Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Priesterweihe hat nach 0 Millisekunden 177 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0386, von Priester Johannes bis Prillwitz Öffnen
Natur und niemals ausgeführt worden. Priesterstand, s. v. w. Klerus. Priesterweihe, s. Ordination. Priestley (spr. prihstli), Joseph, Theolog, Philosoph, Chemiker und Physiker, geb. 13. März 1733 zu Fieldhead bei Leeds, studierte Theologie
40% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0589, von Weigel (Valentin) bis Weihgeschenk Öffnen
Auftrage. Die Ernennung geschieht durch den Papst auf Vorschlag des durch den W. zu vertretenden Bischofs. Weihe , Priesterweihe , s. Ordination . Weihefest , das jüd. Fest Chanukka (s. d.). Weihegrade , s. Ordines
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0205, Rechtswissenschaft: Rechtsquellen Öffnen
Ordines Ordiniren Priesterweihe, s. Ordination Desserviren Deservitenjahr Glaubenseid Religionseid In spiritualibus Installation Interstitium Irregularität Kanonisches Alter Postuliren Sekundiz Tonsur Vakanz Beichtiger
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0582, von Mohr bis Mollenhauer Öffnen
) 48,656 Einw. Daselbst das Geographische Institut von van der Maelen. Mole Swarth, William Nassau, engl.Geistlicher und Schriftsteller, geb. 8. Nov. 1816 zu Millbrook vei Southampton, studierte in Cambridge, nahm 1841 die Priesterweihe und lebt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0627, von Ordinalia bis Ordines Öffnen
zu weihen, geht bis in die ältesten Zeiten der Kirche zurück und bildet die geschichtliche Grund- lage für das Sakrament der Priesterweihe oder O.. wodurch in der kath. Kirche die Aufnahme in den Priesterstand abschließend vollzogen wird. Diese
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0370, von Hortus deliciarum bis Horváth Öffnen
Waitzen theol. und philos. Studien. Nachdem er 1830 die Priesterweihe erlangt hatte, war er 10 Jahre hindurch an ver-
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0649, von Interferenzspiegel bis Interim Öffnen
mit dem Entwurf eines I. In demselben wurden der Abendmahlskelch und die Priesterweihe zugestanden, sonst aber die kath. Lehre, wenn auch in milder Form, festgehalten. Der Kaiser verpflichtete im Neichstagsabschied nur die Protestanten zur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0287, von Albergati Capacelli bis Alberoni Öffnen
eines Kirchendieners an der Domkirche daselbst und dann die Priesterweihe. Der Bischof Roncoveri schenkte ihm seine Gunst, übertrug ihm die Erziehung seines Neffen und empfahl ihn dem Herzog von Parma, der ihn als französischen Dolmetsch bei seinen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0426, von Altkirch bis Altomonte Öffnen
und die dritte Synode, bis endlich unter Hinweis darauf, daß die neue Reichsgesetzgebung das Ehehindernis der Priesterweihe nicht mehr kennt, die fünfte mit 75 gegen 22 Stimmen das Cölibat abschaffte, worin ihr die Schweizer Synode in Olten schon 1875
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0573, von Angelus bis Angely Öffnen
und wurde 1654 zum kaiserlichen Hofmedikus ernannt. Im J. 1661 trat er in den Minoritenorden und empfing die Priesterweihe, wurde 1664 geistlicher Rat des Fürstbischofs zu Breslau, Sebastian von Rostock, und starb 9. Juli 1677 daselbst
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0860, von Arnold von Lübeck bis Arnoldscher Prozeß Öffnen
Bitburg in der Eifel, besuchte das Priesterseminar in Trier, empfing 1821 die Priesterweihe und erhielt bald darauf eine Professur der orientalischen Sprachen und der geistlichen Beredsamkeit am Priesterseminar zu Trier, die er jedoch 1826 mit der Pfarrei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0283, von Baldasseroni bis Balder Öffnen
1626 als Scholastiker nach München, 1628 als Professor der Rhetorik nach Innsbruck, studierte dann erst in Ingolstadt Theologie, erhielt 1633 die Priesterweihe, wurde 1635 Professor der Rhetorik in Ingolstadt, lebte seit 1637 in München, wo
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0354, von Baradla bis Baranetz Öffnen
. Sprachforscher und Missionär, geb. 29. Juni 1797 auf dem Schloß Treffen bei Dobernich in Krain, studierte anfänglich zu Wien die Rechtswissenschaften, wandte sich aber nach deren Absolvierung der Theologie zu und bekam 1825 die Priesterweihe. 1821
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0453, Batthyány Öffnen
Joseph erhoben. Nachdem er letztere Würde 1763 niedergelegt, starb er 15. April 1772 in Wien. 4) Joseph, Graf von, ein um Kirche und Staat hochverdienter ungar. Prälat, geb. 30. Jan. 1727 zu Wien, erhielt 1751 die Priesterweihe, wurde 1752 Domherr zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0896, von Bicho bis Biddeford Öffnen
sich in Marburg für semitische und indogermanische Sprachen, trat 1865 zum Katholizismus über und erhielt 1867 die Priesterweihe und zugleich eine Professur an der Akademie zu Münster. Seit 1874 wirkt er als ordentlicher Professor der christlichen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0977, von Bisch. bis Bischof Öffnen
priesterlichen Ordo fließende und daher dem B. mit dem Presbyter gemeinsame, oder reservata, wie Firmelung, Priesterweihe, Bereitung des Chrisams, Konsekration der Kirchen und Altäre etc., welche ein Priester nicht vornehmen kann; daher steht dem B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0943, von Character indelebilis bis Charakter Öffnen
die spiralig gestreiften Sporenfrüchte (Gyrogoniten) in Tertiärschichten erhalten. Character indelebilis (lat.), in der katholischen Kirche das unauslöschliche geistliche Merkmal, welches in der Taufe, Firmelung und Priesterweihe der Seele gleichsam
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0081, von Chrematologie bis Chrismon Öffnen
bei der Taufe, Firmung, Priesterweihe, Letzten Ölung, Krönung und Weihe von Kirchen und heiligen Geräten, und zwar geschieht die Bezeichnung mit demselben stets in Kreuzesform. Chrismageld (Chrismales denarii), das Geld, welches die Priester dem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0389, von Cypselus bis Cysten Öffnen
um 345 die Priesterweihe. Zu Jerusalem als Lehrer angestellt, schrieb er 348 die 23 katechetischen Vorträge, welche das bedeutendste erhaltene Dokument des populären Religionsunterrichts in der alten Kirche sind. 350 zum Bischof vorgerückt, spielte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0010, von Dividieren bis Division Öffnen
Prämonstratenserorden zu Bruck, erhielt 1726 die Priesterweihe und ward Professor der Philosophie und Theologie am dortigen Stift. 1733 erwarb er in Salzburg den Doktortitel, ward bald darauf Pfarrer zu Brendiz bei Znaim und fungierte 1741 bis nach Beendigung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0093, von Douceur bis Douglas Öffnen
; Schmeichelei. Doucha, Franz, tschech. Schriftsteller, geb. 30. Aug. 1810 zu Prag, studierte daselbst Philosophie und Theologie, daneben Geschichte und Litteratur, empfing 1834 die Priesterweihe und ward Kaplan im Dorf Petrowitz-Objenitz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0337, Ehe (Ehehindernisse) Öffnen
ist die katholische Priesterweihe ein staatliches Ehehindernis nicht mehr. Weiter hat das gedachte Gesetz, abgesehen von den bereits besprochenen und von ihm beibehaltenen dispensabeln Hindernissen der noch nicht erreichten Ehemündigkeit, des mangelnden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0084, von Fayette bis Fea Öffnen
1753 zu Pigna bei Nizza, studierte in Nizza und Rom und erhielt daselbst die Priesterweihe und den Doktorgrad. Im J. 1798 in die Politik verwickelt, mußte er beim Einrücken der Franzosen nach Florenz entweichen, ward bei seiner Rückkehr (1799
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0039, von Geistliche bis Geistliche Bank Öffnen
, die Firmung und Priesterweihe zu erteilen. Der Protestantismus achtet dagegen den geistlichen Stand für ein aus der Gemeinde hervorgehendes Amt, nach Christi Vorgang eingesetzt um der Ordnung willen zur Verwaltung der Lehre, der Sakramente und der Seelsorge
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0158, von Gérardmer bis Gerbert von Hornau Öffnen
zu St. Blasien im Schwarzwald Theologie und Philosophie, trat 1736 in den Orden der Benediktiner, erhielt 1744 die Priesterweihe, ward bald darauf Professor der Theologie und 1764 gefürsteter Abt des Klosters zu St. Blasien, wo er 13. Mai 1793 starb
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0930, Günther Öffnen
. Lebensjahr 1820 die Priesterweihe. Sein Streben ging dahin, die katholische Dogmatik als "Vernunftwissenschaft" zu rekonstruieren und dadurch den alten Streit zwischen Religion und Philosophie für immer abzuthun. Weil seiner Überzeugung nach alle Versuche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0204, von Haspinger bis Haß Öffnen
die Franzosen, trat 1802, nachdem er medizinische Studien getrieben, in den Kapuzinerorden, erhielt 1805 die Priesterweihe und das Amt als Prediger im Kloster zu Schlanders im Vintschgau. Es stak aber in ihm mehr kriegerisches Feuer als klösterliche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0514, von Hienzen bis Hierarchie Öffnen
; die potestas ordinis ist unverlierbar, weil das Sakrament der Priesterweihe (ordo) ein unaustilgbares Gepräge (character indelebilis) verleiht. Aber in beiderlei Beziehung läßt sich nichts Irdisches mit der Herrlichkeit der H. vergleichen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0631, Hohenlohe Öffnen
Ellwangen. 1814 ward er von dem Metropolitanstift in Olmütz zum Domicellar erwählt, erhielt 1815 die Priesterweihe und ward 1817 Priester in München. Hier sowohl als in Bamberg, wo er geistlicher Rat bei dem Generalvikariat geworden war, beschuldigte man ihn
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0766, von Hug bis Hugenotten Öffnen
die Priesterweihe und wurde 1791 als Professor der Theologie nach Freiburg berufen, wo er 11. März 1846 starb. Unter seinen zahlreichen Schriften erwarb sich bleibenden Wert seine "Einleitung in die Schriften des Neuen Testaments" (Stuttg. 1808; 4. Aufl. 1847, 2
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0831, von Huzulen bis Hyacinthus Öffnen
(sein ursprünglicher Name ist Charles Loyson), franz. Prediger, geb. 10. März 1827 zu Orléans, empfing 1851 die Priesterweihe, ward 1854 Lehrer der Dogmatik in Nantes, dann Vikar an der Kirche St.-Sulpice zu Paris, trat in den Karmeliterorden, den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0882, von Iglawa bis Ignatius Öffnen
südwestlichen Sardinien, ist Sitz eines Unterpräfekten u. eines Bischofs und hat eine technische Schule. Iglesias de la Casa, José, span. Dichter, geb. 31. Okt. 1743 zu Salamanca, studierte daselbst, empfing 1783 in Madrid die Priesterweihe
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0020, von Irregularität bis Irrenanstalten Öffnen
, welche nach katholischem Kirchenrecht eine Person zum Empfang der Priesterweihe unfähig machen oder einen Geistlichen von der Ausübung seiner Funktionen oder von der Erlangung der höhern Weihestufen ausschließen. Man unterscheidet dabei zwischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0129, von Jagellonen bis Jäger Öffnen
ward. Dort erhielt er erst nach langem Harren Verzeihung wegen seiner Entweichung und die Priesterweihe. Inzwischen mit der italienischen Litteratur vertraut geworden, beschloß er aus Liebe zu dieser, in Florenz zu bleiben und die Stelle
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0207, Jesuiten (Organisation des Ordens, inneres Ordensleben) Öffnen
vorgetragen, hierauf ungefähr ebenso lange Theologie studiert und schließlich noch ein Jahr auf Wiederholung der Noviziatsübungen verwendet hat, empfängt die Priesterweihe und findet entweder Verwendung als geistlicher Koadjutor oder Aufnahme in die Zahl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0702, von Kette bis Ketteler Öffnen
und Münster Theologie, erhielt 1844 die Priesterweihe und 1846 die katholische Pfarrei zu Hopsten in Westfalen. 1848 von dem westfälischen Wahlbezirk Lengerich in die deutsche Nationalversammlung zu Frankfurt abgeordnet, erregte er hier namentlich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0740, von Kineschma bis Kingsley Öffnen
der gefährlichsten Punkte Leuchttürme errichtet. Kingsley (spr. kingsli), 1) Charles, engl. Schriftsteller und Sozialreformer, geb. 12. Juni 1819 zu Holne in Devonshire, studierte zu Cambridge Theologie, ward, nachdem er 1844 die Priesterweihe genommen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0751, Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) Öffnen
und verwirklichen konnte. Bald aber empfingen die Klosteräbte die Priesterweihe und fingen die Klöster an, Pflanzschulen des Klerus zu werden, wie das wenigstens in Bezug auf die höhere Geistlichkeit in der griechischen K. bis auf den heutigen Tag so
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0856, von Klosett bis Kloster Öffnen
oder für unbestimmte Zeit abgelegt werden. Die Klostergenossen hießen früher Brüder (fratres); später nannte man diejenigen, welche die Priesterweihe erhalten hatten, Väter (patres). Mit der Zeit bildeten sich in den Klöstern bestimmte Ämter aus, deren
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0864, von Knabenhorte bis Knallgas Öffnen
. Die Zöglinge treten in diese Anstalten mit dem 12. Jahr ein, empfangen sofort geistliche Kleidung, Tonsur etc. und bleiben in denselben unter strenger Abschließung nach außen bis zur Priesterweihe. Die bischöflichen Seminare wurden 1780 in Österreich aufgehoben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0071, von Koppa bis Kopparberg Öffnen
die Priesterweihe. Nachdem er Schulvikar in Henneckenrode und Kaplan zu Detfurt gewesen, ward er 1865 Hilfsarbeiter am Generalvikariat in Hildesheim, 1872 Generalvikar und Domkapitular und 1881 Bischof von Fulda. Er war trotz der gehässigsten Anfeindungen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0389, von Lacord. bis Lacretelle Öffnen
, empfing 1827 die Priesterweihe und begründete 1830 mit Lamennais den "Avenir". Gleichzeitig eröffnete er mit Montalembert eine freie Schule, ohne sich den Gesetzen der Universität unterwerfen zu wollen. Als der Papst den "Avenir" verdammte, unterwarf sich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0429, von Lambris bis Lamennais Öffnen
Rennes die Priesterweihe. Nachdem er 1808 mit seinen "Reflexions sur l'état de l'église en France" die schriftstellerische Laufbahn betreten und später die Wiedereinsetzung der Bourbonen gefeiert hatte, veröffentlichte er in seinem "Essai sur
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0614, von Ledertuch bis Ledru-Rollin Öffnen
. 1822 zu Gorki aus einer vornehmen polnischen Familie, ward im Lazaristenkollegium zu Warschau erzogen, erhielt 1840 die Priesterweihe und setzte seine Studien im Jesuitenkollegium zu Rom fort. Hier erwarb er sich die Gunst Pius' IX., welcher ihn
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1021, von Luta Nzige bis Luther Öffnen
in das Augustinerkloster zu Erfurt, legte das Gelübde ab und empfing 2. Mai 1507 die Priesterweihe. Erst bei dieser Gelegenheit sah er seinen Vater wieder. Nur allmählich und widerstrebend fand sich der alte Luther in den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0054, von Maes bis Maffersdorf Öffnen
, Ritter von, Litterarhistoriker, geb. 27. Mai 1775 zu Cles bei Trient, studierte in Salzburg Theologie, erhielt 1798 die Priesterweihe, wurde 1805 Professor der italienischen Litteratur an der dortigen Universität und wirkte in gleicher Stellung seit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0295, von Martigny bis Martin Öffnen
.), nach dem der keltische Ort Octodurus (57 v. Chr. von den Römern besetzt) jetzt genannt wird. Martigny (spr. -tinji), Joseph Alexandre, Archäolog, geb. 22. April 1808 zu Sauverny (Ain), erhielt 1832 die Priesterweihe und wurde 1849 Erzpriester
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0361, von Mauriac bis Mauritia Öffnen
, wurde Mitarbeiter am damals neugegründeten Athenäum, studierte später in Oxford Theologie, wurde dort 1835 Magister und erhielt in demselben Jahr die Priesterweihe sowie eine Kaplanstelle. Daneben wurde er 1840 Professor der neuern Geschichte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0499, von Merlin de Douai bis Mermillod Öffnen
. d. Schweiz und empfing 1847 in Annecy die Priesterweihe. Zum Vikar des Genfer Pfarrers Dunoyer ernannt, machte er sich früh als vorzüglicher Kanzelredner geltend und gründete zur Förderung der katholischen Interessen ein politisches Blatt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0500, von Mermnaden bis Merom Öffnen
begab er sich nach Rom, studierte Theologie und erhielt die Priesterweihe. 1849 ernannte ihn Pius IX. zum Kämmerer und 1860 zum Waffenmeister. M. veranlaßte Lamoricière, 1861 das Kommando über die päpstliche Armee zu übernehmen. 1865 legte er seine
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0578, von Mezzojuso bis Miaskowski Öffnen
578 Mezzojuso - Miaskowski. erhielt 1797 die Priesterweihe, wurde 1804 Professor und 1814 Bibliothekar an der Universität seiner Vaterstadt, ging 1831 nach Rom, wurde dort 1833 an Mais Stelle erster Kustos der vatikanischen Bibliothek, 1838
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0586, von Micheli bis Michelsen Öffnen
, geb. 27. Juli 1815 zu Münster, empfing 1838 die Priesterweihe, widmete sich seit 1844 zu Bonn der Philologie, wurde 1853 Direktor des Collegium Borromäum in Paderborn, 1855 Pfarrer in Albachten bei Münster und 1864 Professor der Philosophie am Lyceum
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0589, von Michon bis Mickiewicz Öffnen
zu La Roche-Fressange (Corrèze), erhielt 1830 die Priesterweihe, fand an verschiedenen Orten (Bordeaux, Angoulême, Périgueux, Paris) großen Beifall als Prediger, begleitete 1850 und 1863 den Gelehrten Saulcy auf dessen Orientreisen und starb 8. Mai
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0672, von Mirandola bis Mirediten Öffnen
Kloster zurückgezogen und die Priesterweihe empfangen, begab er sich nach Haïti, wo er 13. Febr. 1880 starb. Mirediten (Mirditen), der vornehmste und streitbarste der mittelalbanesischen Stämme, der, ein festes Gemeinwesen bildend, die südlich vom
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0907, von Murner bis Murray Öffnen
. Dez. 1475 zu Oberehnheim im Elsaß, trat in das Minoritenkloster zu Straßburg, empfing mit 19 Jahren die Priesterweihe, studierte darauf in Freiburg, ging dann nach Paris, Krakau (wo er Bakkalaureus der Theologie wurde), Köln, Rostock, Prag
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0053, von Nephritis bis Nepos Öffnen
. Nachdem er die Priesterweihe empfangen, ward er Prediger an der Teynkirche in Prag, bald darauf Domherr von St. Veit und Propst der Allerheiligenkirche sowie später Almosenpfleger des Königs Wenzel IV. und Beichtvater der Königin Johanna. Als solcher ward
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0066, von Nestorius bis Nettelbeck Öffnen
den Ritus der griechischen Kirche; ihr Patriarch hat seinen Sitz zu Diarbekr. Die nichtunierten N. in Mesopotamien, Persien und Syrien haben nur die Sakramente Taufe, Abendmahl (ohne Wandlung) und Priesterweihe; ihre Geistlichen dürfen sich verheiraten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0190, von Nina bis Ninos Öffnen
die Priesterweihe, praktizierte mehrere Jahre als Rechtsanwalt in Rom und ward Untersekretär der Kongregation Concilii Tridentini, Dekan von Maria Maggiore und Kanonikus an St. Peter. Pius IX. erhob ihn zum Assessor inquisitionis und Praefectus studii
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0427, von Ordinariae authenticae bis Ordnungsstrafe Öffnen
des geistlichen Amtes vorgehalten und die Rechte und Befugnisse desselben durch Anrede, Segensspruch und Auflegung der Hände erteilt werden. In der katholischen Kirche ist die O. oder Priesterweihe ein Sakrament, das den Ordinandus für immer über den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0485, von Pyritz bis Pyromanie Öffnen
aber nach einigen Jahren in das Cistercienserstift zu Lilienfeld in Niederösterreich ein. Nach vollendeten theologischen Studien im Seminar zu St. Pölten erhielt er 1796 die Priesterweihe, ward 1807 Pfarrer zu Dürrnitz, 1811 Prior des Stifts Lilienfeld
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0757, von Reunionskammern bis Reuß Öffnen
Prim den Titel Graf von R. Reusch, Franz Heinrich, altkathol. Theolog, geb. 4. Dez. 1825 zu Brilon in Westfalen, war nach empfangener Priesterweihe (1849) einige Jahre Kaplan zu St. Alban in Köln, habilitierte sich 1854 an der Universität zu Bonn
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0957, von Roothaan bis Roquette Öffnen
, erhielt 1812 die Priesterweihe und verwaltete in Orszan ein Pfarramt, als die Jesuiten aus Rußland ausgewiesen wurden. Er nahm hierauf seinen Aufenthalt zu Brieg in Wallis, ward 1823 in Turin als Lehrer angestellt, 1829 zum Vikarprovinzial
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0211, von Salbenbaum bis Saldern Öffnen
Glückliche Arabien aus ihren Haaren entgegenduften". Vgl. Culmann, Das Salben im Morgen- und Abendland (Leipz. 1877). Über den Gebrauch der S. in der christlichen Kirche s. Chrisma. Die bei der Priesterweihe stattfindende S. soll dem künftigen Priester
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0556, von Schmetterlingsblüte bis Schmid Öffnen
Encyklopädie und Methodologie der Wissenschaften" (Gotha 1810). 2) Christoph von, Jugendschriftsteller, geb. 15. Aug. 1768 zu Dinkelsbühl, studierte in Dillingen, erhielt 1791 die Priesterweihe, ward Schulinspektor und Schulbenefiziat zu Thannhausen an
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0625, von Schraudolph bis Schreiber Öffnen
und Philologie, empfing 1815 die Priesterweihe und wurde Lehrer, 1822 Direktor am Freiburger Gymnasium und 1826 Professor der Moraltheologie an der Universität. Die Bekämpfung des Cölibats in seinem "Lehrbuch der Moraltheologie" (Freiburg 1831-34, 2 Bde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0799, von Sedanrot bis Sédillot Öffnen
, mit ergiebigen Kohlen- und Eisensteingruben, Fabrikation von Eisenwaren und (1881) 14,784 Einw. Sedgwick (spr. sseddsch-), 1) Adam, Geolog, geb. 1786 zu Dent (Yorkshire), studierte Theologie in Cambridge, erhielt 1818 die Priesterweihe, wurde 1834 Kanonikus an
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0984, von Simon (bibl.) bis Simon (Zuname) Öffnen
Bibelwissenschaft, geb. 13. Mai 1638 zu Dieppe, wurde Mitglied des Oratoriums in Paris, erhielt 1670 daselbst die Priesterweihe und starb 11. April 1712 in Dieppe. Seine Hauptwerke sind: "Histoire critique du vieux testament" (Par. 1678, Rotterd. 1685); "Histoire
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0395, von Strophion bis Strubberg Öffnen
zu Essek in Slawonien, studierte in Pest Theologie, empfing 1838 die Priesterweihe und ward Professor am Seminar zu Diakovár, dann kaiserlicher Hofkaplan und Direktor des Augustianiums in Wien und 1849 Bischof in Diakovár. Auf dem vatikanischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0509, von Tanger bis Tanguten Öffnen
zu Köln aufgenommen, erhielt er 1845 die Priesterweihe und ward 1846 Kaplan in Neuß, 1862 in Unkel. Infolge seiner Weigerung, die vatikanischen Dekrete vom 18. Juli 1870 anzuerkennen, wurde er seines Amtes entsetzt, zog nach Bonn und übernahm 1872
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0835, von Tridi bis Trieb Öffnen
(15. Juli 1563) die Dekrete von der Priesterweihe und Hierarchie, in der 24. (11. Nov.) von dem Sakrament der Ehe, in der 25. (3. und 4. Dez.) von dem Fegfeuer, dem Heiligen-, Reliquien- und Bilderdienst, den Klostergelübden, dem Ablaß, Fasten, den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0254, von Vogler bis Vogt Öffnen
studierte und die Priesterweihe empfing, auch zum päpstlichen Protonotar und Kämmerer ernannt ward, erhielt 1775 die Stelle eines Hofkaplans und zweiten Kapellmeisters in Mannheim, folgte 1779 dem Kurfürsten in gleicher Eigenschaft nach München, begab
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0370, von Wallonen bis Walnußbaum Öffnen
. Wallraf, Ferdinand Franz, der Begründer des nach ihm benannten Museums in Köln, geb. 20. Juli 1748 zu Köln, studierte Theologie und erhielt die Priesterweihe, wurde dann Mitglied der philosophischen Fakultät an der Kölner Universität, 1786
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0455, Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) Öffnen
455 Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker). in den Seminaren zu Brixen und Trient. Nach empfangener Priesterweihe ward er 1825 als Professor am Gymnasium zu Meran angestellt; 1848 für Meran in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0486, von Weihenstephan bis Weihnachtsschwestern Öffnen
auf dem Wasser und legt im Mai 4-6 grünlichweiße Eier. Baschkiren und Kirgisen richten ihn zur Entenjagd ab. Weihenstephan, s. Freising. Weihfasten, die vier Quatembermittwochen (vgl. Quatember), an denen früher die Priesterweihen erteilt wurden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0363, von Galvanolyse bis Garn Öffnen
. ^Galvanotherapie, s. v. w. Elektrotherapie. ^Gams, Plus Boinfacius, kctth. Theolog, geb. 23. Jan. 1816 zu Mittelbuch in Württemberg' erhielt 1839 die Priesterweihe, wurde 1847 Professor der Theologie und Philosophie am bischöflichen Seminar zu Hildesheml
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0573, von Meynert bis Michaelis Öffnen
. ^Michael ^Michail), Metropolit von Serbien, geb. 1830 zu Kragujewatz als Sohn armer Eltern, studierte mit einem Regierungsstipendium zu Kiew Theologie, erhielt darauf die Priesterweihe, ward zum Professor am geistlichen Seminar zu Belgrad ernannt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0808, von Trebelli bis Trust Öffnen
, erlangte 1829 seine akademischen Grade, die Priesterweihe und eine Pfarre. Durch seine Dichtungen gewann er schon früh einen einflußreichen Beschützer in Samuel Wilberforce, dem spätern Bischof von Oxford, der ihn 1845 zu seinem Kaplan erwählte. 1847 wurde
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0403, von Groth bis Gudehus Öffnen
und kommandierender General nach Prag berufen und zum Feldzeugmeister befördert. G. ist seit 1887 Inhaber des 43. Infanterieregiments. Gruscha, Anton, Erzbischof von Wien, geb. 1820 zu Wien, erhielt 1843 die Priesterweihe, war sodann Domprediger
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Pemphigus bis Peters Öffnen
Beendigung er 1866 die Priesterweihen empfing, bis zu seinem Tode bekleidete. Während vor seiner Zeit in Stonyhurst hauptsächlich meteorologische und magnetische Beobachtungen angestellt worden waren, machte P. die spektroskopischen Beobachtungen der Sonne
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0836, von Schwimmblase bis Seen Öffnen
Philosophie und Theologie, trat 1879 in das Priesterseminar zu Speier und erhielt 1880 die Priesterweihe. Nachdem er einige Zeit als Hausgeistlicher bei dem Freiherrn v. Schweppenburg auf Schloß Caen bei Geldern gelebt hatte, erlangte er 1882
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0425, von Alligation bis Allioli Öffnen
, geb. 10. Aug. 1793 zu Sulzbach, studierte in Landshut, erhielt 1816 in Regensburg die Priesterweihe, ging 1818 nach Wien, 1820 nach Rom und Paris, um sich dort den orient. Sprachen zu widmen. Seit 1821 Privatdocent in Landshut, wurde er daselbst
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0489, von Alyssum bis Amadeus (savoyische Fürsten) Öffnen
französisch, kam es 1815 Zum Großherzogtum Hessen. Alzig, s. Alzette. Alzog, Joh. Baptist, kath. Theolog, geb. 29. Juni 1808 zu Ohlau in Schlesien, studierte in Breslau und Bonn, erhielt 1834 die Priesterweihe, wurde 1836 Professor
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0552, von Ampulla bis Amputation Öffnen
und das Chrisma für Firmung und Priesterweihe; diese drei Ampullen werden oft miteinander verbunden. Berühmt ist die gläserne A. Remensis (la sainte ampoule), die bei der Salbung des Frankenkönigs Chlodwigs I. zu Reims 496 durch eine Taube vom
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0623, von Angelus Silesius bis Angerer, Victor Öffnen
und nahm den Namen A. S. an. Er wurde 1654 kaiserl. Hofmedikus, 1661 Minorit und empfing die Priesterweihe, wurde 1664 Marschall (oberster Rat) des Fürstbischofs zu Breslau und starb 9. Juli 1677 im Matthiasstifte daselbst. A. S. that sich als Verfasser
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0710, von Anton (König von Sachsen) bis Antonello da Messina Öffnen
erhobener Familie, zeichnete sich als Schüler des Großen Seminars in Rom so aus, daß Papst Gregor XVI. ihn, nachdem er die Priesterweihe empfangen, in seine Nähe zog und zur staatsmännischen Laufbahn bestimmte. 1830 zum Prälaten erhoben, war A
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0828, von Arboreszent bis Arbutus Öffnen
hier seit 1471 Moralphilosophie und ward 1474 Kanonikus von Saragossa. Er trat 1476 in den Orden der Augustiner und empfing 1477 die Priesterweihe. Am 4. Mai 1484 wurde A. durch den Großinquisitor Torquemada zum Inquisitor von Aragonien bestimmt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0829, von Arc bis Arch Öffnen
zugehörigen Formeln, Gebeten und Gesängen, die Taufhandlung nebst Glaubensbekenntnis und Vaterunser, die Priesterweihe und letzte Ölung. Dies Verfahren ist den ältesten Zeiten fremd, es beginnt in der ersten Hälfte des 3. Jahrh. mit der Einführung des
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0094, von Auflandig bis Aufliegen Öffnen
ihre Stelle gefunden als Sinnbild für die Mitteilung des göttlichen Geistes und Segens; daher ihre Anwendung bei Taufe, Konfirmation, Absolution und Ordination. Namentlich hat sie in der kath. Kirche in den Sakramenten der Firmung und der Priesterweihe
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0978, von Bicêtre bis Bicornis Öffnen
1865 zur kath. Kirche über, erhielt 1867 die Priesterweihe, sowie die Professur für orient. Sprachen in Münster, wurde 1874 Professor der semit. Sprachen in Innsbruck, 1891 in Wien. Außer zahlreichen Abhandlungen schrieb B.: "De indole ac ratione
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0015, von Binocle bis Binterim Öffnen
Freihafen, der Handelsverkehr daselbst kann aber auch nicht annähernd mit dem von Singapur wetteifern. Binterim, Ant. Jos., kath. Theolog, geb. 19. Sept. 1779 zu Düsseldorf, trat daselbst 1796 in den Franziskanerorden, erhielt 1802 die Priesterweihe
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0285, von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat) bis Bonifatius Öffnen
. Geschlecht, hatte in der Taufe den Namen Winfried erhalten. Nachdem er 13 Jahre in dem Kloster von Exeter gelebt hatte, trat er in das Kloster von Nhutscelle, wo er Rhetorik, Geschichte und Theologie lehrte, und erhielt 710 die Priesterweihe. Er verließ
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0451, von Brassen (Fischgattung) bis Brassica Öffnen
Bourbourg im franz. Depart. Nord, widmete sich zu Gent philos. und theol. Studien, die er seit 1843 zu Rom fortsetzte. Nachdem er hier 1845 die Priesterweihe empfangen, ging er im Auftrage der Propaganda nach Nordamerika, war ein Jahr lang Professor
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0455, von Braun (Alexander) bis Braun (Jul.) Öffnen
er 1825 die Priesterweihe empfing, und in Rom auf, habilitierte sich 1828 zu Bonn für Kirchengeschichte und Exegese, wurde 1829 außerord. und 1833 ord. Professor. Er war ein eifriger Vertreter der theol. Richtung seines Lehrers Hermes. 1832 begründete
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0601, von Bruck (Karl Ludw., Freiherr von) bis Brück Öffnen
am Rhein, studierte seit 1851 im bischöfl. Seminar zu Mainz, empfing 1855 die Priesterweihe, besuchte zu seiner weitern wissenschaftlichen Ausbildung München und Rom und wurde 1857 Professor der Kirchengeschichte, seit 1887 auch des Kirchenrechts
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0626, von Brunnenstube bis Brunner Öffnen
, geb. 10. Dez. 1814 zu Wien, studierte daselbst, empfing 1838 die Priesterweihe, wirkte dann als Kaplan an verschiedenen Orten und 10 Jahre als Kooperator in Wien. Von 1843 bis 1848 wurde er von Metternich für Zusammenstellung und Beurteilung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0102, von Chaptalisieren bis Charâdsch Öffnen
, der Firmung und der Priesterweihe beigelegte Kraft, durch ihre Vollziehung an den Empfängern des Sakraments eine durch nichts wieder aufzubebende (inä6l6di1i8, "unzerstörbare") geistliche Wirkung hervorzubringen. Jene drei Sakramente können da- her
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0126, von Château-Thierry bis Châtellerault Öffnen
Priesterweihe Vikar an der Kathedrale von Moulins, dann Pfarrer von Monötay an der Loire. Seit 1823 Feldprediger der königl. Garde in Paris, erregte er durch seine frei- sinnigen Predigten sowie durch Aufsätze in dem re- ligiösen Oppositionsblatt "1^6
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0138, von Cheirospasmus bis Chelidromia Öffnen
durch Handaufheben; in der griech. Kirche die Priesterweihe. Chejnow, auch Cheynow, czech. Chýnov, Markt in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Tabor in Böhmen, an der Linie Ober-Cerekwe-Tabor der Österr. Staatsbahnen (böhm
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0310, von Ciaconne bis Cibber Öffnen
, erhielt 1793 die Priesterweihe, war dann Jurist und Erzieher, über- nahm 1803 eine Professur zu Pisa, 1818 eine der altklassischen Litteratur an der Universität Warschau und kehrte 1822 nach Italien zurück. Er lebte dann meist in der Nähe
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0683, von Daduchos bis Dagestan Öffnen
die Priesterweihe empfing und seit 1865 Unterricht in Philosophie und Dogmatik gab. Von seinen zahlreichen Werken zeichnen sich seine Prosaschriften durch feinen Humor und naturgetreue Schilderung des Volkslebens aus; zu den besten gehören: «Voor twee Vaders