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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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vorausgesetzten Erdinnern zugeschrieben wird. Vgl. Geologie.
Plutos (griech., lat. Plutus), Personifikation des Reichtums, Sohn des Iasion und der Demeter. Da die Gaben des Reichtums ohne Rücksicht auf Verdienst verteilt werden, so nahm man an, er sei
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79% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Plutobis Plymouth (in England) |
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wesentliches Moment in der Entwicklungsgeschichte der Erde in Anspruch nahmen.
Plutos, bei den Griechen der Gott des Reichtums. Er heißt Sohn des Jasion und der Demeter und soll, wie Hesiod sagt, auf dreimal geackertem Brachfeld in Kretas fruchtbarem Eiland
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
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Dione
Eurynome
Klymene
Metis
Styx
Tyche
Urania
Sirenen
Parthenope
Skylla
Tethys
Personifikationen.
Deimos und Phobos
Himeros
Plutos
Pothos
Windgott, s. Aeolos
Boreas
Käkias
Typhon
Zephyros
Aletheia
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
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") und "Der Reichtum" ("Plutos"; ebenfalls in der zweiten, aber vollendeten Bearbeitung). Diese sind die Blüte der alten Komödie. Um sie aber zu würdigen, bedarf es großer Vertrautheit mit der Geschichte Athens zu jener Zeit, da die Komödien voll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0814,
Aristophanes |
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wollen; eine Satire auf die verkehrten Versuche, durch ideale Verfassungsformen dem athenischen Staat wieder aufzuhelfen (hrsg. von v. Velsen, Leipz. 1883). 11) "Plutos", worin der bisher blinde Gott des Reichtums sehend gemacht und damit eine bessere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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Inhalts, eingeschoben, welchem nach der Antistrophe ein Antepirrhema folgte. In den letzten Stücken des Aristophanes, von denen wir nur noch den "Plutos" besitzen, fehlt die Parabase schon, während der C., wiewohl ganz bedeutungslos, noch besteht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Doblhoff-Dierbis Dobrjansk |
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und starb 29. Sept. 1825. Er edierte Aristophanes' "Plutos" mit den Noten Porsons zu Aristophanes (Lond. 1820) und besorgte Porsons Ausgabe des Photios (Cambr. 1822 u. Leipz. 1823, 2 Bde.). Aus seinem Nachlaß erschienen sein Hauptwerk: "Adversaria
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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französischen Parnaß beherrscht. Ein Feuereifer beseelte diese Dichterschule: der Meister selbst dichtete Oden nach Pindar und Horaz, Elegien nach Tibull, Liebes- und Trinklieder nach Anakreon, brachte den "Plutos" des Aristophanes auf die Bühne
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
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oder Bild eines solchen, als Symbol des Überflusses und Attribut des Reichtums (daher auf Kunstwerken in der Hand des kleinen Plutos, der Fortuna, auch des Herakles); wird in der Baukunst in Kapitälern und Gesimsen, besonders der korinthischen Ordnung, auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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863
Iasion - Iberis.
Iasion (Iasios), nach griech. Mythus Liebling der Demeter, mit der er in Kreta den Plutos erzeugte, weswegen ihn Zeus mit dem Blitz tötete.
Iason, in der griechischen Heroensage Sohn des Äson, Königs von Iolkos
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Irazúbis Irene |
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der gesetzlichen Ruhe, ward dargestellt in matronaler Gestalt, als Pflegerin des kleinen Plutos (s. d.), den sie auf dem Arm hält, mit der Rechten ein Zepter aufstützend. In dieser Auffassung zeigt sie die in mehreren Kopien (die besterhaltene
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kephisosbis Kepler |
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683
Kephisos - Kepler.
teles, schuf fast ausschließlich Götterbilder in Erz und Marmor und war vielleicht der erste, der die neun Musen künstlerisch ausprägte. Von seiner Eirene (Friedensgöttin) mit dem jungen Plutos auf dem Arm findet sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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gewöhnlich auf drei Rädern.
Plutokratie (v. griech. plutos, Reichtum, auch Argyrokratie), Geldherrschaft (s. d.).
Pluton (lat. Pluto), in der griech. Mythologie der Gott der Unterwelt, Sohn des Kronos und der Rhea, Bruder des Zeus, auch Hades
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ronneburgbis Ronsdorf |
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seiner Gedichte veröffentlichte (neue Ausg. 1879). R. hat sich in allen Dichtungsarten versucht, mit Ausnahme des Dramas, wenn wir von einer Erstlingsarbeit absehen, der Übersetzung des "Plutos" von Aristophanes, welche 1550 im Collège aufgeführt wurde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Bentley (Rob.)bis Benyowszky |
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734
Bentley (Rob.) - Benyowszky
"Opuscula philologica", Lpz. 1781; deutsch von W. Ribbeck, ebd. 1857). 1710 hatte er seine kritischen Bemerkungen über "Plutos" und "Wolken" des Aristophanes und unter dem Namen "Phileleutherus Lipsiensis" seine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Eipel (Stadt)bis Eis |
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günstigen Friedens mit Sparta 374 v. Chr. geweiht
worden zu sein. Auf dem Markte von Athen stand
ihre von Kephisodotos gefertigte Erzstatue, den
als Kind aufgefaßten Plutos (Reichtum) auf dem
Arme haltend, von der eine Nachbildung (s. Tafel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
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feineres Formengefühl. Die anmutige, noch strenge Figur der Eirene mit dem Kinde Plutos auf dem Arm (s. Taf. II, Fig. 13), von dem Vater des Praxiteles, Kephisodot, kurz nach 375 v. Chr. geschaffen, knüpft unmittelbar an die Kunst des 5. Jahrh. an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Iamblichusbis Iason |
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Iasion oder Iasios heißt in der griech. Sage
ein Kreter, den Demeter liebte; die Frucht ihrer Liebe
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. UM. IX.
war Plutos (d. i. der Erntesegcn). In der spätern
Überlieferung wurde er nach Samothrake
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kepharnomebis Kepler |
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, Vater und Lehrer des Praxiteles, war um 375 v. Chr. thätig. Er schuf fast ausschließlich Götterbilder in Erz und Marmor. Von seiner Eirene, der Friedensgöttin, mit dem Kinde Plutos, dem Reichtum, auf dem Arm, ist eine Marmorkopie in der Glyptothek
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Übervölkerungbis Ubier |
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» (5, 37): «Patria est, ubicunque est bene.» Die erste Quelle ist jedoch Vers 1151 in Aristophanes’ «Plutos».
Ubĭer, ein westgerman. Volk, das Cäsar als schon einigermaßen civilisiert, gegenüber den Trevirern, auf dem rechten Rheinufer, südlich von den
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