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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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Härten erhält. Das dunkelviolette heißt auch wegen seiner besondern Verwendung Stahlrouge, das hellrote Goldrouge.
Polierschiefer (Klebschiefer, Saugkiesel, Silbertripel), dünnschieferiges, sehr leichtes, glanzloses, gelblich- oder gräulich weißes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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und ist Kaufware im Preise von 14 Mk. pro Kilo. - Zoll: Kraut ist zollfrei, P. öl Nr. 5 a des Tarifs.
Polierschiefer (Silbertripel); eine leichte, schiefrig erdige, zerreibliche Masse von gelblich-, graulich- oder bräunlichweißer Farbe, die sich mager anfühlt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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Zustande vorliegt, wie die Opale, die Ablagerungen von Polierschiefer, Kieselgur, die Absätze von Kieselsinter und Kieseltuff.
Kieselgur, Bergmehl, Tripel, Infusorienerde, Diatomeenpelit, eine bald lose, mehlähnliche, bald etwas festere, kreide
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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(s. d.). Die Blätterkohle (blätterige B., Papierkohle, Stinkkohle, Dysodil) läßt sich leicht in dünne Blättchen spalten, ist holz- bis schwärzlichbraun, zuweilen in hellen Polierschiefer übergehend. Sie hinterläßt unter allen Kohlen die meiste Asche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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mit Polierschiefer in Verbindung (Siebengebirge, Bilin in Böhmen), der sich selbst mit der Blätterkohle lagenweise verbindet. Selten sind Gipsmergel mit Gips (Oberschlesien). Für die Agrikultur wichtig sind die mit dem Braunkohlengebirge verbundenen Lager
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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, Polierschiefer, Tripel, Infusorienerde, z. B. bei Bilin in Böhmen, Ebstorf in der Lüneburger Heide, in Toscana, Sibirien, Lappland u. a. O. vor. Auch in Guanolagern sind sie verbreitet. Die erste genauere Kenntnis derselben verdankt man Ehrenberg
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Kleber , s.
Tinte .
Klebgras , s.
Hirse .
Klebschiefer , s.
Polierschiefer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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eines zarten Schnees. Amorphes Kieselsäureanhydrid findet sich wasserhaltig als Opal, Kieselsinter, Polierschiefer, Tripel (mit kristallisierter K. innig gemengt im Chalcedon, Achat und Feuerstein), in den Pflanzen, besonders in den äußersten Zellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kléberbis Klee |
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Anschauungen in den letzten drei Jahrzehnten" (das. 1877); "Allgemeine Pathologie" (Jena 1887, Bd. 1).
Klebschiefer, s. Polierschiefer.
Klebtaft, s. v. w. Englisches Pflaster.
Klee (Kopfklee, Trifolium L.), Gattung aus der Familie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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durch Umwandlungsprozesse in rein mineralische Substanzen über (Vivianit in Tierknochen, Polierschiefer aus Diatomeen bestehend, Verkohlungsprozeß). Über die eminente Bedeutung, welche die sogen. Pseudomorphosen als Signale bestimmter natürlicher Bildungs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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die bedeutende Rolle wie die Foraminiferen, indessen finden sie sich doch in Tripeln, Polierschiefern und Kreidemergeln der tertiären Schichten und bilden auf Barbados und den Nikobaren sogar ganze Felsen. Man teilt die Radiolarien in vier große Gruppen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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.
Saughöhe, bei Pumpen die Höhe, bis zu welcher die zu fördernde Flüssigkeit durch den Luftdruck gehoben werden muß, um in die Pumpe zu gelangen.
Saugkiesel, s. v. w. Polierschiefer.
Säugling, s. Kind und Stillen des Kindes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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und führen dann den sinnlosen Namen oxydiertes, galvanisiertes Silber; auch zum Niello (s. d.) wird S. angewandt.
Silbertiegel, s. Schmelztiegel.
Silbertripel, s. Polierschiefer.
Silberwährung, s. Währung.
Silberweiß, s. v. w. Bleiweiß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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Kieselablagerungen organischen und anorganischen Ursprungs zu ähnlichen Zwecken, so den sogen. Moderstein (rotten stone) aus Derbyshire in England. Vgl. Polierschiefer.
Tripelallianz (Dreibund), Bund zwischen drei Mächten. Berühmt und vorzugsweise T
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
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Mehl unter dem Namen Kieselgur, Infusorienerde, Bergmehl an vielen Orten, namentlich um Franzensbad in Böhmen und Ebsdorf bei Lüneburg, oder als ältere Niederschlage im Tripel und Polierschiefer vor, nicht minder bilden sie einen Hauptbestandteil
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Papierhütebis Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft |
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Häuten bestehende Braunkohle, vielfach auch nur ein reichlich von Bitumen durchdrungener Polierschiefer (s. Kieselgur ). Die
P. ist reich an organischen Überresten, namentlich Fischen und Dikotyledonenblättern; sie findet sich z. B. bei Rott
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Polierheubis Polignano a Mare |
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P. das Umhüllen der Schrote mit einem dünnen
Überzug von Graphit.
Pollerheu, Pflanze, s. Nqui86wm.
Polierrot, s. Eisenoxyd und Policren.
Polierschachtelhalm, Pflanze, s. I^qni36win.
Polierschiefer, s. Kieselgur.
Polierstahl, ein
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Sarntheinbis Sarpedon |
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gemäßigt. Auf den
Bergen gedeiht nur der Hafer; die Thäler sind
fruchtbar und erzeugen alle Getreidearten. Die
Berge enthalten Gold, Silber, Kupfer, Eisen, An-
timonerz, Marmor in verschiedenen Farben, Por-
zellanerde, Polierschiefer, Schwefelkies
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Gärtnereiglas , s.
Glas (162).
Gaillonella , s.
Polierschiefer .
Galaktose , s.
Zucker
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Saugschiefer , s.
Polierschiefer .
Saukartoffe l , s.
Topinambur .
Saures kleesaures Kali , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Tinte ; -reiher, s.
Federn (S. 126, Sp. 2); -stahl, s.
Eisen (112); -tiegel, s.
Polierschiefer u.
Schmelztiegel ; -waren, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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der 835 m hohe Phonolithkegel Mileschauer (Milleschauer, Donnersberg) und der Kletschenberg (704 m) sind. Auf dem rechten Ufer der Elbe hat das M. den Namen Kegelgebirge, mit dem Geltschberg (725 m). Das Gebirge enthält den Polierschiefer von Bilin
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