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Ihre Suche nach Pistacĭa
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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206
Semina. Samen.
förmig (nicht nierenförmig wie die echten Calabarbohnen). Die Narbe verläuft nur über die Hälfte der kurzen Seite und endet mit einem kleinen Höcker.
Sémina (Núclei) pistáciae.
Pistazien, grüne Mandeln.
Pistácia vera
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97% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
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ins Rhônethal hinabstürzt.
Pissōdes, s. Rüsselkäfer.
Pissoir (franz., spr. -ssŏahr), Pißanstalt.
Pistacĭa L. (Pistazie, Terpentinbaum), Gattung aus der Familie der Anakardiaceen, Sträucher oder kleine Bäume mit immer- oder sommergrünen
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52% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
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. ), Knoppereiche
( Quercus aegilops L. ), Terebinthe ( Pistacia terebinthus
L. ), der Erdbeerbaum ( Arbutus ), die Mastixpistazie
( Pistacia lentiscus L. ) und der wilde Johannisbrotbaum
( Ceratonia siliqua L. ). Grüne Matten
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44% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Pisporter , s.
Wein (617).
Pistacia vera , s.
Pistazie .
Pistacia Lentiscus ; p. khinjak; p. cabulica, s
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37% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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.
Pimiënto (span.), Gewürz, s. Capsicum .
Pimpernell , s. Pimpinella .
Pimpernuß , gemeine , s. Staphylea ; P., echte , s. Pistacia .
Pimpinella L. , Pimpernell , Bibernell , Pflanzengattung
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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Blüte. 4. Mangifera indica (Mangobaum); a Blüte, b Frucht, c Steinkern. 5. Guajacum officinale (Guajakbaum); a Blüte. 6. Swietenia mahagoni (Mahagonibaum); a Blüte, b Frucht im Durchschnitt. 7. Pistacia vera (echte Pistazie); a Teil eines männlichen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Rhus
Firnisbaum, s. Rhus
Giftsumach, s. Rhus Toxicodendron
Icica
Mangifera
Mangobaum, s. Mangifera
Mastixbaum, s. Pistacia Lentiscus
Pistacia
Rhus
Semecarpus
Sumach, s. Rhus
Terebinthe, s. Pistacia
Terpentinbaum, s. Pistacia
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0251,
Résinae. Harze |
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Chios (oder Skio) geliefert. Hier kultivirt man eine etwas breitblätterige Art der Pistacia lentiscus, und wurde die Ernte früher gänzlich als Tribut von der Regierung beansprucht; selbst das Quantum, welches über die festgesetzte Tributmenge hinaus
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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schwach gelbliches Öl, siedet bei 156°, riecht thymianähnlich und dient als desinfizierendes und antiseptisches Mittel.
Terebinthe, s. v. w. Terpentinpistacie, s. Pistacia.
Terebinthineen (Terebinthaceen, Anakardiaceen, Balsamgewächse), dikotyle, etwa
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
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dass man durch erweichende Zusätze zum Lack diesem Uebelstände abhelfen muss. Bei langer Aufbewahrung verliert der gebleichte Sch. fast gänzlich seine Löslichkeit in Weingeist.
Résina mástiche (Gummi m.).
Mastix.
Pistácia lentíscus. Terebinthinacéae
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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Präparate benutzt. Unter T. verstand man im Altertum den Harzsaft der Pistacia Terebinthus, und erst später wurde der Name auf den Saft der Koniferen übertragen, den man auch schon im Altertum benutzte. T. gibt beim Kochen mit Wasser Terpentinöl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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851
Sachregister.
Nitrobenzol 271.
Nitrocellulose 611.
Nitrum 467.
- cubicum 493.
Nuces colae 197.
- moschatae 200.
- vomicae 208.
Nuclei pistaciae 206.
Nürnberger Roth 693.
Nuttharz 227.
O.
Ochsengalle 359.
Ocker 691
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
Öffnen |
.
- petroselini 183.
- phaseoli 204.
- phellandrii 183.
- physostigmatis 204.
- pimentae 167.
- pistaciae 206.
- psylii 206.
- pulicariae 206.
- quercus 206.
- sabadillae 185.
- sinapis albae 198.
- - nigrae 207.
- St. Ignatii 209
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Mastdarmpolypenbis Mastkultur |
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, Harz, welches aus einer Varietät von Pistacia Lentiscus L., einem strauchartigen Baum, besonders auf Chios gewonnen wird. Man macht zur Gewinnung des Harzes leichte Einschnitte in den Stamm und sammelt nach 2-3 Wochen das erhärtete Harz. Ein
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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., Bd. 8, S. 556 a).
Mastītis (grch.), die Entzündung der Brustdrüse, s. Brüste.
Mastix, das Harz von Pistacia lentiscus L. (s. Pistacia), das durch Einschnitte in die Rinde gewonnen wird (namentlich auf den griech. Inseln, besonders im nördl. Teile
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Teratogeniebis Terek |
Öffnen |
Schwefelsäure gewonnen und als antiseptisches und sekretionsbeförderndes Mittel empfohlen.
Terebinthengallen oder Karoben, Wolllausgallen, von der Levante aus zur Tanningewinnung in den Handel kommend. Sie werden auf Pistacia terebinthus L. und lentiscus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
Öffnen |
tarifiert.
Mastix (Resina Mastiche, fälschlich Gummi M.), das aromatische Harz der Mastixpistacie (Pistacia Lentiscus), eines zu den Terebinthaceen gehörigen immergrünen Bäumchens, das im Orient und auf der nordafrikanischen Küste heimisch ist, aber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
in Ostindien, sondern in Afghanistan und Beludschistan wachsen (Pistacia Khinjuk und P. cabulica), von wo das Harz über Bombay nach London gelangt. Für den orientalischen M. sind die Hauptmärkte Konstantinopel und Smyrna, von wo die Ware ihren Weg über
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
Öffnen |
, wie der cyprische T. von Pistacia terebinthus, der ungarische oder karparthische Balsam von der Zirbelkiefer, sind keine gangbaren Artikel mehr. -
Die Terpentine haben ihre hauptsächliche Bedeutung als Zusatz zu Harzen, um sie weicher
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
Holz liefernde Pistacia atlantica, der Kreuzdorn (Rhamneen), hohe Heiden- und Ginsterarten, Sumach, im feuchten Sande Tamarisken bilden mit den vorherrschenden strauch- und baumartigen immergrünen Eichen (Kermes-, Stein-, Korkeichen) den Strauch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
Öffnen |
von der Bewässerung der Felder bedingt, die seßhafte Bevölkerung leistet darin Großes. Die Berggipfel sind kahl, auch die Abhänge zeigen selten dichte Waldungen; die Kabulpistazie (Pistacia cabulica) herrscht vor. In den niedern Thälern trifft man
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0057,
Italien (Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
, die immergrünen Eichen, die Karuben, Pistacia lentiscus, der Erdbeerbaum, die Phyllyreen, Lorbeer, Myrte, Oleander und jene große Zahl südlicher aromatischer Halbsträucher und Zwiebelgewächse, finden sich die winterlich grünen, mit buntem Blütenschmuck
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
Öffnen |
. oder gemeine Pistazie (Pistacia vera L.).
Pimpinella L. (Pimpinelle, Bibernell), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, perennierende, selten einjährige Kräuter mit gefiederten oder dreifach fiederig zusammengesetzten, selten einfachen Blättern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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Atlas und andern Grenzbezirken, wie die Oleanderform (Nerium, Rhus) und die Pistazien (Pistacia atlantica) der algerischen S. So wächst auch der Oschurstrauch des Sudân (Calotropis), allmählich an Häufigkeit abnehmend, längs der Karawanenstraße
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
Öffnen |
.).
Terpentinbaum, s. Pistacia.
Terpentinöl, das durch Destillation des Terpentins (s. d.) gewonnene ätherische Öl. Es ist eine farblose Flüssigkeit von eigentümlichem Geruch, einem spec. Gewicht von 0,860 bis 0,880, brennbar, siedet bei 152-160° C
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
Öffnen |
pistaciarum), die Fruchtkerne oder, wenn sie noch in ihrer harten Schale liegen, die ganzen Steinfrüchte der echten Pistazie (Pistacia vera), eines kleinen, zu den Terebinthaceen gehörenden Baumes, der in Arabien, Syrien und Persien heimisch ist, übrigens
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