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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0156, von Poitiers bis Pol Öffnen
Bruder Johann, Herzog von Berry, und nach dessen Tod wurde es für immer mit der französischen Krone vereinigt. Vgl. Auber, Histoire du P. (Poitiers 1886-88, 4 Bde.). Pokal (v. ital. boccale), Trinkbecher mit Fuß aus Holz, Glas, Thon, Metall u. dgl
50% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0223, von Po-jang-hu bis Pola Öffnen
giebt das Stauwasser des Jang-tse-kiang dem See ein stattliches Ansehen. Die Schiffahrt ist bedeutend. Im S. liegt der Hafen Wu-tschöng, im NW. Nan-kang-fu. Pokāl (vom ital. boccale ), ein
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0136b, Goldschmiedekunst. II. Öffnen
0136b Goldschmiedekunst. II. Goldschmiedekunst II 1. Pokal von Silber, vergoldet, 16. Jahrh. Dresden. 2. Goldschmuck aus Steinen und Email, 16. Jahrh. 3. Brosche, mit Edelsteinen besetzt. Französische Arbeit, 19. Jahrh
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1005, von Lüneburger Erbfolgekrieg bis Lunel Öffnen
aus 18 Bechern und Pokalen (s. die Abbildung und Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 7), 11 Becken und Schalen, 2 Gußkannen in Gestalt von stehenden Löwen (s. die Abbildung), einer Schüssel zum Händewaschen, 2 Streulöffeln, einer Statue der Madonna
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0056, von Biennourry bis Biermann Öffnen
dieser technisch bedeutenden Leistung erhielt B. die goldne Medaille und vom Rat seiner Vaterstadt einen goldnen Pokal mit der Umschrift: » La ville de Bruxelles à Edouard de B., 13. Sept. 1841 «. Aber die auf die Zukunft des Künstlers gesetzten
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0147, von James River bis Janauschek Öffnen
für Kaiser Rudolf II.), ein Pokal von 1580 im Besitz der gräflichen Familie Zichy, ein Schmuckkästchen mit den Thaten des Herkules in der bayrischen Schatzkammer zu München und ein Pokal im Besitz des deutschen Kaisers. Seine Goldschmiedmarke ist ein
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0847, von Trinitatisfest bis Trinkgelage Öffnen
Abendmahlskelch als bevorzugtes Trinkgefäß bei feierlichen Gelegenheiten der Pokal, ein auf einen mehr oder minder hohen, gegliederten Fuß gestellter Becher mit und ohne Deckel, während im gewöhnlichen Gebrauch Humpen, Krug, Kanne und Becher
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0925, von Zinnfolie bis Zinnlegierungen Öffnen
, Trinkgeschirre beschlagen etc. Zinngießerei, s. Gießerei, S. 336, u. Zinnguß. Zinnguß zur Herstellung von Kelchen, Pokalen, Töpfen, Tellern, Schüsseln etc. wurde seit dem 13. Jahrh. geübt, wo die Entdeckung von Zinnlagern im Erzgebirge
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0583, von Beccles bis Becher Öffnen
, im Nibelungenlied Name der Stadt Pöchlarn in Österreich. Becher, Trinkgeschirr von Metall, Holz, Elfenbein, Horn, Stein, Glas etc., meist oben weiter als unten, ohne Füße oder doch nur mit kurzem Fuß, dadurch vom Kelch und Pokal unterschieden. In den ägyptischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0074, von Gemischte Stimmen bis Gemmen Öffnen
und G. Die G. dienten ursprünglich nur zum Abdrücken in Wachs etc. und wurden meist in Siegelringen getragen, während Kameen zum Besetzen von Knöpfen, Spangen, Ringen, dann von Pokalen, Waffen, Kandelabern, Götterbildern etc. dienten. In Zeiten des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0890, von Munychion bis Münzfuß Öffnen
die M. auch Thalerhumpen (s. die Abbildung). Die M. tauchten im Anfang des 16. Jahrh. auf und werden noch jetzt zu Ehrengeschenken angefertigt. Vgl. Pokal. ^[Abb.: Thalerhumpen (Nationalmuseum in München).] Münzbillets (Muntbilleten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0341, von Satyriasis bis Satz Öffnen
und erscheinen bald mit dem Pokal, bald in bacchischem Taumel mit dem Thyrsos, bald dem Schlaf ergeben, bald kelternd, auch auf der Flöte blasend oder das Cymbalum schlagend, öfters auch mit den Nymphen zu raschen Tänzen vereinigt oder diese lüstern
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0289, von Holbeinstich bis Holberg Öffnen
VIII. ihre Privi- legien empfangend (im Zunfthaus Barbershall zu London). Zu erwähnen sind endlich H.s köstliche Entwürfe zu kunstgewerblichen Zwecken (u. a. Ent- wurf zu einem Kamin, Entwurf zu einem Pokal für Jane Seymour), die in zahlreichen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0467, von Brosamer bis Broschierte Gewebe Öffnen
" in Holzschnitt heraus, welches Vorbilder für Goldschmiede (Pokale, Schmucksachen u. dgl.) enthält (in Lichtdruck hrsg. von Lippmann, Berl. 1878). Brosböll, Karl, dän. Schriftsteller, geb. 7. April 1820 in Jütland, widmete sich anfänglich der Malerei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0228, von Comino bis Commelina Öffnen
, daß die bestimmte, zuweilen auf zehn gesteigerte Anzahl von Bechern (lat. Cyathus) aus den Pokalen bis auf den letzten Tropfen geleert wurde. Zur weitern Unterhaltung der Gäste waren Vorstellungen von Possenreißern, Sängerinnen und Tänzerinnen beliebt. Comitan
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0915, von Garnison bis Garnitur Öffnen
mehreren Stücken (Kandelabern, Pokalen) besteht. G. bedeutet dann auch eine Reihe von chinesischen oder japanischen Porzellan- oder Delfter Fayencegefäßen, die von verschiedener Größe, aber einheitlich dekoriert sind.
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0948, von Gaston de Foix bis Gastrollen Öffnen
948 Gaston de Foix - Gastrollen. oder auf einem neben dem speisebesetzten Tisch angebrachten staffelförmigen Gestell (Tresur) wurden Trinkgefäße, Humpen, Kannen, Pokale aus Gold, Silber und Kristall zur Schau gestellt. Die Speisezettel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0464, von Gobel bis Goeben Öffnen
Lichnowski. G. lebt in Wien. Gobelet (franz., spr. gobb'lä), Becher oder Pokal auf hohem oder niedrigem Fuß aus Gold, vergoldetem Silber, Silber oder Glas. Im Kunsthandel erstreckt sich diese Bezeichnung nur auf Gefäße aus dem Mittelalter und dem 16.-18
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0659, von Gregr bis Greif Öffnen
Löwen entlehnt. Der Schweif ist bald auf-, bald niedergeschlagen (s. Abbildungen). Die sogen. Greifeneier, welche in den Inventaren mittelalterlicher und späterer Kirchenschätze und fürstlicher Schatzkammern vorkommen, sind als Pokale gefaßte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0266, von Heckerling bis Hedberg Öffnen
Klaaß, niederländ. Maler, geb. 1594 zu Haarlem, kultivierte mit ungewöhnlicher malerischer Kraft das Stillleben, insbesondere das Frühstücksbild, indem er seine Gemälde gern aus gefüllten Gläsern, silbernen Pokalen, Weintrauben, angeschnittenen Zitronen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0650, von Holbein (Maler) bis Holbein (Franz Ignaz von) Öffnen
und einer Uhr (Britisches Museum) sowie des Pokals der Königin Jane Seymour (Oxford, Bodleyanische Bibliothek) gehören zu den vorzüglichsten derselben. Aus dieser vielseitigen Thätigkeit rief ihn im Herbst 1543 ein schneller Tod durch die Pest ab
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0300, von Kuna bis Kündigung Öffnen
Rubingläser, sind meist in der Form etwas schwerfällige, zum Teil in vergoldetem Silber oder in Messing gefaßte Schalen, Kannen, Becher, Pokale, Schüsseln und Flaschen, bisweilen durch Schliff verschönert. Sie wurden hauptsächlich 1680-1732
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0663, Leipzig (Kirchen, Profanbauten) Öffnen
Sitzungssaal hängen die Bilder aller sächsischen Fürsten sowie ein äußerst kunstreich mit der Nadel gearbeitetes Werk, den Urteilsspruch Salomos darstellend, aus dem ersten Drittel des 16. Jahrh.; in der Ratsstube werden kostbare altertümliche Pokale
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0926, von Pettigrew bis Peucer Öffnen
von W. Jamnitzer Pokale und andre Prunkstücke, von denen sich einige im Besitz des deutschen Kaisers, beim Fürsten Esterházy und in der Rothschildschen Sammlung in Frankfurt a. M. befinden. Peu à peu (franz., spr. pö a pöh), nach und nach
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0693, von Tiden bis Tieck Öffnen
und Erzählungen wie "Der getreue Eckart", "Die Elfen", "Der Pokal", "Der blonde Eckbert" etc. schon ihrer formellen Vorzüge wegen ihren dichterischen Wert lange Zeit behaupten. Das Kriegsjahr 1813 sah den Dichter in Prag; nach dem Frieden unternahm er größere
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0653, von Willigis bis Willkomm Öffnen
und 1870/71 aus, machte sich als Brigade- und Kavalleriedivisions-Kommandeur um die Ausbildung der Reiterei verdient und starb 24. Juli 1886 als Gouverneur von Berlin. Willkomm (franz. vidrecome), großer, cylindrischer Pokal aus Glas
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0575, von Midongy bis Mikó Öffnen
Miniaturen (Kostbarkeiten aus .herzog Albrechts Schatzkammer u. a. m. in der Hofbibliothek zu München) und seine Entwürfe zu Pokalen, Schmucksachen, Rüstungen u. dgl. m., die im Stil Holbeins des jüngern gehalten sind. Mierczwinski, Ladislaus
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0608, von Beccaria (Giovanni Battista) bis Becher Öffnen
Henkelbecher, Kantharus (Fig. 2). (S. auch Trinkschale, Pokal.) ^[Abb. Fig. 1. Becher] ^[Abb. Fig. 2. Becher] ^[Abb. Fig. 3. Becher] Becher (Crater), Name eines Sternbildes am südl. Himmel. Becher, Joh. Joachim, Chemiker und Nationalökonom, geb. 1635 zu
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0023, von Elfenbeinarbeiten bis Elfenbeinküste Öffnen
selbständig sind, teils als Einlagen dienen, teils Pokale und Becher verzieren (s. Tafel: Elfenbeinarbeiten , Fig. 1). Derartige E. wurden in den Niederlanden und in Deutschland zahlreich bis in das 18. Jahrh. hinein geschaffen. Auch in Italien
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0908, von Flinders (Matthew) bis Flinschʼ Schriftgießerei Öffnen
besonders die Goldschmiedekunst; seine Blätter enthalten Pokale, Becher, Kannen u. dgl. 1592 gab er in Wien eine Folge von 8 Blättern mit Vasen heraus, 1593 eine Folge von 36 Blättern mit Mustern für Silberarbeiter. Flinsberg, Dorf und Badeort im Kreis
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0118, von Godron bis Godunow Öffnen
sogenannten venet. Emailen und den silbernen Pokalen und Bechern aus dem 15. und dem Anfange des 16. Jahrh. God save the King! (spr. sehw) , d. h. Gott erhalte den König! ist der Refr ain und die Benennung des berühmten engl
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0850, von Jamesone bis Jamnitzer Öffnen
, darunter vor allen der Merkelsche Tafelaufsatz, jetzt im Rothschildschen Besitz in Frank- furt, ein großer Pokal im Besitz des Deutschen Kai- sers, ein Schmuckkästchen im Grünen Gewölbe zu Dresden und eine kleine Anzahl Gegenstände
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0260, von Kaukerfe bis Kaulbach Öffnen
Renaissance angehörigen Bilder verschafften ihm bald einen angesehenen Namen, den auch Werke wie Kavalier und Zofe (1873), Die Träumerei (1877), Das Burgfräulein mit dem Pokal und andere altdeutsche Edelfräulein und Patriciertöchter ebenso verdienen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0813, von Segeltuch bis Segesvár Öffnen
, der Kommodorcpokal für Jachten von 5 bis 10 Scgcleinheitcn, der Meteor- pokal für große Seercgatten für Jachten I. bis III. Klaffe, der Hohenzollernpreis für deutfchc Jachten mit deutscher Bemannung. Die meisten Kaiferprcife sind Wanderpreise, die nach
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0379, von Lüneburger Schweiz bis Lunéville Öffnen
und Pokale, 11 Becken und Schalen, zwei Gußkannen in Gestalt von stehenden Löwen, 1 Schüssel, 2 Streulöffel, 1 Madonnenstatue uud 1 Reliquienkästchen. Die Stücke entstammen dem 15. und 16. Jahrh. und sind teils im spätgot., teils im Renaissancestil