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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0315, von Prangen bis Präponderanz Öffnen
besonders als Nebenstrafe neben verstümmelnden Leibesstrafen vorkam, wurde auch als selbständige Strafe, z. B. beim Felddiebstahl, angewendet. Pranken, die Vorderfüße der großen Raubtiere. Praenomen (lat.), Vorname, s. Name; vgl. Gens
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0992, Name (Personennamen) Öffnen
sich endlich regelmäßig drei verbundene Namen für jede Person: der Vorname (praenomen), der in der Schrift häufig abgekürzt wurde, wie C. für Cajus, M. für Marcus etc.; der N. des Geschlechts oder der Gens (nomen), der fast stets auf "ius" auslautete
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1046, von Personenporto bis Personenrecht Öffnen
unterscheidenden Bezeichnung ein Familienname (cognomen) hinter den Geschlechtsnamen, wie Cicero, Cäsar, Scipio. Endlich kam für jeden einzelnen ein vor den Geschlechtsnamen tretender Vorname (praenomen) hinzu, Aulus, Cajus, Marcus, Titus. Ein
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0146, Philologie: Namen, Biographien Öffnen
) Cognomen, s. Name Eigenname, s. Name, Nomen Gentilia Kryptonym Matronymica Metonomasie Metronymika Name Patronymika Praenomen, s. Name Taufname (Vorname) Eigennamen. (Die hier fehlenden Namen sind bei den berühmten Trägern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0110, von Gensan bis Gensonné Öffnen
. Das Zeichen, daß man einer G. angehöre, war das Nomen gentilicium, der Geschlechtsname (der immer mit -ius endigt), z. B. Fabricius, Valerius, Claudius etc. Diesem vorgesetzt wurde zur Bezeichnung des Individuums das Praenomen, der Vorname; manche Gentes
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0938, Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) Öffnen
, und jedes männliche Mitglied hatte daher drei Namen: seinen Individualnamen (praenomen), wie z. B. Gajus, Marcus, der gewöhnlich abgekürzt geschrieben wurde, wie C., M., den Geschlechtsnamen (nomen gentile)