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100% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0665, von Pischel bis Planeten Öffnen
661 Pischel - Planeten »Remo. Souvenir d'un frère« (neue Ausg. 1882); »Lettres à José« (aus seinem Nachlaß, 1884). Pischel *, Richard, Sanskritist, geb. 1849 zu Breslau, studierte daselbst und in Berlin, habilitierte sich 1874
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0572, Indische Litteratur Öffnen
Dschajadēva, einer der glänzendsten Dichter Indiens, was Glut der Empfindung und Beherrschung von Sprache und Metrum anlangt. Von den drei übrigen Dichtern ist nur wenig bekannt. (Vgl. Pischel, Die Hofdichter des Lakshmaṇasena, Gött. 1893, in den "Abhandlungen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0359, von Präjudizieren bis Praktik Öffnen
von Pischel (2 Bde., Halle 1877 -80). Außerdem ist noch bekannt das ^lÄkrtHlaii^Hiiain des Tschanha, hg. von Hörnle (Kalk. 1880). 'Be- kannt sind die ?Zi)^acc!in des Dbanapäla, bg.von Bühler (Gott. 1878), und die DsMHmaiMiä des Hematschandra
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0975, von Zigeunerkraut bis Zihl Öffnen
"Accounts of the Gypsies of India, Lond. 1886); Leland, The Gyypsies (Lond. 1882); Pischel, Die Heimat der Z. (in der "Deutschen Rundschau", Bd. 36,1883); Colocci, Gli Zingari. Storia di un popolo errante (Tur. 1889); Cora, Die Z. (ebd. 1897). - Über
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0387, von Kalf bis Kalidasa Öffnen
Rezensionen überliefert, der sogen. Devanâgarî- und der Bengali-Rezension; die letztere ist nach Pischel ("De Kâlidâsae Çâkuntali recensionibus", Bresl. 1870) die ältere. Ausgaben der erstern von Böhtlingk mit Prosaübersetzung (Bonn 1842
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0045, von Kalidasa bis Kalide Öffnen
). Es giebt mehrere Bearbeitungen, von denen die sog. bengalische Recension dem Original am nächsten steht (hg. von Pischel, Kiel 1877); ihr am meisten gleicht die kaçmirische Recension (hg. von Burkhard, Wien 1884), während die sog. Dēvanāgarī-Recension
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0313, von Praktik bis Pram Öffnen
), Beiträge zur Grammatik des Dschainaprâkrit E. Müller (Berl. 1876). Die alte indische Grammatik des P. von Hemacandra gab Pischel in Text und Übersetzung heraus (Halle 1877-80, 2 Bde.). Ein Handbuch des wichtigsten der Prâkritdialekte lieferte Jacobi
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0388, von Kalide bis Kalifen Öffnen
von Pischel (Oktoberbericht der Berliner Akademie 1875); übersetzt von Höfer (Berl. 1837), Hirzel (Frauenf. 1838), Lobedanz (3. Aufl., Leipz. 1884) und von Fritze (das. 1881). 3) "Mâlavikâgnimitra", ein Liebesintrigenstück, an poetischem Werte den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0303, Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) Öffnen
., Hertford 1868) und Hematschandra (hrsg. von Pischel, Halle 1876). Das lexikalische Werk des Amarasimha, aus unbestimmter Zeit, ist herausgegeben von Colebrooke (Serampur 1808, 2. Ausg. 1825) und Deslongchamps (Par. 1839-45). Lehrbücher der Poetik
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0815, von Sandákan bis Sanskrit Öffnen
der spätern Zeit betrifft, ist das Werk »Wedische Studien« von Pischel und Geldner (Halle 1889). Auf das Gebiet der Brähmanas, der uralten theologischen Kommentare zu! den Wedas, beziehen sich größere Arbeiten von Eggeling und Lindner; die ältesten Opfer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0769, von A priori bis Apscheron Öffnen
kümmern. Die bekannteste A. ist Urvaçī, deren Liebesabenteuer mit Purūravas schon im Rigveda geschildert und in der spätern Litteratur häufig erzählt wird, auch dramatisch von Kālidāsa behandelt worden ist (Geldner in Pischel und Geldner, «Vedische
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0571, Indische Litteratur Öffnen
der Rhetoriker Rudraṭa, der durchweg eigene, zum Teil sehr viel citierte und wohlgelungene Strophen seinen Werken einverleibt hat (Kāvyālaṃkāra, hg. in der "Kāvyamālā", Nr. 2; Çṛṅgāratilaka, hg. von Pischel, Kiel 1886, und in der "Kāvyamālā", III
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0564, von Olbersdorf bis Oldenbourg, R. Öffnen
und der vergleichenden Sprachforschung nach Kiel berufen. O. veröffent- lichte und übersetzte die ind. Texte: "Dipavamäa" (Lond. 1879), "Vii^a?itakam" (5 Bde., ebd. 1879 - 82), "ikoi'I. anä 1Ii6ri 6ä.t1ian (ebd. 1883, mit Pischel), "Vw^a'Icxw
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0876, von Rigveda bis Rillen Öffnen
: "Die Hymnen des Ṛ.", Bd. 1: "Metrische und textgeschichtliche Prolegomena" (Berl. 1888). Über die an die Exegese sich knüpfenden Fragen vgl. Pischel und Geldner, Vedische Studien, Bd. 1 (Stuttg. 1889; Einleitung). Ein Wörterbuch zum R. hat Graßmann
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0322, von Stenschewo bis Stephan (Päpste) Öffnen
, Grammatik, Text, Wörterbuch» (Bresl. 1868; 6. Aufl., bearbeitet von Pischel, 1892). Stepenitz (Groß-Stepenitz), Flecken im Kreis Cammin des preuß. Reg.-Bez. Stettin, an der Mündung der Stepenitz in das Papenwasser, Sitz eines Amtsgerichts
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0189, von Veckerhagen bis Vega (Garcilaso) Öffnen
); Oldenberg, Die Religion des Veda (Berl. 1894); Pischel in den "Göttingischen Gelehrten Anzeigen", 1894, Nr. 6, und 1895, Nr. 6; Deussen, Allgemeine Geschichte der Philosophie I. (Lpz. 1894 fg.). Vedretta, in den ital. Alpen soviel wie Gletscher