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Ihre Suche nach Portemonnaie
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Porta Westfalicabis Portfolio |
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ein: 465 Schiffe von 498,444 Ton.; die Einfuhr betrug 1,466,579, die Ausfuhr (Wolle, Häute und Felle, Straußfedern, Angoraziegenhaar, Elfenbein u. a.) 1,601,230 Pfd. Sterl.
Portemonnaie (franz., spr. -näh), Geldtäschchen.
Porténtum (lat.), s
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82% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Port-Castriesbis Porter |
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hauptsächlichste Zwei ge
Portemonnaies, Cigarren-, Brief- und Damentaschen, Akten- und Schreibmappen, Notizbücher und Necessaires betrachtet werden können. Die fabrikmäßige
Herstellung der P. erfordert ein besonders geschultes Personal, da bei
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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, Bleiweiß, Hartgummi, Celluloid, Anilin etc.), Leder u. Lederwaren (Feuerwehrrequisiten und Militäreffekten, Portefeuilles, Albums, Damentaschen, Portemonnaies, Koffer etc.) u. Metallwaren (Werkzeugmaschinen, Nähmaschinen etc.); ferner: Wagenbau
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
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ein offenes Portemonnaie. Von den Verkäuferinnen wird er dann gern gesehen, er bewilligt fast Heden Preis und läßt sich manches aufschwatzen, was eine vernünftige Frau nicht kaufen würde.
Der Mann kennt diese seine Schwäche, und deshalb
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0667,
Fremdwörter |
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geworden ist, als sie im Französischen war. Dagegen bleibt z. B. in Monsieur, Portefeuille, Portemonnaie u. a. die französische Orthographie völlig unverändert, weil auch die Aussprache ganz dieselbe geblieben ist wie im Französischen. Freilich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
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in altem Charakter, ersterer moderne Gebrauchsgegenstände in der alten Technik von vollendetster Ausführung. Die Technik wird jetzt vorzugsweise bei Bücher- und Albumdeckeln, Zigarrentaschen, Portemonnaies, Schreibmappen, Handschuhkasten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Lobositzbis Lochen |
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aller Art (L. im engern Sinn), Zähne an Sägeblättern, Räder und Zeiger für Uhren, die Augen der Nähnadeln, Bügel für Portemonnaies und Zigarrentaschen, Platten für Knöpfe, Münzen und Stahlfedern, Messer- und Schwertklingen, Löffel, Schnallen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
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, Portemonnaies, Brieftaschen u. dgl.; außerdem dient das japanische P. zu allerlei Gefäßen, Teppichen, zu Gegenständen, welche sonst aus Geweben hergestellt werden, zu Fenstern, Laternen, Fächern, Schirmen etc.
Prüfung des Papiers.
Die Prüfung des
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Rügenwaldebis Rühle von Lilienstern |
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abgesetzt werden, ferner von Pfeifenbeschlägen, Furnieren, Etuis und Portemonnaies, Eisen- und Stahlwaren, Bergbau auf Eisenerze etc. Die malerischen Umgebungen (darunter der 647 m hohe Ringberg mit dem Karl Alexander-Turm) haben den Ort zu einer beliebten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Totreifebis Toul |
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780
Totreife - Toul.
sonders bei der Mehrzahl der durch Klemmung wirkenden Befestigungen und Verschlüsse, z. B. bei Gürtelschnallen, Feststellvorrichtungen für Rouleausschnüre, Hosenträger, Strumpfbänder etc. sowie bei Handschuh-, Portemonnaie
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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ihnen mittels Tripel den Glanz. Viele Gegenstände müssen mosaikartig aus Teilen zusammengefügt werden,
welche man mit Hausenblase aneinander kittet, und Kästchen, Dosen, Portemonnaies oder dergleichen macht man aus Holz und
fourniert sie nur
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