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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0154, von Pogostemon bis Point Öffnen
Säulenhalle"), eine auf Säulen ruhende und mit Gemälden geschmückte Halle, die altgriechischen Städten zur Zierde diente. Die berühmteste war die Stoa P. zu Athen (s. d., S. 995). Poikilothérme Tiere, s. Tierische Wärme. Poil (franz., spr. pŏall
58% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0254, von Samenröhrchen bis Sammet Öffnen
; engl. veIvet ), Gewebe mit leinwandbindigem oder geköpertem Grund und auf der rechten Seite angebrachter, durch kurze, aufrecht stehende Fäden gebildeter Haardecke. (Näheres hierüber s. Weberei .) Beim echten S. wird diese Decke, Poil
37% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0039, von Phosphorus bis Pomeranzen Öffnen
). Pöcklinge , s. Hering (200-201). Pogostemon Patchouli , s. Patschuli . Poil de chèvre , s
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0430, Hunde Öffnen
deutschen ähnlich, aber schwerer, β. Der rauhige Griffon, zwei Formen: à poil dur und à poil long. Unterscheidet sich vom deutschen stichelhaarigen Vorstehhunde durch das Fehlen der Unterwolle, durch einen längern Bau und eine reichlichere Behaarung
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0298, Technologie: Gewebe Öffnen
. Barchent Perkal Piqué Plüsch Poil Points Popelins Ratinés Renforcé Reseau * Rips Rouennerie Sammet Sarsenet Satin Schottische Leinwand, s. Gingan Schottische Zeuge Segeltuch Serge, s. Sersche Sersche Shawls Shirting Sibirienne, s
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0282, Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) Öffnen
auf einer, manchmal auf beiden Seiten des Gewebes. Die Haardecke entsteht durch eine Menge sehr kurzer Faserenden, zuweilen auch durch kleine Noppen oder Litzen, die aus dem eigentlichen Stoff (Grund) hervorragen und eine haarartige Decke (Pol, Poil, Flor) bilden
1% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0667, von Teppiche bis Wein Öffnen
das Muster entweder auf beiden Seiten gleich oder in den umgekehrten Schattierungen aufweisen. Die samtartigen T. sind die teuersten; sie haben entweder aufgeschnittene wollene Poile mit Einschlag von Leinengarn und heißen dann Velours- oder Plüsch-T
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0559, Weberei Öffnen
, gleichlange Fäden (Flor, Pol oder Poil) aufrecht stehen oder bei besonderer Länge nach dem Strich niedergelegt werden. Bei Baumwollsammet, Manchester oder Velvet (Fig. 6, Taf. Ⅰ) wird der Flor durch den Schußfaden hervorgebracht, welcher die Kettenfäden zum
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0196, von Chaux de Fonds, La bis Chingan Öffnen
«, »Bètes en robe de chambre«, »Contes de chasse on de péche«, »Mugnetre« (von 1875 bis 1877), »Lettre de mon jardin« (1881), »Contes d'un coureur des bois« (1884), »Le gibier plume - Le gibier poil« (1885), »Mois au champs et au village« (1885-86
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0413, von Gutschmid bis Hadernkrankheit Öffnen
« (1882), »Ce que femme veut«, »Antour du mariage« (1883), »La monde à côté«, »Un homme délicat«, »Plume et poil« (1884), »Sans voiles«, »Le druide«, »Elles et lui«, »Le plus henreux de tons« (1885), »Sac à papier« (mit dem General Ambert), »Autour
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0633, von Angolaholz bis Angosturarinde Öffnen
übertragen worden, die aus der langen (nur schwach gekräuselten) Wolle des Landschafs nach Art des Kammgarns hergestellt wurden. Angorahaar, s. Angorawolle. Angorakatze, s. Katze. Angorawolle, Angorahaar, Kämelhaar (frz. poil de chèvre; engl
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0160, von Ches bis Chester (in England) Öffnen
. 1875), "(^0nt68 äo ck^886 6t ä6 P6cli6" (ebd. 1878), "1.68 d6t68 611 I'od6 ä6 c1iamdr6" (ebd. 1882), "1.6 Ail)i6r p1nni6 6t poil" (2 Bde., ebd. 1884-85), "1^68 IN018 9.11X
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1031, von Perplex bis Perrot Öffnen
, 1847 in Lyon, 1850 in Montpellier, 1853 am l^'cee Lonaparw in Paris und war seit 1862 auch Mit- glied der ^clUl6IN16 ä68 861611063 IN01'ai63 6t POil- ti
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0018, von Angolaholz bis Anilin Öffnen
heißt bei den Franzosen Poil de chevre , bei den Engländern Mohair , und unter dieser Bezeichnung gehen denn auch die verschiedenen Webwaren, in welche der Stoff ganz
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0031, von Bänder bis Bärenfelle Öffnen
, weiß oder mit rotem oder blauem Schuß von gefärbtem Baumwollgarn; rauher B. , frz. futain à poil, engl. top; roh, gebleicht oder schwarz gefärbt, dient auch zu
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0195, Häute Öffnen
H., Mundleim, Kitt etc. gem. Tarif im Anh. Nr. 5 e. Häute (frz. peaux brutes, auch cuirs en poil, engl. hides) sind die äußeren Überkleidungen tierischer Körper, im Handel diejenigen aller größern Tiere, während die kleinern Tiere Felle genannt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0485, Samt Öffnen
, Schweden und Norwegen beständige Bedarfsartikel. - Plüsch (frz. peluche; engl. plush, shay) und Felbel oder Velpel (frz. panne; engl. long poil) unterscheiden sich vom S. durch längere Behaarung. Bei Plüsch steht das Haar noch aufrecht, bei Felbel
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0636, von Mart bis Martens (Friedr. Frommhold von) Öffnen
kehren gleiche Charaktere und ähnliche Situationen häufig wieder. Genannt seien: "Petit Bob", "La vertu de la baronne" (1882), "Autour du mariage" (1883; mit H. Crémieux dramatisiert, 1883), "Ce que femme veut?" (1883), "Plume et poil", "Un homme