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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Ruhmredigbis Rüsten |
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Vorzüge erheben. Seine eigenen Werke preisen ist eine vermessene Prahlerei und Hochmuth, Ps. 75, 5. 94, 4. Ezech. 35, 13. Zeph. 2, 10.
Lasset euer großes Rühmen und Trotzen, i Sam. 2, 3. Saget, der den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
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Kriegen des Königs gegen die Mauren, Enthaltung von jeder Lüge, Prahlerei, Würfelspiel u. dgl. Das Heiraten war erlaubt. Das Abzeichen war eine rote Binde auf der rechten Schulter. Der Orden erreichte zu Ende des 14. Jahrh. seine höchste Blüte, kam dann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
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. Er starb um 1535.
Bramarbas, lächerlicher Großsprecher, Prahlhans. Das ans dänische Bram ("Prahlerei") anklingende Wort soll zuerst in einem von Philander von der Linde (Burkhard Menke) im Anhang zu seinen "Vermischten Gedichten" (1710) mitgeteilten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Brautkronebis Bravieren |
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unter britischen Schutz; 1837 mußte sie wieder die Oberhoheit Sansibars anerkennen.
Bravade (franz.), Prahlerei, Großsprecherei.
Bravallahed (spr. brow-), Heide in der schwed. Landschaft Småland, unfern Wexiö, berühmt durch die Schlacht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Celliotenbis Celluloid |
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, sein Leben gleichsam noch einmal mit allen seinen Freuden und Leiden durchlebend, wie durch die Lebendigkeit und Natürlichkeit der Sprache, leidet aber auch stark durch die Prahlerei des Autors. Seine "Trattati dell' oreficeria e della scultura" erschienen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
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ihn in das Schicksal der Kommune, deren Mitglied er 1871 ward. Er war zum Präsidenten der Kunstkommission ernannt worden und mußte als solcher die schon vor der Septemberbewegung verordnete Zerstörung der Vendômesäule ausführen. Seine spätere Prahlerei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Esoxbis Espartero |
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(franz., spr. espanjoll), spanisch, Spanier; span. Schnupftabak (Spaniol); à l'espagnole, auf spanische Weise, nach spanischer Sitte, Mode; en Espagnol, in spanischer Tracht; espagnolade, Großsprecherei, Prahlerei.
Espagnolettestange, s. Fenster
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
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), "Doctor Harold" (1865), "My aunt Prue's railway journey" (1865) und "Dr. Harold's notebook" (1869).
Gasconade (franz.), Prahlerei (vgl. Gascogne).
Gascoyne (spr. gäßkeun), großer Fluß an der Westküste von Westaustralien, entsteht östlich vom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Krähenscharbebis Krain |
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und Ausdauer, Gastfreundschaft, Vaterlandsliebe, Frömmigkeit und Rechtschaffenheit als liebenswürdige Eigenschaften hervor; nicht zu verschweigen sind dagegen ihr Hang zur Prahlerei, Eigensinn, ihre Neigung zum Aberglauben und Unmäßigkeit. Groß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Renntierbis Rentabilitätslehre |
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, die dauernd zu beseitigen noch keinem Ingenieur gelungen ist.
Renommée (franz.), Berühmtheit, öffentlicher Ruf, Leumund; renommieren, sich breit machen, prahlen; Renommage (spr. -ahsch), Prahlerei, besonders burschikose; Renommist, Prahler
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Rodomontebis Röer |
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).
Rodomónte, prahlerischer Held in Bojardos "Orlando innamorato"; daher Rodomontade, Prahlerei, Aufschneiderei.
Rodosto (türk. Tekirdagh, das alte Rhädestos oder Bisanthe), Stadt im türk. Wilajet Edirne, am Marmarameer, Sitz eines griechischen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Scrophulariabis Sealsfield |
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, seit 1650 Mitglied der Akademie, hat sich weniger durch seine Tragödien als durch seine Opposition gegen den "Cid" von Corneille und seine hämische Kritik desselben einen Namen gemacht; er starb 1667. Seine Eitelkeit und Prahlerei sowie der Schwulst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Spanierfeigebis Spanische Litteratur |
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88
Spanierfeige - Spanische Litteratur.
dikalen, ja selbst die Minister ergingen sich, um ihre Popularität zu vermehren, in kriegerischen Prahlereien und Drohungen. Nur der König blieb fest in seinem Widerstand gegen eine verhängnisvolle
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Lügendichtungen (geschichtliche Entwickelung) |
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der Dreißigjährige Krieg ebenso viele hervor wie andre Maulhelden, deren Prahlerei und Feigheit Andreas Gryphius verspottete in den Gestalten des Horribilikribrifax und Daradiridatumtarides, nachdem schon Heinrich Julius in seinem »Vincentius den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0791,
Arabische Sprache und Litteratur |
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Stammesgefühls mit allen seinen Tugenden (Treue, Freigebigkeit, Gastfreundschaft, Anhänglichkeit an die Überlieferungen des Altertums) und Lastern (Prahlerei, Rache, Bekämpfung der Stammesfeinde) ergeben war. Die berühmtesten Dichtungen aus der Zeit
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Brautentebis Bravo-Murillo |
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., spr. -wahd), Hohn, beleidigende Prahlerei, trotziges Wesen.
Bråvalla-Heide (spr. brohw-), der Platz einer in der nordischen Sage weit berühmten Schlacht, in der König Harald Hildetand von seinem Neffen Sigurd Ring besiegt wurde. Man hat B. nach
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Dörfelbis Dorfsystem |
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, das der
Ritter bei den Dorfschönen hat, die ihn ihren tölpel-
haften Liebhabern weit vorziehen. Ferner erzählt
sie balladenartig von den wüsten Raufereien der
eichen österr. Bauern, ihrer feigen Prahlerei und
ihrem geschmacklosen Kleiderlurus. Diese
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
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unmittelbar vor dem Einbruch in den Feind
gegeben wird als Zeicheil, daß zur stärksten Gang-
art übergegangen und Hurrah! gerufen werden soll.
Fanfaron (frz., spr^fangfarong)^ Prahler, Auf'
schneidcr, Nenommist; F anfaronnade, Prahlerei
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
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. letzte Hoffnungen; auf der Rückfahrt der asiat.
Flotte starb er zu Lemnos.
Hippĭas , Sophist aus Elis, um 400 v. Chr., jüngerer Zeitgenosse des Protagoras und Sokrates, wird wegen seiner Prahlerei mit
allem möglichen Wissen und Können
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kleopatrabis Kleriker vom Glauben Jesu |
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. diese durch seine fortdauernde
Prahlerei. K. wurde nun selbst zur Übernahme des
Oberbefehls gedrängt, und wirklich gelang es ihm,
freilich nur unter Beistand seines Kollegen Demo-
sthenes, Sphakteria zu erobern und die spartan.
Besatzung
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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. die
Unabhängigkeit der Hellenen offiziell erklärte und das sog. «Organische Gesetz von Epidaurus» erließ.
Piaffe (frz.), Prahlerei; piaffieren , großthun, prahlen; in der Reitkunst stampfen,
s. Stolzer Tritt .
Pia fraus (lat
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Renntiermoosbis Rente |
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.
Renommée (frz.), Ruf, Leumund; renommieren, prahlen, großthun; renommiert, berühmt, weithin bekannt; Renommage (spr. -mahsche, nicht franz. Form), Prahlerei; Renommist, Prahler; im vorigen Jahrhundert auch ein rauflustiger, wüst lebender Student
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Vert-jusbis Vertragsbruch |
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. Gesetzb. §§. 565, 869; nach Preuß. Landr. §. 56 muß, wer den andern durch ungebührlichen Scherz zu Handlungen wissentlich verleitet, ihn schadlos halten. Nach Deutschem Bürgerl. Gesetzb. §. 118 ist die (aus Scherz oder Prahlerei) nicht ernstlich
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Hochmuthbis Hochzeit |
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. 3.
Was bringt uns nun der Reichthum sammt dem Hochmuth (Prahlerei)? Weish. 5, 3.
Hochmuth thut nimmer gut, Sir. 3, 30. c. 10, 16.
Nun aber rühmet ihr euch in eurem Hochmuth, Iac. 4, 16.
Schaue an die Hochmüthigen, wo sie sind, und demüthige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
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, um zu glänzen, gehoben zu werden, (Prahlerei, Ostentation) oder Gesinnungen gegen den Andern und über seinen Werth äußert, die man nicht hat, um seine Gunst zu erschleichen (Falschheit,Heuchelei, Schmeichelei);^) Lügen aus Bosheit, wo man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Plündernbis Pracht |
Öffnen |
sie Almosen allsgetheilt, damit ihre Freigebigkeit Jedermann kund werden möge. Prahlerei! (Ist unerweislich, besser sprüchwörtlich: rühme dich nicht laut vor Allen deines Wohlthuns. Reinhard Moral III. 155. nach Iken meint, es werde die unvorsichtige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Hoffen |
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Tim. 3, 2.
GOtt widersteht den Hoffärtigen, aber den Demüthigen giebt er Gnade, 1 Petr. 5, b.
Allcs, was in der Welt ift, nämlich Fleischeslust, und Augenlust, und hoffä'rtiges Leben (Hochmuth und Prahlerei über zeitliche Habe und Gitter), ist nicht
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