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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
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und großartigsten Profanbauwerke spätgotischen Stils, ist 1471-83 unter Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht durch Meister Arnold von Westfalen erbaut, unter Johann Georg II. im 17. Jahrh. restauriert und Albrechtsburg genannt. 1710 der Porzellanmanufaktur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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in München und außerdem zahllose Zeichnungen von Gefäßen aller Art für die königliche Porzellanmanufaktur. Er ist Ritter des bayrischen Michaelsordens.
2) Gottfried
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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, sie durch Ausschlämmen und aus dem zerpochten Gestein auf den sogen. Massenmühlen für Porzellanmanufaktur zu gewinnen. Die wichtigsten Fundorte der P. sind: Morl und Trotha bei Halle (Material der Berliner Porzellanmanufaktur), Aschaffenburg, Stollberg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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herausgegeben: »Die Kunsterzeugnisse aus Thon und Glas« (Leipz. 1888). Wichtige Spezialwerke sind: »Die kurmainzische Porzellanmanufaktur zu Höchst« von E. Zais (Mainz 1887) und »Die Geschichte der kaiserlichen Porzellanfabrik in Wien« von J. ^[Jakob] v
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) |
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die technischen Hochschulen, die damaligen Gewerbe-, jetzigen Oberrealschulen, die gewerblichen Zeichenschulen, die wenigen, schon damals bestehenden Fachschulen, das Kunstgewerbemuseum und die Porzellanmanufaktur zu Berlin, sowie selbstverständlich die gesamte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0472,
Dampfmaschine (Watts Erfindung, neuere Vervollkommnungen) |
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1810 zählte man erst 200 Dampfmaschinen. In Preußen wurde die erste D. 1788 in Tarnowitz zum Wasserheben aufgestellt. Die zweite folgte 1822 in der Berliner königlichen Porzellanmanufaktur, und erst von 1830 an datiert die allmählich zunehmende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0356,
Preußen (Staats- und Landesverwaltung) |
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der Porzellanmanufaktur sowie das Fortbildungsschulwesen), das Ministerium des Innern (unter ihm das Statistische Büreau, die Strafanstalten, das Polizeipräsidium zu Berlin), das Justizministerium, das Kriegsministerium (in finanzieller Beziehung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0361,
Preußen (Staatsfinanzen) |
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die staatlichen Gestüte, die königliche Porzellanmanufaktur sowie die Arbeitsverluste etc. der Gefangenen in Strafanstalten und Gefängnissen: 1878/79: 5,694,000, 1886/87: 7,177,000, 1888/89: 6,980,000 Mk. 4) Die Bevölkerung am unmittelbarsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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.). Die königliche Porzellanmanufaktur kostet jährlich ca. 900,000 Mk., die Kunstakademie in Berlin 460,000 Mk. Dazu kommen noch folgende Ausgaben: für die Erhaltung der öffentlichen Kunstdenkmäler 50,000 Mk., für die Museen in Kassel und Wiesbaden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) |
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und sich zu allen Zeiten einer besondern Pflege der Regierungen erfreut haben, wird auch jetzt eine besondere Sorgfalt verwendet, obwohl ihr Budget neuerdings ebenfalls in der Deputiertenkammer als überflüssig bekämpft worden ist. Die Porzellanmanufaktur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achtzehnten Band |
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und noch jetzt in allgemeiner Gunst steht, ist wahrscheinlich schon in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts aufgekommen und findet sich zuerst auf Schalen und Tellern der Meißener Porzellanmanufaktur, bekanntlich der ältesten in Europa. Neuerdings
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0803,
Berlin (Verwaltung) |
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Reichstagsgebäude, 1871 in einem Teil der ehemaligen königl. Porzellanmanufaktur nach Hitzigs Entwurf von Gropius und Schmieden angelegt. Das neue Reichstagsgebäude auf der Ostseite des Königsplatzes, von P. Wallot seit 1884 erbaut und 5. Dez. 1894
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Deck (Theodor)bis Decke |
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der Porzellanmanufaktur zu Sèvres, starb er daselbst 15. Mai 1891. Er schrieb:
«Faïence» (Par. 1877).
Deckbatterie , s. Deck .
Deckblatt oder Braktee ( bractea ), in
der Botanik, s. Blütenstand (Bd. 3, S. 165b). – B
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) |
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und die Notare. Zu dem Ressort des Finanzministeriums gehören außer den allgemeinen Finanzangelegenheiten die Verwaltung der direkten und indirekten Abgaben, die Landeslotterie, die Domänen, das Forstwesen, das Berg- und Hüttenwesen, die Porzellanmanufaktur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0213,
von Gillissenbis Gingelen |
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, ging er nach München, wo er seine Kunst praktisch erlernte, und besuchte später die Porzellanmanufaktur in Sèvres. Seine Hauptarbeiten sind die großen Fenster im Dom zu Schwerin, von glühender Farbenpracht, nach Kartons von Cornelius: die Himmelfahrt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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Porzellanmanufaktur übernommen hatte, veranlaßt, der Anstalt als Dekorateur beizutreten. Seine Neigung trieb ihn zur Beschäftigung mit der eben wieder aus der Vergessenheit hervorgezogenen Glasmalerei, und er erhob diese Kunst, welche unter Siegmund Frank noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bayeuxbis Bayle |
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Society (1873) und J. ^[Jules] Comte (79 Blatt in phototypographischem Druck; mit Text, Par. 1879). Die Zahl der Bewohner von B. beträgt (1881) 8006, welche besonders Spitzenfabrikation und Porzellanmanufaktur sowie Handel mit diesen Erzeugnissen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Berlin (Bevölkerung, Religion und Charakter, Industrie) |
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betrug 1884: 37,690 metr. Ztr.), Öfen und andern Thonwaren (die königliche Porzellanmanufaktur, gegründet 1763), Pianofortes (die vier größten Fabriken stellten 1884 zusammen 1050 Flügel und 3041 Pianinos her) und andern musikalischen Instrumenten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Berlin (Geschichte: 18. und 19. Jahrhundert) |
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764
Berlin (Geschichte: 18. und 19. Jahrhundert).
liche Kosten großartige Seidenfabriken, Webereien und Druckereien für Kattun u. a. angelegt, während die schon 1751 vorhandene Porzellanmanufaktur eine bedeutende Erweiterung und Vervollkommnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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in der königlichen Porzellanmanufaktur zu Worcester dargestellt und später auch in der Berliner Manufaktur und anderswo nachgeahmt.
Elfenbeinschnitzerei, die Kunst, in Elfenbein Ornamente und Figuren zu schneiden. Die E. geht in sehr frühe Zeiten zurück
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
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Wallerstein und folgte sodann einem Ruf an die königliche Porzellanmanufaktur zu München. Im J. 1827 erhielt er die technische Leitung der daselbst neugegründeten Anstalt für Glasmalerei übertragen. Er starb 18. Jan. 1847 in München. S. Glasmalerei.
6
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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. Hier widmete er sich neben seinem Lehrfach der Verbesserung der Porzellanmanufaktur und Glasmalerei als Direktor der Anstalten für diese beiden Künste, bis er auf Empfehlung von Cornelius mit dem Bau der Ludwigskirche zu München seine schöpferische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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. Im J. 1816 begab er sich mit einem größern Glasgemälde, dem Abendmahl nach Dürer, nach München. Auch dieses Bild ward vom bayrischon Hof angekauft und Frank gegen schriftliche Hinterlegung seiner Erfahrungen bei der königlichen Porzellanmanufaktur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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und brachte sie trotz mancher Verluste zu hoher Blüte; ebenso errichtete er 1761 die Berliner Porzellanmanufaktur. Als 1760 die Russen Berlin besetzten, wußte es G. durch seinen Einfluß bei dem General Totleben zu erreichen, daß die Stadt mit Plünderung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Hammerstrauchbis Hämorrhoiden |
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. neu-pompejanische, zu schaffen. 1852 wurde er als Maler in der Porzellanmanufaktur zu Sèvres angestellt. In der Ausstellung 1849 befand sich ein originell gedachtes Gemälde: ein römischer Theaterzettel, welches Aufmerksamkeit erregte; später (1852
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Judenchristenbis Judic |
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.]
Judenkirsche, Pflanzengattung, s. Physalis.
Judenmission, s. Mission.
Judenpech, s. Asphalt.
Judenporzellan, frühere Bezeichnung der Erzeugnisse der Berliner Porzellanmanufaktur, weil nach einer 1787 aufgehobenen Verordnung Friedrichs II. kein Jude
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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Privatfabriken, welche solche Fortschritte machten, daß aus der Weltausstellung von 1867 die moderne französische Fayence bereits als künstlerisch gleichberechtigt neben den staatlichen Porzellanmanufakturen dastand. Seitdem hat sich das Verhältnis immer mehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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neuerdings die Berliner Porzellanmanufaktur in der Nachahmung ostasiatischer Erzeugnisse eine große Vollendung erreicht und durch die Erfindung des Segerporzellans der Dekoration ein weites Feld geöffnet. In Kopenhagen, Wien u. a. O. sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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Kompositionen für die königliche Porzellanmanufaktur. 1821-28 verweilte er in Italien und kehrte dann nach Berlin zurück, wo er 31. Dez. 1864 starb. Zu seinen besten Gemälden gehören: Pausias mit dem Blumenmädchen (1833); Bacchus, seinen Panther tränkend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Knappebis Knaresborough |
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Fakultät und Betriebsbeamter der königlichen Porzellanmanufaktur nach München und folgte 1863 einem Ruf als Professor der technischen Chemie am Carolinum in Braunschweig. K. hat mehrere bahnbrechende Untersuchungen auf dem Gebiet der chemischen Technologie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
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, Zeichner und Bildformer, geb. 2. Sept. 1702 zu Meißen, war erst Beutler, dann Glaser und später Zeichenmeister bei der Porzellanmanufaktur in Meißen, von wo er in gleicher Eigenschaft nach Dresden kam. Hier starb er 28. März 1785 als Aufseher der Antiken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Manukaptionbis Manytsch |
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-, ebenso Spiegel-, Porzellanmanufaktur etc.), eine Unterscheidung, welche mit ausgedehnterer Anwendung der Maschine gefallen ist. Heute ist das Wort in der deutschen Sprache nur noch wenig und dann vorwiegend nur zur Bezeichnung der Textilindustrie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Neu-Ragoczibis Neuromuskelzellen |
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Einfluß von Cornelius, der ihm Dekorationsarbeiten in der Glyptothek übertrug. 1848 wurde er Leiter des artistischen Teils der königlichen Porzellanmanufaktur Nymphenburg, welche Stelle er bis zur Veräußerung der Anstalt 1856 innehatte, und 1868-77
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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der Porzellanmanufaktur in Sèvres mit Blumen und Früchten und malte daneben auch Vögel und Federwild. 1817 wurde er in Sèvres fest angestellt. Die Franzosen nannten ihn den Rubens der Blumenmalerei. Os hat sich auch mit Erfolg in der Landschaft versucht; er starb 11
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Pottensteinbis Pottsches Übel |
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Stafford, Hauptsitz der Porzellanmanufaktur Englands, umfaßt sieben größere Städte (Burslem, Hanley, Stoke upon Trent, Newcastle under Lyme, Longton, Tunstall und Fenton) nebst zahlreichen Dörfern (Etruria, Dresden etc.), welche insgesamt (1881
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0367,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II.) |
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und unterstützte; so wurden die Zuckersiederei, Papierfabrikation, Porzellanmanufaktur, Kattundruckerei, Baumwollspinnerei und -Weberei u. a. in P. eingeführt. Der Handel wurde durch Kanalbau erleichtert. Doch auch hier waren die Fortschritte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) |
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im Betrieb, daneben aber in Lauscha und Umgegend eine
weitverzweigte Hausindustrie in Glasartikeln (Perlen, Christbaumartikel, Puppenaugen).
Die Porzellanmanufaktur ist in den Kreisen Saalfeld, Sonneberg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Saint-Amandbis Saint-Arnaud |
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und Porzellanmanufakturen; 4 km nordöstlich der 314 m hohe Berg Belvedere, auf dessen Spitze sich ein Turm mit Adler und Inschrift zum Andenken an den Krimkrieg erhebt. - 3) Flecken in der belg. Provinz Antwerpen, Arrondissement Mecheln, an der Schelde, hat (1887
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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und ward bei der königlichen Porzellanmanufaktur beschäftigt. Dies Verhältnis löste er 1823, widmete sich dann der Landschaftsmalerei, verweilte 1827-31 in Italien und ließ sich nach der Rückkehr in Berlin nieder, wo er 1839 Lehrer der Landschaftsmalerei an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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, länger in Wasser suspendiert zu bleiben. Die S. eignet sich besonders zur Wassermalerei auf Mauerwerk; sie wird auch in der Porzellanmanufaktur und in der Töpferei benutzt, ist dagegen als Farbstoff für Papier und Wäsche durch das Ultramarin fast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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von 1882 bis 1887 als artistischer Leiter der königlichen Porzellanmanufaktur fungierte. Auf einen schon in Rom entstandenen trunkenen Faun (1856, Nationalgalerie in Berlin) folgten andre Genre- und mythologische Gestalten, z. B. eine haarflechtende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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Porzellanmanufaktur derartige Gegenstände in vorzüglicher Qualität. Nach einer neuen Dekorationsweise für Porzellan wird das Biskuit spitzenartig durchstochen und eine zähflüssige Emailglasur aufgebracht. Dieselbe überzieht das ganze Stück, so daß auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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., Braunschw. 1878); Gentele, Vollständiges Lehrbuch im Poteriefach (2. Aufl., Leipz. 1859); Schumacher, Die keramischen Thonfabrikate (Weim. 1884); Möller, Die neue Bauanlage der königlichen Porzellanmanufaktur zu Charlottenburg (Berl. 1873); Mendheim
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Decizebis Delémont |
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der Porzellanmanufaktur in Sèvres ernannt. Er schrieb: "La Faïence" (Par. 1887).
Decke. Im hygienischen Interesse verdient das Füllmaterial, welches bei der Konstruktion der Zimmerdecken angewandt wird, Beachtung. Man hat häufig zur Deckenfüllung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Schwungradbis Seger |
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chemischen Laboratoriums. 1878 wurde er zur Leitung der chemisch technischen Versuchsanstalt bei der königlichen Porzellanmanufaktur in Berlin berufen, an welcher er seine bedeutendsten Werke schuf: das nach ihm be-^[folgende Seite]
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Danilobis Degenfeld-Schonburg |
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ist der Einfluß Anzengrubers zu merken. Davids ursprüngliche Lyrik ist herb, ernst, aber auch echt und innig. Er ist Theaterkritiker der Wiener Montags-Revue und Mitarbeiter der »Nation«.
Deck, Theodor, Direktor der Porzellanmanufaktur in Sevres, starb 15
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Benningtonbis Benoit (de Sainte-More) |
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. Pfarrkirche, Rittergut, Braunkohlenlager, Kalksteinbrüche und Gruben von weißer Porzellanerde, welche besonders die königl. Porzellanmanufaktur in Berlin verarbeitet.
Benoit (spr. bönnŏá), Peter, belg. Musiker, geb. 17. Aug. 1834 zu Harlebeke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bracquemondbis Bradford-on-Avon |
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für die Porzellanmanufaktur von Sèvres geliefert. - Vgl. Bouchot in der "Vervielfältigenden Kunst der Gegenwart", Bd. 3 (Wien 1892).
Bracteae, Bracteolae, s. Blütenstand.
Bracteaten, s. Brakteaten.
Brád, Klein-Gemeinde und Sitz eines Stuhlbezirks (28
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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Zeitschriften
«Le Corsaire» und «L’Artiste» . Seit 1873 war er Konservator des Keramischen Museums der
Porzellanmanufaktur in Sèvres, wo er 5. Dez. 1889 starb. In seiner Geschichte des «Chien Caillou» (1847) zeigte sich C. als Vertreter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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ehemaliger Herrlichkeit weist noch die heutige keramische Industrie auf. Die Porzellanmanufaktur, welche in Europa bekanntlich erst Anfang des 18. Jahrh. aufkam,
kannten die Chinesen bereits im 7. Jahrh. Der Hauptsitz dieser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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vorzügliche, in Europa meist in Auszügen von Julien u.a. bekannt gewordene Arbeiten über die Kultur des Maulbeerbaums und der Seidenzucht, über
Porzellanmanufaktur u.s.w. Eine Art Encyklopädie der Naturbeschreibung und Materia
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Darbystenbis Dardanellen |
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als
Direktor der Porzellanmanufaktur zu Sèvres), wurde 1801 Münzwardein und starb 2. Aug. 1844. Man verdankt ihm namentlich
Verbesserungen in der Pulverfabrikation, in Zusammensetzung von Bronzen und ähnlichen Legierungen, in der Fabrikation
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau)bis Dietrich (Dominikus) |
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, 1763 Dncttor oer
Porzellanmanufaktur zu Meißen, 1765 Akademie-
Professor und starb 23. oder 24. April 1774 zn
Dresden. D. ging von der franz.-theatralischen Ma-
nier seiner Zeitgenossen ab und bestrebte sich, den
Geschmack auf die realistische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gärtner (Käferart)bis Gärtner (Karl Friedr. von) |
Öffnen |
die Wiederherstellung der Glasfenster des
Regensburger Toms und leitete seit 1822 den arti-
stischen Zweig der Porzellanmanufaktur und die
neuerrichtete königl. Glasmalereianstalt. Den Bau
der Ludwigskirche zu München fübrte er im ital.-
roman
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hochst.bis Hochstetter |
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. (Vgl. gais,
Die kurmainzische Porzellanmanufaktur zu H.,
Mainz 1887.) - Der Ort war seit Karl IV. (bis
1801) kurmain^isch, wurde 1400 zur Stadt erhoben
und 1410 befestigt. Hier siegte Tilly 10. (20.) Juni
1622 über den Herzog Christian
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
Öffnen |
. Porzellanmanufaktur von
King-te-tschin . Ferner gehört zu K. der Vertragshafen Kiu-kiang. Die wichtigsten
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Knapp (Jakob Herm.)bis Knappschaftskassen |
Öffnen |
Chemie. K. habilitierte sich
1838 in Gießen, wurde 1841 auherord., 1848 ord.
Professor bei der staatswirtschaftlichen Fakultät und
Vetriebsbeamter der königl. Porzellanmanufaktur
in München und 1856 zum Inspektor der letztern er-
nannt. Seit 1863
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Regnaultbis Regredient-Erbin |
Öffnen |
, wurde 1847 Chefingenieur des Bergbauwesens und 1854 Direktor der Porzellanmanufaktur zu Sèvres. Er starb 19. Jan. 1878 zu Auteuil. Mit Ausnahme eines "Cours élémentaire de chimie" (4 Bde., mit Abbildungen im Text, Par. 1849 - 50; 6. Aufl. 1870
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0856,
Richter (Ludwig) |
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radiert). R. war 1828 nach Meißen übergesiedelt, um als Lehrer an der mit der Porzellanmanufaktur verbundenen Zeichenschule zu wirken; in dieser Zeit hauptsächlich mit Radierungen nach seinen ital. Studien beschäftigt, malte er als Ergebnis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0139,
Sachsen, Königreich (Handel und Geldwesen) |
Öffnen |
Sächsische Porzellanmanufaktur zu Meißen (s. d.) hervorzuheben. Am 1. Jan. 1893 wurden in S. 8396 feststehende Dampfkessel mit 392823 qm Heizfläche gezählt, sowie 8711 Dampfmaschinen mit 184314 durchschnittlich geleisteten Pferdestärken.
Handel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
Öffnen |
, als Gemeinde 11263 E.; bedeutende
Tuchfabriken (A. Rossi), Streichgarnspinnerei, Färberei, Porzellanmanufaktur und Handel mit Wein und Getreide.
Schipkapaß ( Šibka- , Schibkapaß ), der wichtigste
Paß, der aus Bulgarien, von Ga brovo her, nach
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Sussex (August Friedrich, Herzog von)bis Süßpreßfutter |
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, in der Berliner Nationalgalerie) und insbesondere mit dekorativer Plastik. Er machte sich um die Gründung des Kunstgewerbemuseums verdient und war 1882-86 artistischer Leiter der neu organisierten Königlichen Porzellanmanufaktur zu Berlin. Der Künstler
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0798,
Thor (architektonisch) |
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in allen andern Gebieten der T. gut bewährt, so z. B. ist seit längerer Zeit auch in der Charlottenburger Porzellanmanufaktur ein solcher Ofen erfolgreich in Betrieb. Gewöhnlich jedoch bedient man sich in der Fayence-, Steingut- und Porzellanherstellung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0259,
Chicagoer Weltausstellung |
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. Porzellanmanufaktur in Berliu, die Aus-
stellung des Schul- und Universiiätswesens, der
preuß. Berg- und Hüttenverwaltung, des Vereins
dentscher Ingcnienre, von F. Schichau, Siemens &
Halste, Fclten & Guillaume, die Sammlung kunst-
gewerblicher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Limitiertes Klimabis Limonage |
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, ein Strafgefängnis, ein Zuchthaus, eine Besserungsanstalt für Frauen, mehrere Krankenhäuser, eine Irrenanstalt u. s. w. Die Stadt ist eine der industriellsten Frankreichs; sie hat 35 Porzellanmanufakturen, welche bei 80 Öfen an 6000 Arbeiter
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