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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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(s. d. 3) vermählt, in Rapperswyl am Züricher See, wo er ein polnisches Nationalmuseum errichtete.
Plateresk (vom span. platero, "Goldschmied") nennt man den Dekorationsstil der Spätgotik und der Frührenaissance in Spanien, welcher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Goldschmiede- oder Plateresken-Stil (spanisch platero - Goldschmied) erfunden, weil die Bauten so üppig reich an Verzierungen sind, wie die getriebenen Prunkstücke der Goldarbeiter.
Als erster Meister der neuen Richtung ist Enrique de Egas zu
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
Die Zeit der "Renaissance" |
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zu brechen.
Kirchenbauten. Plateresken-Stil. Bei den Kirchenbauten hielt man vorerst noch an dem gotischen Stil fest, da er in der hierorts ausgebildeten Art ohnehin genügende Prachtentfaltung gestattete, aber für die Paläste, öffentliche Gebäude
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Platen-Hallermundbis Platin |
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klassischen Ornamenten, besonders anfangs, das got. Gerippe zu Grunde legte und sich nicht an die Maße und Vorschriften des Vitruv band. An manchen Gebäuden sind platereske Elemente mit gleichzeitig von got. und maur. Schulen gelieferten verknüpft
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