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Ihre Suche nach Pityríasis
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Pittsfieldbis Pius |
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.
Pitylinae (Papageifinken), Unterfamilie der Finken.
Pityríasis (griech.), s. Kleienflechte.
Pityusen (Fichteninseln), Inselgruppe im Mittelländischen Meer, 90 km von der spanischen Ostküste entfernt, gegenwärtig mit den benachbarten
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87% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Pittheusbis Pium desiderium |
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.), schleimig, verschleimt.
Pituripflanze, s. Duboisia.
Pityriăsis (grch.), Kleienflechte, eine Hautkrankheit, die sich durch massenhafte Abschilferung von kleinen weißen, fast mehlartigen Oberhautschüppchen zu erkennen giebt, ohne daß eine Knötchen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0278,
Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane |
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. Friesel
Mitesser
Nägel
Nesselausschlag, s. Nesselsucht
Nesselsucht
Odor
Panhidrosis
Papeln
Peliosis
Pellagra
Pemphigus
Petechien
Phthiriasis, s. Läusesucht
Physa, s. Wasserblase
Pityriasis
Plica polonica, s. Weichselzopf
Porrigo
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Abschreckungstheoriebis Absolut |
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Zeichen, daß überhaupt eine
entzündliche Ernährungsstörung in der äußern Haut besteht, z. B. bei der sogen. Pityriasis, manchen Formen von Psoriasis,
bei Syphilis etc. Auch bei der Schwindsucht und bei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ansteckung |
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) und der Pityriasis versicolor. Es sind dies Fadenpilze, welche in Aussehen und Fruchtbildung dem Milchschimmel nahestehen, wahrscheinlich Abkömmlinge desselben sind; sie gelangen durch direkte "Kontagion" oder mittelbare Übertragung auf die Haut
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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(Schorf), die Kruste, welche sich auf der äußern Haut bildet, wenn Eiter oder Hautschmer an der Luft eintrocknet. Vgl. Favus (Erbgrind), Bartfinne (Mentagra), Pityriasis (Kleiengrind), Flechtengrind (Kopfgrind). Über G. bei den Haustieren s. Raude. - G
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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.
Kleienflechte (griech. Pityriasis), örtlich beschränkte oder über den ganzen Körper verbreitete, sehr reichliche Abschelferung der Epidermis in äußerst kleinen, weißen, fast mehlartigen Schüppchen, ohne alles Nässen und ohne vorhergehende Bläschen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schinkenbis Schiraz |
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(Pityriasis capillitii), die krankhafte Bildung und Eintrocknung von Hautschmer seitens der Talgdrüsen der Kopfhaut; s. Haarkrankheiten. S. auch s. v. w. Kleienflechte.
Schinnen, s. v. w. Markscheiden, s. Markscheidekunst.
Schinznach, Badeort
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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Krankheiten (Favus, Mentagra, Herpes tonsurans, Pityriasis versicolor). Sämtliche genannte Hautkrankheiten scheinen durch einen und denselben Pilz veranlaßt zu werden. Auch Schizomyceten schmarotzen am tierischen Körper und finden sich oft in großer Zahl
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
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mannigfacher Hautkrankheiten. Die Anhäufung des Hautschmers in den Drüsen selbst bildet die sogen. Mitesser (s. d.), die Entzündung solcher Talgknötchen die Akne (s. Finne); der S. der Haut bei Schwindsüchtigen wird als Pityriasis tabescentium
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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Erbgrind oder Favus (s. d.), den Ringworm oder Kahlgrind (s. d.) und die Pityriasis (s. d.). Der Krätze (s. d.) liegen tierische Parasiten zu Grunde. Die Absonderungen der Haut können ebenfalls verändert sein. Der Schweiß kann in übermäßiger Menge gebildet
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Mikrosomiebis Mikrotelephon |
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., mikroskopischer Pilz, welcher in der Haut wuchert und die Kleienflechte (s. Pityriasis) verursacht; M. oder Micrococcus septicus Cohn, ebensolcher, welcher die septischen Wundkrankheiten (Pyämie, Septicämie u. a.) erzeugt.
Mikrotasimeter
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