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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
mit Brandenburg. Am 1. Okt. 1410 ward er zu Frankfurt von fünf allerdings zweifelhaften Kurstimmen gegen Siegmund zum Kaiser erwählt, starb aber 17. Jan. 1411. Vgl. Heidemann, Die Mark Brandenburg unter Jobst von Mähren (Berl. 1881). Jodocus Pratensis, s
67% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0933, von Carcassonnes bis Cardanischer Ring Öffnen
. impatiens L. Die gemeinste deutsche Art ist C. pratensis L. , das Wiesenschaumkraut , auch Wiesen- und Steinkresse genannt, das mit seinen blaß lilafarbenen Blütentrauben im Mai alle frischen und feuchten Wiesen und Grasplätze, oft
67% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0143, von Pieper bis Pierien Öffnen
mit teilweise sehr angenehmem Gesang, wie namentlich der Baumpieper ( Anthus arboreus Bechst. , s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel III , Fig. 6, beim Artikel Singvögel ) und der Wiesenpieper oder die Krautlerche ( Anthus pratensis Bechst
67% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0476, von Subtropen bis Succursalpfarreien Öffnen
. Succisa pratensis, s. Scabiosa. Succulent (lat.), saftig, kräftig; Succulenz, Saftigkeit, Saftfülle. Succulenten nennt man auch die Fettpflanzen (s. d.). Succumbenzgelder, im frühern Civilprozeß der Einsatz, welchen eine Partei, die gegen
4% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243a, Gramineen. I. Öffnen
(Taumellolch); a Blüte. 5. Anthoxanthum odoratum (Ruchgras); a Blüte. 6. Bambusa arundinacea (Bambusrohr); a Blütenähre, b Blätter tragendes Ästchen. 7. Alopecurus pratensis (Wiesenfuchsschwanz); a Blüte.
4% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0142a, Libellen. Öffnen
0142a Libellen. ^[Abb. 1. Wiesenlibelle (Libellula pratensis). 2. Plattbauch (Libellula depressa). 3. Larve der Wiesenlibelle, raubend. 4. Larve der Wiesenlibelle, ruhend. 5. Larve der Schlankjungfer (Agrion puella). 6. 7. Männchen
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340a, Giftpflanzen I Öffnen
quadrifolia (Einbere). Frucht Staubgefäß Aethusa Cynapium (Hundspetersilie). Blüte Spaltfrüchtchen Frucht Conium maculatum (Gefleckter Schierling). Frucht Blüten Colchicum autumnale (Herbstzeitlose). Querschnitt der Frucht Pulsatilla pratensis
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0159, Herbae. Kräuter Öffnen
in der Volksmedizin als hustenlösendes Mittel. Hérba pulsatillae. Küchenschelle, Windblume. Anemóne pulsatílla. Ranunculacéae. Süddeutschland. [In Norddeutschland wird dafür meist Anemone pratensis substituirt.] Bei der ersten Art steht die Blüthe aufrecht
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0647a, Raupen. Öffnen
brumata). – Quercus pedunculata ( Stieleiche ). 10. Eupithecia oblongata. 11. Schwalbenschwanz (Papilio Machaon); a Puppe. – Silaus pratensis. 12. Gabelschwanz (Harpyia vinula). – Salix vitellina ( Weide ). 13. Mönchseule (Cucullia
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0178, von Festons bis Festuca Öffnen
, ist für dürre Triften, besonders für Berghänge, sehr wertvoll und bietet Schafen vortreffliche Weide. Man säet es auf dürren, trocknen Boden mit Poa pratensis, Avena pratensis und Leguminosen; für Schnittwiesen paßt es nicht. F. rubra L. (roter
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0100, Radices. Wurzeln Öffnen
morsus diáboli oder succísae. Teufelsabbisswurzeln. Scabiósa succísa oder Succísa praténsis. Compósitae. Deutschland, überall häufig. Wurzelstock 3-5 cm lang, ca. 1 cm dick, dunkelbraun, hart, dicht mit dünnen Nebenwurzeln bedeckt. Bestandtheile
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0144, von Poa bis Pobjedonoszew Öffnen
, spitzen Hüllspelzen und unbegrannten Deckspelzen. P. pratensis L. (gemeines Angergras, Wiesenrispengras, Fig. 1) ist perennierend, rasenbildend, mit schmalen, flachen Blättern; die Rispenäste gehen, wenigstens unten an der Spindel, zu 3-6
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1019, Verzeichnis der Illustrationen im I. Band Öffnen
-Verzierung 273 Alba, Chorhemd 279 Aldobrandinische Hochzeit (Fresko im Vatikan) 308 Aleuronkörner, Fig. 1-4 315 Algen, Fig. 1-17 342-346 Alkalimeter und Acidimeter 365 Alkoholometer (Geißlers Vaporimeter) 372 Alopecurus pratensis
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0454, von Bromwasser bis Bromwasserstoff Öffnen
bei nassem Winterwetter Trespe werden könne. Die Körner sollen das Brot bitter machen und Hühnern schädlich sein. B. pratensis Ehrh. (Wiesentrespe, Fig. 2), mit aufrecht stehenden, später herabhängenden Rispenästen, wächst häufig auf Wiesen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0417, von Grätz bis Grenzbegriff Öffnen
von Nordamerika liefern vorzügliche Qualitäten vonTimothygras (Phleum pratenseL.), breitblätterigem Wiesenrispengras (Blaugras, Blue-grass, Poa pratensis L.) und Fioringras (Red-Top, Agrostls albavar. gigantea); dieselben werden als Abfall bei dem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band Öffnen
von der Kathedrale zu Rouen 131 Fernrohr, Fig. 1-6 150-151 Fernsprecher, Fig. 1-10 153-157 Festuca pratensis, rubra, ovina, arundinacea 4 Figuren 178-179 Festung, Fig. 1-18 (23 Figuren) 180-187 Feuerluftmaschine von Hock 208 Feuerspritzen, Fig. 1, 2 212
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0393, von Alogie bis Alp Öffnen
, kahnförmigen, gekielten, am Grund verwachsenen, grannenlosen Hüllspelzen und gekielten, schlauchartigen Deckspelzen mit rückenständiger Granne. A. pratensis L. (Wiesenfuchsschwanzgras, Kolbengras, s. Figur), 0,6-1,6 m hoch, mit walzenförmiger, 5,8 cm langer
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0078, Blüten, gefüllte Öffnen
in der Gattung das Rot vor, so kann in der Variation eine Annäherung zum Blau eintreten; herrscht dagegen Gelb vor, so findet eine solche Annäherung nicht statt. Die meisten blaublütigen Pflanzen, wie Salvia pratensis, die Kornblume, das Immergrün, die Scilla
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1000, von Hafenbefestigung bis Hafer Öffnen
. pratensis L., s. Abbildung), 30-60 cm hoch, mit reichblütigern Grasährchen und kahlen Blattscheiden, bildet kleine Stöcke mit breiten, kurzen Wurzelblättern auf Kalk- und Sandmergel, an dürren Rändern und auf Triften, gibt keine reiche, aber sehr gute
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0582, von Raschkow bis Rasi Öffnen
tenue, 26 L. perenne, 16 Festuca duriuscula untereinander gemischt, auf das vorher mit Gerste besäete Land ausgesäet und untergeharkt; darauf säet man die Mischung von 6 Cynosurus cristatus, 6 Poa pratensis und 4 Anthoxanthum odoratum
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0621, Wiese (natürliche und Kunstwiesen) Öffnen
mit fruchtbarem, feuchtem Boden ohne stockendes Wasser; Bestand: Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis), gemeines Rispengras (Poa trivialis), Wiesenschwingel (Festuca pratensis) als die vorherrschenden, mit wenig rohr-^[folgende Seite]
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0622, Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) Öffnen
622 Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung). artigem Glanzgras (Baldingera arundinacea), englischem Raigras (Lolium perenne), Wiesenrispengras (Poa pratensis), Knaulgras (Dactylis glomerata), Goldhafer (Avena
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Pflanzengeographie bis Pflanzenkonservierung Öffnen
pratensis, Festuca elatior, Dactylis, Avena flavescens u. a. und Stauden (Heracleum, Campanula patula, Geranium pratense u. a.). - Nebenarten: *Salvia pratensis, *Iris sibirica, *Colchicum autumnale, Lychnis Flos Cuculi, Anthriscus silvestris, Carum
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0079, von Blütenkalender bis Blütenstand Öffnen
pratensis, um 4-5 Uhr Cichorium Intybus, um 5-6 Uhr Taraxacum officinale auf; letzteres schließt dann seine Blütenköpfe wieder um 8-9 Uhr. Andre Pflanzen blühen erst nachmittags auf: Mirabilis Jalapa z. B. um 5 Uhr, Cereus grandiflorus um 6-7 Uhr
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0179, von Festuca bis Festung Öffnen
und Schnitt. F. pratensis L. (Wiesenschwingel Fig. 1), mit durch viele seitliche Triebe ausgebreiteten Wurzelstock, bis Ende der Blüte aufrecht stehender Rispe und fünf- bis zehnblütigen, grünen oder violettbunten, unbegrannten Ährchen, ist eins
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band Öffnen
, antike 980 Habichtskorb 985 Häckselschneidemaschine 993 Hafer (Avena pratensis) 1000 Hagen, Stadtwappen 1008 Hagenau, Stadtwappen 1010 Hahn (technisch), Fig. 1-3 1013
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0458, von Pulsader bis Pulsometer Öffnen
. durch den bleibenden, sehr langen, zottigen Griffel geschwänzten Karpellen. P. pratensis Mill. (kleine Küchenschelle, Windblume, Osterblume, s. Tafel "Giftpflanzen I"), mit grundständigen, zottigen, gestielten, zwei- bis dreifach fiederspaltigen Blättern
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band Öffnen
Plewna, Kärtchen zur Schlacht bei 133 Pluton (Hades), Statue in Rom 140 Plymouth, Situationsplan 141 Poa pratensis und P. trivialis (Angergras) 144 Pola, Situationsplan 157 Polarisation des Lichts, Fig. 1-17 160-165 Polarisationsapparat von Dubosq
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0943, von Tragopane bis Trainieren Öffnen
, milchende Kräuter und gute Futterpflanzen; die verbreitetsten sind T. pratensis L. und T. orientalis Jacq., beide mit schmalen, rinnigen und welligen Blättern und gelben Zungenblüten. Teils als Zier-, teils als Gemüsepflanze wird in Blumen
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0010, von Alunit bis Apfelbaum Öffnen
. Idrisöl ; a. pachnodes, s. Geraniumöl . Anemone Pulsatilla , a. pratensis, s. Pulsatillenblätter . Anemonin , s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0443, von Pulsatillenblätter bis Pyroxylin Öffnen
. Die betreffenden Pflanzen sind Anemone Pulsatilla, die gemeine Küchenschelle, mit einzelnen violetten, aufrechten, auf der Außenseite stark seidenhaarigen Blüten, auf trocknen Höhen und Abhängen zwischen Gras wachsend, und A. pratensis, die Wiesenanemone
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0182, von Agardh bis Agaricus Öffnen
: 1) Jungfernschwamm (H. virgineus Fr.), ohne Schleier, mit 2-5 cm breitem, rissig gefeldertem oder flockigem, weißem Hut und dicken, weißen, am Stiel bogig herablaufenden Lamellen. 2) Wiesenschwamm (H. pratensis Fr.), ebenfalls ohne Schleier
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0183, von Agaricus albus bis Agassiz Öffnen
Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0006, von Blattwickler bis Blau Öffnen
6 Blattwickler - Blau. verpuppt sich im Mai. Die schwarz- und gelbfleckige L. pratensis F. und die stahlblaue L. erythrocephala L., deren Weibchen einen blutroten Kopf hat, leben ebenfalls auf Kiefern und richten oft größern Schaden an
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0803, von Cardamomum bis Cardiff Öffnen
vereinigt, die Antheren blau oder violett, später schwärzlich. Das Kraut ist antiskorbutisch, hat einen der Brunnenkresse ähnlichen, bittern Geschmack und wurde früher in der Medizin angewendet. Im Frühjahr gibt es einen gesunden Salat. C. pratensis L
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0934, von Champeaubert bis Champignon Öffnen
und ebenfalls eßbare Arten sind der Wiesenschwamm (Agaricus pratensis Schäff.), der Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und der Waldchampignon (A. silvaticus Schäff.). Ein Hauptkennzeichen des Champignons ist der angenehme Geruch. Am besten sind
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0272, von Josquin des Prés bis Joten Öffnen
. Febr. 1865 daselbst. Fast alle seine Romane wurden auch ins Deutsche und in andre Sprachen übersetzt. Von seinen "Memoiren" sind nur 4 Bände (Pest 1865) erschienen. Josquin des Prés (spr. schoskäng dä preh, lat. Jodocus Pratensis oder a Prato
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0276, von Kuckucksbienen bis Kudowa Öffnen
gesehen und weiß alles, daher prophezeit er die Lebensdauer. Kuckucksbienen, s. v. w. Schmarotzerbienen. Kuckucksblume, s. v. w. Knabenkraut, s. Orchis; auch s. v. w. Lychnis flos Cuculi oder Cardamine pratensis. Kuckucksblütler, s. Orchideen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0542, von Lathyrus bis Latiner Öffnen
wie Erbsen gegessen, sind aber weniger wohlschmeckend. L. pratensis L. (gelbe Wiesenwicke), ausdauernd, mit ungezügelten Stengeln, vier- bis achtblütigen Blütenstengeln und gelben Blumen, findet sich auf frischem Wiesengrund und gilt als ein Zeichen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0477, von Osteom bis Ostergebräuche Öffnen
beschäftigen und nicht unbedeutenden Handel treiben. Osterblume, s. v. w. Anemone Nemorosa und A. sylvestris; Narcissus Pseudonarcissus; Pulsatilla pratensis. Osterburg, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, an der Biese und der Linie
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0052, von Piemontit bis Pieriden Öffnen
am längsten sind, mittellangem Schwanz, schlankläufigen Füßen, schwachen Zehen, aber großen Nägeln, von denen einer, der hinterste, sich spornartig verlängert. Der Wiesenpieper (Wiesen-, Wasser-, Zipp-, Steinlerche, A. pratensis Bechst.), 15 cm lang, 24 cm
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0364, von Sayous bis Scaliger Öffnen
Arten. Von S. succisa L. (Succisa pratensis Mönch, Abbißskabiose, Teufelsabbiß, St. Peterskraut), mit bläulichen Blüten, an der wie abgebrochen oder abgebissen erscheinenden Wurzel kenntlich, auf feuchten Wiesen und in Wäldern durch fast ganz Europa
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0140, von Vermeil bis Vermessung Öffnen
. In ähnlicher Weise lassen sich auch die Blätter der Begonien, Gesnerien, Gloxinien u. a. zur Vermehrung benutzen. Auch auf den Wurzelblättern unsrer Cardamine pratensis entstehen, wenn dieselben nach Verschwinden der Pflanze auf feuchtem Boden zurückbleiben
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384, von Wansee bis Wanzen Öffnen
beschädigt im nächsten Jahr hauptsächlich Kopfkohl, Blumenkohl und Levkojen. Ebenso ist die Wiesenschmalwanze (P. pratensis L.) den Fuchsien, Hortensien, Lantanen, die grüne Schmalwanze (P. nasatus F.) den Rosen, besonders in Treibhäusern, schädlich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0624, von Wieselburg bis Wiesenknarrer Öffnen
und Trisetum. Wiesenknarrer (Wiesenschnarrer, Schrecke, Wachtelkönig, Crex pratensis Bechst.), Vogel aus der Ordnung der Stelzvögel, der Familie der Rallen (Rallidae) und der Unterfamilie der eigentlichen Rallen (Rallinae), 29 cm lang, 47 cm breit
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0625, von Wiesenknopf bis Wiesner Öffnen
. Pieper. Wiesenlieschgras, s. Phleum. Wiesenlolch, s. Lolium. Wiesenmangold, s. Menyanthes. Wiesenmergel, s. Torf, S. 758. Wiesensafran, s. Colchicum. Wiesenschaumkraut, s. v. w. Cardamine pratensis. Wiesenschmätzer (Pratincola Koch
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0151, Blütenvariationen Öffnen
die Variation des Geschlechts außerdem mit Abänderungen in der Blütengröße und in dem Reifezustand von Narbe und Antheren verbindet, so entwickelt sich schließlich bei einzelnen einheimischen Arten, wie Erodium cicutarium, Salvia pratensis u.a.
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1003, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
glutinosa (Taf. Erle) V 312 Aloē forox (Taf. Kakteen) IX 374 - socotrina (Taf. Arzneipflanzen I) I 894 Alopecurus pratensis I 393 Alpen, Höhenschichtenkarte I 394 Alpendohle (Taf Eier I, Fig. 66) V 352 Alpenmurmeltier (Taf. Nagetiere II) XI
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Fuchs bis Futterberechnung Öffnen
zuerst von dem ehemaligen Wanderlehrer Wagner zur erfolgreichen Anwendung gelangte, wurden neben wilden ausdauernden Gräsern vornehmlich Vogelwicke (Vicia cracca), Zaunwicke (Vicia sepium), dann Wiesenplatterbse (Lathyrus pratensis) und weiches Labkraut
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0125, Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) Öffnen
Hebelmechanismus an den Staubgefäßen der Salvia-Arten, da dieser vielfach beschriebene Apparat noch niemals vom mechanisch-physiologischen Standpunkte aus untersucht worden ist. Das bei einer Reihe von Arten, z. B. S. pratensis, zwischen Staubfaden
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
.), besonders Pulsatilla vulgaris (s. Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 5) und pratensis Mill., sämtliche Arten von Adonis (s. d.), Ranunculus (s. d.), hauptsächlich Ranunculus sceleratus L., Helleborus (s. d.), Aconitum (s. d.); ferner die Akeleipflanze, Aquilegia
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0638, von Haferblattlaus bis Hâfis Öffnen
, teils auch als lästige Unkräuter bekannt sind. Zu den erstern gehören u. a. der weichhaarige H. (Avena pubescens L.; s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6), der namentlich in Süddeutschland wachsende Wiesenhafer (Avena pratensis L.), sowie der gelbe
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0924, von Jodnatrium bis Jodsäure Öffnen
der Kurfürsten 1. Okt. l410 zum deutschen König erwählt, starb aber, ehe er ins Reich kommen konnte, 18. Jan. 1411. Da er kinderlos war, fielen die Pfandgüter an ihre Herren zurück. Jodocus Praténsis, Komponist, s. Deprés. Jodoform, Trijodmethan
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0621, von Targumim bis Tarija Öffnen
Handschriften, das der übrigen Bücher nach der Ausgabe von Felix Pratensis in Bombergs erster rabbinischer Bibel. - Vgl. Barnstein, The Targum of Onkelos to Genesis (Lond. 1896); Friedmann, Onkelos und Akylas (Wien 1896); Landauer, Die Masorah zum Onkelos
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0436, von Wacht bis Waechter (Karl Georg von) Öffnen
berühmtesten Rollen waren Georg Brown («Weiße Dame») und die Titelrolle im «Postillon von Longjumeau». Wachtelhund, s. Hunde und Spaniel. Wachtelkönig, Wiesenschnarcher, Schnärz (Crex pratensis Bechst.), ein der Wachtel durch Größe und Zeichnung
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0043, von Salm bis Scharlach Öffnen
. Salvadorbalsam , s. Perubalsam . Salvia officinalis L., s. pratensis, s. Sclarea L., s. Salbei . Sambucus Ebulus , s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0476, von Saibling bis Salep Öffnen
Extrakt, zu wohlriechendem Wasser - Aqua Salviae - und zur Darstellung von Salbeiöl verwendet. Der S. kommt als Wiesensalbei, S. pratensis L., wild vor, verwildert in ganz Südeuropa, kultiviert nur in Gärten. Muskateller-S. (stinkender S
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wiesenbad bis Wiesner Öffnen
, s. Salbei. Wiesenschaumkraut, s. Cardamine. Wiesenschmätzer, Vogel, s. Schmätzer. Wiesenschnake (Pachyrhina pratensis L.), eine bis 20 mm lange, schwärzlichbraun mit gelb gezeichnete Schnake, deren Larve in der Erde verwesende Pflanzenstoffe frißt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0358, von Sayula bis Scala Öffnen
Blütenköpfchen. Die einzelnen Blütchen sind von krugförmig verwachsenen Hüllblättchen umgeben, die Blumenkronen lebhaft gefärbt. Von deutschen Arten sind zu erwähnen: der Teufelsabbiß oder das Sankt Peterskraut, S. succisa L. (Succisa pratensis Moench
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0144, von Libellatici bis Liberal Öffnen
befestigt oder in Form von drei Hautfalten im Enddarm geborgen sind. In letzterm Falle wird das Atemwasser in rhythmischer Bewegung durch den After eingezogen und ausgestoßen. Bekannte einheimische Arten sind die Wiesenlibelle (Libellula pratensis
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0213, von Pneumoperikardium bis Pobjedonoßzew Öffnen
in Deutschland heimischen Arten sind das auf allen Wiesen und Grasplätzen wachsende Wiesenrispengras (P. pratensis L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 20), das viel höhere, durch rauhe Blattscheiden und Rispenäste ausgezeichnete gemeine Rispengras (P
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0438, von Aloeholz bis Alp (Weideplatz) Öffnen
Ländern eingeführt und dort weit verbreitet. Sie haben lange walzenförmige dichte Rispen. Die Fuchsschwanzarten sind zum Teil gute Futtergräser. Besonders gilt dies vom Wiesenfuchsschwanz, A. pratensis L., der auf mäßig feuchten Wiesen, Grasplätzen