloty zuwandte. Seine Darstellungsweise ist mit derjenigen seiner Landsleute Defregger und Matthias Schmid eng verwandt. Seine Zeichnung ist nicht so scharf und schneidig, aber sein Kolorit ist reicher und erreicht namentlich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0957, von Gaunersprache bis Gauß Öffnen
Akademie und seit 1873 im Atelier Pilotys der Malerei zu. Im J. 1876 debütierte er mit einem figurenreichen historischen Genrebild: Brandschatzung eines Klosters durch Landsknechte, auf welchem er alle Vorzüge der Piloty-Schule in Glanz des Kolorits
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0757, von Grönlandsee bis Groot Öffnen
auf der Akademie in Kopenhagen (1866-68), ging dann auf die Akademie in München und bildete sich 1870-78 speziell unter der Leitung von Wilh. Diez, Otto Seitz und Karl v. Piloty zum Genre- und Historienmaler aus. Seine bedeutendsten Arbeiten sind: der Herr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0984, von Haberlandt bis Habicht Öffnen
Hildebrand und Schadow. Seine ersten Bilder waren: württembergische Rekrutierung, Szene aus dem Bauernkrieg und aus dem schleswig-holsteinischen Krieg. 1860 begab er sich nach München zu Piloty. Daselbst entstanden: Aufhebung des Klosters Alpirsbach
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0633, von Hohenmölsen bis Hohenstadt Öffnen
, Schwoiser, Piloty u. a. und Kunstwerken aller Art versehen. Vgl. Muffat, Geschichte des Schlosses und der ehemaligen Reichsherrschaft H. (Münch. 1837); Hormayr, Die goldene Chronik von H. (das. 1842). Hohenstadt, Stadt im nördlichen Mähren, an
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0637, Kaulbach Öffnen
München, Sohn von K. 1), widmete sich anfangs auf der Universität gelehrten Studien, ging dann aber zur Malerei über und wurde Schüler von Karl Piloty. Seine historischen Genrebilder behandeln interessante Stoffe mit malerischem Reiz, der namentlich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0864, von Knabenhorte bis Knallgas Öffnen
und Schüler seines Vaters, wandte sich aber dann der Malerei zu und bildete sich unter Piloty zum Genremaler aus. Von seinen Genrebildern, deren Motive meist den niedern Volksklassen entnommen sind, heben wir hervor: den bestohlenen Geizhals (1874
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0465, von Landsberg bis Landschaften Öffnen
Oberbayern, am Lech und an der Linie Bobingen-L.-Schongau der Bayrischen Staatsbahn, 566 m ü. M., hat 8 Kirchen, mehrere Klöster, ein Rathaus im Renaissancestil mit Fresken von Piloty und Schwoißer, ein wohlerhaltenes städtisches Archiv, ein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0683, von Lenau bis Lenepveu Öffnen
Jahr 1855 bis zum Herbst 1857 lebte L. wieder ganz ohne Verkehr mit Künstlern in Schrobenhausen und malte Porträte, Landschaften und Tiere. Im Herbst 1857 ward er von Piloty als Schüler aufgenommen und ging mit ihm nach Rom, wo er sich dem Studium
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0979, Ludwig (Zuname) Öffnen
, 5 Bde.), heraus. 4) Karl, Maler, geb. 18. Jan. 1839 zu Römhild in Sachsen-Meiningen, besuchte von 1855 bis 1856 die Kunstschule zu Nürnberg und die Akademie zu München, widmete sich hier bei Piloty der Landschaftsmalerei, ging 1868 nach Düsseldorf
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0135, von Plitvicaseen bis Plön Öffnen
und dann mit Mehlschwitze, Essig und Pfeffer nochmals aufgekocht werden. Plockhorst, Bernhard, Maler, geb. 2. März 1825 zu Braunschweig, war ursprünglich Lithograph und wurde in Leipzig mit Piloty bekannt, welcher ihn bewog, für ein Jahr mit ihm
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0526, von Raab bis Rab Öffnen
Piloty; Rubens' Frau mit Kind, nach Rubens. Raabe, 1) Wilhelm, namhafter Romanschriftsteller, der zuerst unter dem Namen Jakob Corvinus auftrat, geb. 8. Sept. 1831 zu Eschershausen im Herzogtum Braunschweig, studierte in Berlin seit 1855 Philosophie
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0608, von Raummeter bis Rauschbrand Öffnen
, Maler, geb. 1837 zu Darmstadt, bildete sich anfangs zum Landschaftsmaler und von 1856 bis 1858 unter J. Becker am Städelschen Institut zu Frankfurt für das Genre aus. Als Schüler der Münchener Akademie schloß er sich 1860-65 eng an Karl Piloty an
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0608, von Schoppinitz bis Schornstein Öffnen
bei Dunbar seinen Generalen die Bibel auslegend (Museum zu Königsberg); das Verhör der Wiedertäufer nach der Einnahme von Münster vor dem Bischof; die Sündflut (Neue Pinakothek, von Piloty vollendet). Schorndorf, Oberamtsstadt im württemberg
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0990, von Sind bis Sine loco et anno Öffnen
weiter bei Piloty in München. 1876 kehrte er in seine Heimat zurück und malte dort ein Altarbild: Christus am Kreuz, für die Pauluskirche in Christiania und mehrere Bilder nach norwegischen Volksmärchen. 1880 unternahm er eine Reise nach Italien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0475, von Szegedin bis Szemere Öffnen
, studierte in München bei Piloty und in Brüssel bei Gallait und machte sich seit 1860 durch Bilder aus der ungarischen Geschichte, von denen die Auffindung der Leiche Ludwigs II. zu Mohács, Doboczy tötet seine Gattin (beide im Nationalmuseum zu Pest
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0651, von Patow bis Paulsen Öffnen
) Fritz, Maler, geb. 31. Mai 1838 zu Schwerin, bildete sich zuerst auf der Akademie zu Düsseldorf, dann in München unter Piloty, studierte dann vier Jahre lang in Paris und ließ sich 1870 in Berlin nieder. Er hat vorzugsweise männliche und weibliche
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0835, von Wopfner bis Wurzelknöllchen Öffnen
weiterbilden konnte. 1869 wurde er von Piloty in dessen Atelier aufgenommen, in welchem er bis 187^ arbeitete. Nachdem er zunächst eine Zeitlang Illustrationen gezeichnet und Märchenbilder genialt hatte, wendete er sich der Darstellung des Bauernuno
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0968, von Unfruchtbarkeit bis Ungarn Öffnen
der 2, Band: »Vorschriften für Arbeiter« (Berl. 1889). Vgl. ferner: Engelmann, Handbuch der gesamten U. für untere Verwaltungs-, Ortspolizei- und Gemeindebehörden (Stendal 1890); Piloty, Das Reichsunfallversicherungsrecht (Würzb. 1890
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0131, von Adamberger bis Adams (Charles Kendall) Öffnen
- und Genremaler, geb. 1837 in München, war Schüler von Foltz, von dem er zu Piloty überging. Seine ersten Arbeiten schon, z. B. das Leben des Ehrgeizigen (gezeichnete Entwürfe), erregten Aufsehen. Im Bayrischen Nationalmuseum malte er das Blütezeitalter
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0328, von Albert (Eduard) bis Alberta Öffnen
und Kupferdrucken in großem Maßstabe (z. B. die Goetheschen Frauengestalten nach Zeichnungen von Kaulbach, Schwinds Märchen von den sieben Raben, die Illustrationen zur Jubelausgabe von Schillers Gedichten nach Zeichnungen von Piloty, Kirchner, Ramberg u. a
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0364, von Alexander Jannai bis Alexander (Päpste) Öffnen
, am bekanntesten ist Thorwaldsens (s. d.) Relief «Alexanderzug»; ferner die Gemälde von Ch. Lebrun (Paris, Louvre), «A.s Tod» von Piloty (Berlin, Nationalgalerie). Die Litteratur über A. ist sehr umfangreich. Zunächst wurden A.s Leben
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0819, Arbeiterwohnungen Öffnen
Deutschen Reichs (Freib. i. Br. 1892-93); Piloty, Die Arbeiterversicherungsgesetze des Deutschen Reichs (2 Bde., Münch. 1893); Weyl, Lebrbuch des Reichsversicherungsrechts (Lpz. 1894); Menzel, Die Arbeiterversicherung nach österr. Recht (ebd. 1893
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0613, von Becken (Musikinstrument) bis Becker (Christiane Luise Amalie) Öffnen
als Stecher aus. So hat er u. a. Die letzten Augenblicke Julius Cäsars, von Piloty, gestochen. Außer Stichen in Linienmanier hat er auch Schabkunstblätter geschaffen. – Sein Bruder, Karl B., geb. 31. Aug. 1827 in Berlin, gest. daselbst 26. April 1891
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0713, von Bench bis Benda Öffnen
. bennzur), Julius, ungar. Maler, geb. 28. Jan. 1844 in Nyiregyháza, kam 1848 auf die Münchener Akademie, wo er, von Hiltensperger und Anschütz vorgebildet, 1865 in das Atelier von Piloty eintrat. Sein erstes Bild, Hunyady László vor seiner
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0119, von Chasan bis Chasidim Öffnen
- und Genremaler. Zu seinen besten Bildern gehören: die Porträte der Kinder seines Lehrers Piloty, Der venet. Fischmarkt, Die vornehme Witwe, Der zerbrochene Krug, Der Narr (s. Tafel: Amerikanische Kunst II, Fig. 5), Der verwundete Wilddieb, das Porträt des Malers
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0553, von Cottage-System bis Cottasche Buchhandlung, J. G. Öffnen
. a. Die Illustrationen zum Homer, zu Herders Eid, zu dem Nibelungenlied, zu Goethes Reineke Fuchs und Faust, zu Schillers und Uhlands Gedichten brachten Beziehungen zu Künstlern, wie Genelli, Kaulbach, Neureuther, Piloty, Ramberg, Schnorr
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0874, von Defraudieren bis Degen (Waffe) Öffnen
. Stolz; da ihm aber dessen Richtung nicht zusagte, so begab er sich nach München, wo er seit 1862 auf der Akademie sich zum Maler ausbildete. Nach einem Aufenthalte in Paris (1863‒65) und in Tirol trat er 1867 in die Schule von Piloty, dessen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1020, Deutsche Kunst Öffnen
für sie Gestimmter wurde. Die Führung für diese neue Kunstrichtung fiel München und Karl von Piloty (s. Taf. VIII, Fig. 6) zu, neben dem Kreling, Hagen, Müller, Ramberg, Lindenschmit u. a. als unterstützende Kräfte hergingen. Aus Pilotys Schule ging eine Reihe
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0312, von Diligenzeid bis Dillenburg Öffnen
, Ludw., Marinemaler, geb. 2. Febr. 1848 zu Gernsbach in Baden, widmete sich in Stuttgart 1865 dem Studium der Architektur. Nach dem Deutsch-Französischen Kriege von 1870 und 1871, den er als Offizier mitgemacht hatte, begab er sich 1872 zu Piloty nach
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0673, von Eberhard III. (Herzog von Württemberg) bis Eberlein (Georg) Öffnen
, geb. 11. Jan. 1843 in München, studierte an der dortigen Akademie bcfonders unter Piloty. Seit 1861 schuf er eine große Zahl ländlicher Gcnrestücke, von denen hervorzuheben sind: Die Pfändung der letzten Kuh (1869; Hamburg, Kunst- Halle
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0494, von Faber bis Faber du Faur Öffnen
mitgemacht hatte, und bildete sich später in München unter Piloty aus. Er hat hauptsächlich Darstellungen aus dem Kriege und der Geschichte gemalt, unter denen hervorzuheben sind: Rückkehr Napoleons I. aus Rußland (1869), Übergabe der franz