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Ihre Suche nach Portepéefähnrich hat nach 1 Millisekunden 29 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0280, von Port-Castries bis Porter Öffnen
, letztere in Gold, falls sie nicht Offiziere des Beurlaubtenstandes sind. Die untern Chargen führen ähnliche Quasten von Wolle oder Leder, welche Säbeltroddeln oder Faustriemen (s. d.) genannt werden. Portepéefähnrich , s. Fähnrich
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0339, von Offizial bis Offizier Öffnen
als Offizieravantageure auf Beförderung zum O. eingetretenen jungen Leuten. Hierzu ist das Abiturientenzeugnis eines deutschen Gymnasiums oder Realgymnasiums oder bei Reife für die Prima die Ablegung der Prüfung zum Portepeefähnrich vor
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0298, von Oberloire bis Oberpfalz Öffnen
, für die bayrische Armee in München, vor welcher sämtliche Offiziersaspiranten des deutschen Heers ihre Befähigung zum Portepeefähnrich, bez. Offizier darzulegen haben. Die Prüfung der Kriegsschüler zum Offizier erfolgt auf den Kriegsschulen, die zu
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0868, von Tischfärbung bis Tischrücken Öffnen
von monatlich 9 M. beziehen. Portepeefähnrichen und Offiziersaspiranten, welche das Zeugnis der Reife zum Portepeefähnrich besitzen, kann die Teilnahme an den T. gewährt werden. Im Felde werden T. nicht gezahlt. Bei der deutschen Marine heißen die T
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0814, Offizier Öffnen
) in Lichterfelde als O. oder Portepeefähnriche oder durch Einstellung von Offizieraspiranten, ge- wöhnlich Avantageure (s. d., Bd. 2) genannt, in die verschiedenen Regimenter. Über diese Einstellung auf vorheriges Eintrittsgesuch entscheidet der Regiments
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0319, von Vicari bis Vicenza (Provinz und Stadt) Öffnen
), im Unteroffizierkorps der deutschen Armee eine Charge zwischen Feldwebel (s. d.) und Portepeefähnrich. Die Betreffenden tragen mit Ausnahme der zweiten Ärmeltresse die Abzeichen der etatsmäßigen Feldwebel, sind aber Untergebene derselben und auch derjenigen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0350, von Kadenz bis Kadettenhäuser Öffnen
, welche nach entsprechender Ausbildung zunächst zu Seekadetten befördert werden, die im Rang den Portepeefähnrichen gleichstehen. Die Seekadetten avancieren nach bestandener Seeoffiziersprüfung zu Unterleutnants zur See ohne Patent. Näheres s
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0431, von Schießbedarf bis Schießen Öffnen
, Unteroffiziere, Trompeter und die Fahrer; bei der deutschen Infanterie die Offiziere, die Feldwebel, Vicefeldwebel, Portepeefähnriche, Fahnenträger, Regiments- und Bataillonstamboure sowie ferner diejenigen Unteroffiziere und Mannschaften
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0886, von Artilleriebedeckung bis Artillerieschulen Öffnen
. Die von den Kriegsschulen entlassenen Portepeefähnriche treten in der Regel auf zwei Jahre in den praktischen Dienst zurück
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0994, von Fabriano bis Fabricius Öffnen
. -ihs), Georg Friedrich Alfred, Graf von, sächs. General und Minister, geb. 23. Mai 1818 zu Quesnoy sur Deule, wo sein Vater als königl. sächs. Major bei den Okkupationstruppen stand, trat 1834 als Portepeefähnrich in das 2. sächsische
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1019, von Fahrbühne bis Fahrenheit Öffnen
mit vollem Titel Portepeefähnrich heißt (Seekadett der Marine). Mit dieser Charge werden nur solche junge Leute bekleidet, welche auf Beförderung zum Offizier dienen; s. Offizier. Fahrbühne, die Plattform der Aufzüge, Fahrstühle, welche die zu hebende Last
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0120, von Feldwebelleutnant bis Felicitas Öffnen
120 Feldwebelleutnant - Felicitas. fiziersaspiranten der Reserve und Landwehr, sobald sie ihre wissenschaftliche und dienstliche Befähigung zum Offizier nachgewiesen, zu Vizefeldwebeln ernannt, eine Stellung, die der eines Portepeefähnrichs
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0320, von Junkaceen bis Jünnan Öffnen
Portepeefähnrichs. Die Benennung galt in Bayern bis 1872 und besteht noch in Rußland, wo auch für die Ausbildung der J. besondere Junkerschulen existieren, die an die Vorbildung ihrer Zöglinge erheblich niedrigere Anforderungen stellen als die Kriegsschulen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0395, von Prismenkreuz bis Privas Öffnen
, geb. 16. Okt. 1790 in Schlesien, trat 1803 als Portepeefähnrich in ein Infanterieregiment, ward 1806 bei Auerstädt verwundet, nahm 1812 im Generalstab an dem Feldzug gegen Rußland teil, focht dann mit Auszeichnung bei Großbeeren, Dennewitz
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0726, von Tischbein bis Tischreden Öffnen
den am gemeinsamen Mittagstisch teilnehmenden Leutnants gezahlt; auch Portepeefähnriche, Offizieraspiranten im Besitz des Reifezeugnisses zum Fähnrich können T. erhalten, jedoch nicht im Feld. Tischnowitz, Stadt in der mähr. Bezirkshauptmannschaft
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0732, von Schlegel bis Schmidt Öffnen
, Sigismund von, preuß. General, geb. 3. Okt. 1829 zu Berlin, trat 1847 als Portepeefähnrich in das Königs-Grenadierregiment Nr. 7 ein, ward 1848 Sekondeleutnant, 1854 in das Alexander-regiment zu Berlin versetzt, 1858 Premierleutnant, 1860
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0759, von Seeckt bis Seidemann Öffnen
Diensten. 1856 als Oberst aus dem preußischen Dienst schied und 1873 in Stralsund starb. Richard v. S. trat 1851 aus dem Kadettenkorps als Portepeefähnrich in das 16. Infanterie-regiment, wurde 1852 Sekondeleutnant, 1860 Pre^ mierleutnant, 1864 Hauptmann
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0202, von Avantage bis Avaren Öffnen
sechsmonatiger Dienstzeit, ohne Besuch einer Kriegsschule und ohne sechs Monate als Portepeefähnrich gedient zu haben, zur Offiziersprüfung zugelassen. Avant-corps (frz., spr. awáng-kohr), Vorbau, vorspringender Flügel eines Gebäudes
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0287, von Bonin (Gust. von) bis Bonin-Inseln Öffnen
. Dann besuchte B. das Gymnasium zu Prenzlau, wurde 1809 als Portepeefähnrich im 1. Garderegiment angestellt und in demselben 1810 zum Lieutenant, bald darauf zum Adjutanten bei der Gardebrigade befördert. In der Schlacht bei Lützen erwarb
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0420, von Brandenburg (Friedr. Wilh., Graf von) bis Brander (im Seekriegswesen) Öffnen
von), s. Schwedt. Brandenstein, Karl von, preuß. General, geb. 27. Dez. 1831 zu Potsdam, wurde im Kadettenkorps erzogen, trat 1849 als Portepeefähnrich in das Kaiser Alexander-Garde-Grenadierregiment, besuchte 1855 - 58 die Allgemeine Kriegsschule
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0525, von Fahnenmarsch bis Fähre Öffnen
rangiert. Mit der Iähnrichscharge werden nur junge Männer betleidet, die auf Beförderung zum Offizier dienen, nachdem sie eine wissenschaftliche Prüfung abgelegt haben. Sie tragen das silberne Portepee und werden daber Portepeefähnriche genannt. F
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0215, von Götz bis Götze (Auguste) Öffnen
auf die Düppeler Schanzen, Scene aus der Schlacht bei Kö'niggrätz, Portepeefähnrich von Spo'rcken vom Garde-Reiterregiment bei Mont- didier 17. Okt. 1870, Scene aus der Schlacht bei Sedan (1875; im Besitz des Prinzen Georg zu Sachsen), Prinz Georg
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0121, Hessen (Großh.; Militärwesen. Justizwesen u. Rechtspflege. Finanz-, Armenwesen) Öffnen
friedlicher Verhältnisse innerhalb des Großherzog- tums Garnison. Das Recht der Ernennung u. s. w. der Offiziere, Portepeefähnriche, Arzte und Militär- beamten ging auf den Kaiser über. Der Fahneneid wird dem Kaiser geleistet, die Ossiziere u
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0675, von Maturitätsexamen bis Mauer Öffnen
Fakultäten einer Universität, weiter die zum Besuch des Polytechnikums, der Berg- und Forstakadcmie, zum Ein tritt in den höhern Post- und Telegraphendienst, die Zulassung zum Schiffs- und Maschinenbaufach und beim Militär Erlassung der Portepeefähnrichs
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0791, von Seeigelkaktus bis Seekarten Öffnen
. Libellen. Seekadett, in der deutschen Marine eine dem Portepeefähnrich der Armee gleichstehende Charge. Kadetten (früber Kadetten zur See genannt) beißen dagegen die Offiziersafpiranten nach ihrer Einstellnng in die Marine. Nach bestandener Ein
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0575, von Honegger bis Hörnes Öffnen
die Kriegsschule zu Erfurt und wurde 1865 Portepeefähnrich, 1866 Sekondelieutenant, nahm an den Kriegen von 1866 und 1870/71 teil, wurde aber 1876 wegen fast völliger Erblindung infolge einer in der Schlacht bei Vionville erhaltenen Verwundung
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0104, von Unternehmergewinn bis Unteroffizierschulen Öffnen
Unteroffizierkorps. Zu den U. gehören Feldwebel (s. d., bei den berittenen Truppen Wachtmeister), Vicefeldwebel (s. d., Vicewachtmeister), Portepeefähnrich (s. Fähnrich), Oberfeuerwerker, Feuerwerker, Deckoffizier (s. d.) der Marine, Sergeant, Korporal, U
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0013, von Kadettenhäuser bis Kadettenschulen Öffnen
und die neun Jahresklassen eines Realgymnasiums. Nach Absolvierung der Obersekunda legen sämtliche Zöglinge das Fähnrichsexamen ab, und die meisten treten dann als charakterisierte Portepeefähnriche in die Armee. Ein kleiner Bruchteil macht nach
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0440, von Hoffmeister-Altmann-Motor bis Holleben Öffnen
. im Rudolstädtischen begüterten Geschlecht, besuchte die Kadettenanstalten in Potsdam und Berlin, trat 1852 als Portepeefähnrich in das 2. Garderegiment zu Fuß, ward 1853 Sekondeleutnant, 1860 Premierleutnant, war 1857-59 Erzieher am Kadettenhaus zu Kulm