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Ihre Suche nach Polygoneen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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Polygoneen (Knöterichpflanzen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Zentrospermen, Kräuter, wenige Sträucher, mit knotig gegliedertem Stengel, der bei einigen windend ist, und meist wechselständigen, einfachen, in der Knospenlage mit den Rändern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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), und der Blattstiefel oder die Tute (ochrea) bei den Polygoneen, welche ebenfalls zwischen der hier kurzen eigentlichen Scheide und dem Blattstiel sich erhebt, aber selbst scheidenförmig den Stengel ein Stück weit umschließt (Fig. 31).
Nieder-, Laub
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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. Philadelpheen
Phanerogamen
Philadelpheen
Phylloblasten, s. Dikotyledonen
Phytolakkaceen
Piperaceen
Piperiten
Pittosporeen
Plagiophyllen
Plantagineen
Plataneen
Plumbagineen
Polemoniaceen
Polygaleen
Polygoneen
Polykarpen
Polykotyledonen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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man als achsenständige Placenta (placenta axilis). Endlich können im Grunde der Fruchtknotenhöhle, also auf der Spitze der Blütenachse, eine oder mehrere Samenknospen sitzen, wie z. B. bei den Chenopodeen, Polygoneen u. a. (vgl. Fig. 33, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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in einer geraden Linie übereinander liegen, der letztere also der Placenta abgewendet ist (z. B. bei den Polygoneen und Piperaceen); 2) krummläufig, kampylotrop oder amphitrop (Fig. 1 C) ist diejenige S., bei welcher der Kern samt der Eihülle selbst
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Kaprifoliaceen
Kardenpflanzen, s. Dipsaceen
Karyophylleen
Karyophyllinen
Kasuarineen
Kelchblütler, s. Kalycifloren
Kermespflanzen, s. Phytolakkaceen
Kernobstgehölze, s. Pomaceen
Klusiaceen
Knöterichpflanzen, s. Polygoneen
Kolbenblütler, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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zu den Knöterigen (Polygoneen) gehören. Die getrocknete Wurzel ist außen sehr dunkelbraun, gewöhnlich der Länge nach halbiert, riecht widerlich und schmeckt eigentümlich süßlich, herbe und bitter. Die Pflanze wurde früher öfter in Gebirgsgegenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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. bewohnt Blätter und Halme verschiedener Gräser, E. communis Link besonders Klee, Wicken etc., Kompositen, Ranunkulaceen, Polygoneen, Umbelliferen etc. Alle Arten von E. sind schädliche Parasiten, und wenn alle oder doch die meisten grünen Teile damit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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Färberknöterich (Polygonum tinctorium) aus der Familie der Polygoneen; das indische Nerium tinctorium aus der Familie der Apocyneen und indische Marsdenia- und Asclepias-Arten aus der Familie der Asklepiadeen.
Als braunen Farbstoff benutzt man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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, Polygoneen). Zu einem Flugapparat wird der Kelch bei vielen Kompositen und Valerianeen in Gestalt der Haarkrone (pappus), welche sich erst während der Ausbildung der F. auf der Spitze des hier unterständigen Fruchtknotens entwickelt; bei manchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Knotenliniebis Knox |
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Knöterichpflanzen, s. Polygoneen.
Knottenerze, s. Sandsteine u. Triasformation.
Knotz, Alfred, österreich. Abgeordneter, geb. 1845 zu Leitmeritz, studierte in Wien, Prag und Graz die Rechte, trat erst in den Staatsjustizdienst, ließ sich aber, nachdem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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Meisennüsse, s. Walnußbaum.
Meisje (holländ.), Mädchen.
Meisner, bei botan. Namen für K. F. Meisner, Professor der Botanik zu Basel in diesem Jahrhundert. Polygoneen, Proteaceen, Thymeläaceen, Lauraceen, Konvolvulaceen, Erikaceen.
Meisol, s. Misol
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