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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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rechts in die Jassiolda (Pripet); seine Länge beträgt 170 km.
Pinakel (franz. pinacle, lat. pinnaculum), eine kleine Spitzsäule, Fiale oder Zinne, besonders in der gotischen Architektur und Dekoration.
Pinakoid, ein Paar paralleler Flächen, welches
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52% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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151
Pilzfäden - Pinakoid
Noch eine große Anzahl anderer größerer P. sind teils gefürchtet, teils lästig. (S. Tafel: Pilze IV , Fig. 2-8
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774b,
Krystalle. II. |
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Pyramiden .
12. Die drei rhombischen Pinakoide (in Kombination mit Brachydoma, Makrodoma
und Prisma ). 13.–19. Verschiedene rhombische Kombinationen. 20. Monokline Pyramide.
21.–25. Monokline Kombinationen . 26. Trikline Pyramide.
27. 28
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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. nach oben und unten begrenzend, das basische Pinakoid (Endfläche, Basis), eins, das rechts und links liegt, das brachydiagonale Pinakoid (Brachypinakoid, Längsfläche), und eins, das vorn und hinten auftritt, das makrodiagonale Pinakoid
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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232
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie).
(Prisma erster Ordnung, Protoprisma). Fig. 31, zwölfseitige Säule (dihexagonales Prisma). Wie im quadratischen System kann ein Flächenpaar (Basis, Pinakoid) den Kristall nach oben und unten abgrenzen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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Randkanten jener Pyramide erhält. Fig. 4 zeigt das hexagonale Pinakoid, Fig. 5 u. 6 Kombination von Prisma und Pyramide, Fig. 7 ein stumpfes, Fig. 8 ein spitzes Rhomboeder und Fig. 9 ein Skalenoeder.
Die drei übrigen Systeme haben Achsen von dreifach
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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, Dioktaeder). Fig. 20, achtseitige Säule (ditetragonales Prisma). Die in unsern Fig. 18 u. 20 den Körper nach oben u. unten begrenzende Form ist das Flächenpaar (Basis, Endfläche, Pinakoid). Beispiele quadratisch kristallisierender Körper: Kupferkies
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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rhombischen und triklinen Kristallsystems, hiernach benannt: brachydiagonale und makrodiagonale Pyramiden, Prismen, Domen und Pinakoide; vgl. Kristall.
Brachygraph (griech.), ein "Kurz"-, d. h. Geschwindschreiber; im besondern s. v. w. Stenograph
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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einer Oktaederfläche miteinander verwachsen (Magneteisen, Spinell), in Fig. 63 zwei Individuen der oben (vgl. Fig. 55) geschilderten Gipskombination mit einer Fläche des orthodiagonalen Pinakoids. Weil man sich derartige Zwillinge auch so entstanden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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, die wie
niedrige hexagonale Säulen oder Tafeln (f. nach-
stehende Fig. 1, Kombination von basischem Pina-
koid, Prisma
und Brachy-
pinakoid) oder
wie durch die
Basis abge-
Fig. 1. Fig. 2. stumpfte flache
heragonale
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
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; in der Kristallographie die durch die Nebenachsen gelegte Ebene oder das den Kristall in beliebiger Entfernung von dieser Fläche begrenzende, parallel zu derselben verlaufende Flächenpaar (basisches Pinakoid), vgl. Kristalle. In der Botanik ist B. das Ende
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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.
En détail (franz., spr. ang detäj), im einzelnen, kleinen; s. Détail.
Endettieren (franz., spr. angd-), in Schulden stürzen, mit Schulden beladen.
Endfläche, s. v. w. Pinakoid (s. d. und Kristall).
Endgeschwindigkeit, s. Flugbahn
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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. und orthodiagonale Pyramiden, Prismen, Domen und Pinakoide. Vgl. Kristall.
Klinoklas, s. Strahlerz.
Klinoklase, s. v. w. trikliner Feldspat (s. d.).
Klinometer (griech.), jede Vorrichtung zur Messung der Neigung einer Fläche, einer Linie
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Augenwurzbis Augit |
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(87°), der beiden vertikalen Pinakoide und der Hemipyramide (s. beistehende Figur); die mehr oder weniger deutliche Spaltbarkeit folgt den Prismenflächen.
^[Abb.:]
Das Mineral ist gewöhnlich von schwarzer oder grünlicher Farbe, durchscheinend
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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). Es ist mehrfach besprochen von Fitting.
Brachymetropie (grch.), Kurzsichtigkeit (s. d.).
Brachypetalisch (grch.), mit kurzen Blumenblättern.
Brachypinakoid, s. Pinakoid.
Brachypneuma (grch.), Kurzatmigkeit, Engbrüstigkeit
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
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, gewöhnlich in schaligen und stengeligen Aggregaten ausgebildetes Mineral, sehr vollkommen nach dem perlmutterglänzenden basischen Pinakoid spaltbar, in dünnen Blättchen biegsam, und von der Härte 2, dabei farblos, graulich- und grünlichweiß; chemisch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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eigentlichen Augit isomorph (monoklin) ist, sich doch
dadurch unterscheidet, daß es prismatisch nur unvoll-
kommen, sebr aufgezeichnet aber nach dem Ortho-
pinakoid spaltet, welcher Fläche zugleich eine schalige
Zusammensetzung entspricht
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
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der drei Pinakoide würfelähnlich, bald durch Vorwalten der Basis tafelartig sind; vollkommen spaltbar nach dem Grundprisma
von 97°53'; der E. ist eisenschwarz, sein Strich schwarz, die Härte 3, das spec. Gewicht 4, 4 bis 4, 5 . Die
chem. Analyse
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Gerabronnbis Geradführung |
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Linie , s. Linie .
Geradendfläche , s. Pinakoid .
Gerade und Ungerade , auch Gleich und Ungleich oder Paar und Unpaar , Spiel, bei dem der Gegner raten läßt, ob man eine gerade oder ungerade Zahl Geldstücke oder anderer Dinge, oder ein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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Mineral, das grün, grau, schwarz
oder weih gefärbt erscheint. Das Mineral findet sich
in Krystallen (die am häufigsten vorkommende Form,
eine Kombination von Prisma, Klinopinakoid,
Pyramide und basischem Pinakoid, zeigt umstehende
Figur
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Klinkenschloßbis Klippdachse |
Öffnen |
. und die Vertikalachse gelegte Ebene.
Klinodomen, s. Doma.
Klinometer (grch.), Neigungsmesser, berg-
männisches Werkzeug zur Messung des Winkels, den
eine Minerallagerstätte mit dem Horizont bildet.
Klinopinako'id, s. Pinakoid. Malle
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Kryptographiebis Krystalle |
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denen der Raum nach gewissen Richtungen hin offen ist (z. B. Prisma, Pinakoid); derlei offene Formen können natürlich nicht selbständig, sondern nur in Kombinationen vorkommen. Eine Krystallgestalt, die von den Flächen mehrerer nebeneinander
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
Öffnen |
.
Längsfeuer, s. Ensilade.
Längsfläche, s. Pinakoid.
Langfhanhuhn (s.Tafel: Geflügel, Fig. 30),
großes, zu den großen asiat. Rassen gehöriges Haus-
huhn, zeichnet sich aus durch besser entwickelte und
hervortretende Brust, etwas über
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
Öffnen |
, Peridot , ein rhombisches, meist in der umstehend
abgebildeten Form (Kombination von Prisma, Pyramide, den drei Pinakoiden und den beiden Domen) krystallisierendes
glasglänzendes Mineral von olivengrüner bis spargelgrüner Farbe, der Härte 6
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Orthophosphorsäurebis Ortler |
Öffnen |
der
orthopädischen Chirurgie (2. Aufl., Stuttg. 1894);
Namdohr, Die Heilgymnastik (Lpz. 1893).
Orthophosphorsäure, die dreibasische Phos-
phorsäure, ^?04 ls. Phosphorsäure).
Orthophthälsäure, s. Phthalsäure.
Orthopinakotd, s. Pinakoid
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
Öffnen |
durch die auf der besten (d. i. basischen) Spaltungs-
fläche in der Negel wahrncdmdare feinere oder
gröbere Streifung oder Niefung gekennzeichnet,
die die Folge einer vielfachen, nach dem Vrachy-
pinakoid erfolgenden Zwillingsverwachsung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Quercitbis Querpfeife |
Öffnen |
belagert und, nach-
dem die Stadt durch Verrat genommen war, 19. Juni
mit den Generalen Miramon und Mejia erschossen.
Querfläche, s. Pinakoid.
Querflöte, s. Flöte.
Querfurt, vormals rcichsunmittelbare Herr-
schast im Obersächsischen Kreise
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Schiedsspruchbis Schiefer |
Öffnen |
. Pinakoid.
Schiefer, Bezeichnung eines in dünnen, ebenen
Platten brechenden Gesteins, das diese Eigenschaft
wesentlich dem Umstände verdankt, daß darin blätt-
chenförmige oder lamellare Mineralpartikel (ins-
besondere glimmerigcr Natur) parallel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
auch Chessylith genannt, ein in monoklinen, kurzsäulenförmigen oder dicktafelartigen Krystallen (s. beistehende Abbildung, Kombination von Prisma, basischem Pinakoid, Hemipyramide und Klinodoma) ausgebildetes Mineral von lasurblauer Farbe
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
Öffnen |
.
Makrophthalmus (grch.), s. Megalophthalmus.
Makropinakoīd, s. Pinakoid.
Makropōden, soviel wie Großflosser, s. Labyrinthfische.
Makropŏdie (grch.), angeborene Hypertrophie (Riesenwuchs) des Fußes.
Makroprismen, s. Prisma.
Makrŏpsie oder Megalopsie
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