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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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und mündet nördlich vom Kap Bianco in der Provinz Girgenti ins Mittelmeer. P. ist der alte Halykos, einst die Grenze zwischen dem karthagischen und griechischen Gebiet.
Platanista, s. Delphine, S. 652.
Plateau (franz., spr. -toh), Platte; dann
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Plataleabis Platen |
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von einer Höhlung durchbrochener Stamm 50 m Umfang besitzt; ihr Alter schätzt man auf 2‒3000 J. Das Holz der P. ist sehr hart, spaltet schlecht und besitzt geringe Dauer.
Platanista, s. Gangesdelphin.
Platănus, s. Platane.
Plate, Untiefe, s. Watten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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, dünnem Schnabel, Platanista gangetica Cuv., welcher 2 m lang wird, von Fischen und Früchten lebt und wegen seines angeblich heilkräftigen Specks verfolgt wird. Der Delphin war im Altertum Symbol und Attribut des Neptun, Wahrzeichen vieler Seestädte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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sind sehr fischreich; Ganges und Indus werden von einer Walart, dem Susu (Platanista gangetica), aufgesucht, das sich darin bis zu einer Entfernung von 1500 km vom Meer findet. Unter den Insekten sind die Biene, Seidenraupe, das Lackinsekt und die oft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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und einen merkwürdigen Delphin (Platanista gangetica Cuv.). Ein drittes Gebiet umfaßt die Spitze von Vorderindien vom 15.° nördl. Br. nach S. reichend mit Ceylon. Es ist, besonders durch das Hereinspielen malaiischer Elemente, reicher an Formen als die beiden
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