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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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440
Primerose - Primogenitur
lichcn Flecken verzierten Blume ist vertieft, der Kelch ,
aufgeblasen, weißlich, mit eiförmigen zugespitzten !
Zähnen. Die Blüten und Wurzeln derselben waren ^
früher als nervenstärkend und beruhigend
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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-Augustenburg und das Eisenwerk Henriettenhütte.
Primo (ital.), der erste; tempo p. (abgek. I^{mo}), das erste Tempo; p., secondo, der erste, zweite Spieler bei vierhändigen Klaviersachen, wobei p. der Spieler des Diskantparts ist.
Primogenitūr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Majorcabis Majoristen |
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oder in Verbindung mit andern Umständen. Ist der Vorzug so bestimmt, daß immer der Erstgeborene und seine Abkömmlinge den später Geborenen und dessen Abkömmlinge ausschließen, so wird von Primogenitur gesprochen. Ist der Vorzug so bestimmt, daß das Lebensalter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0195,
Rechtswissenschaft: Erbrecht. Staatsrecht (Verfassung) |
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Legitima portio
Portio legitima
Erbfolge.
Erbfolge
Busen
Fideikommiß
Intestaterbfolge
Kind folgt der ärgern Hand, s. Hand, ärgere
Kürrecht, s. Kurrecht
Kurrecht
Juniorat
Majorat
Minorat
Primogenitur
Rechtsnachfolge, s. Succession
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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, Scene aus dem Leben des Kurfürsten Maximilian I. (gest. 1651), Albrechts V. (gest. 1579), Lustfahrt auf dem Starnberger See, Gründung der Primogenitur in Bayern (Nationalmuseum), und aus den religiösen Darstellungen: die Christnacht, Ruth und Naemi
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
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für den früher Gebornen begründet ist. Majorate im weitern Sinn sind daher auch die Primogenitur (s. d.), bei welcher stets der Älteste der ältern Linie zur Erbfolge berufen wird, und das Seniorat (s. d.), d. h. das Erbfolgerecht des Ältesten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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bildeten; die Einkünfte
desselben beliefen sich auf 49,447 Gulden, und da 1685 Friedrich die
Primogenitur einführte, blieb es bis zum Erlöschen seiner Linie ungeteilt.
Unter Friedrich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Sektenbis Selaginella |
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eines Priesters (s. Primiz).
Sekundogenitür lneulat.), die im Privatfürsten-
rechte, sowie auch im Familienrechte des hohen
Adels neben der Primogenitur (s. d.) vorkommende
Bestimmung, daß der Zweitgeborene sseennäo^m-
tus) gewisse Vermögens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0588,
Anhalt (Geschichte) |
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, und ihre Besitzungen fielen an Bernburg zurück. Hier folgte auf Christian II. Viktor Amadeus, der 1677 die Primogenitur einführte. Als er 1718 starb, erhob sich zwischen seinen beiden Söhnen Karl Friedrich und Leberecht ein Streit über Harzgerode
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Antonellibis Antonianer |
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Widerspruchs, den die fürstlichen Verwandten gegen die Successionsfähigkeit der Kinder aus dieser Ehe erhoben, diese Standeserhöhung 1747 für ungültig. Im J. 1724 nötigte er seinen Bruder Friedrich Wilhelm, die von diesem eingeführte Primogenitur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
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. 1615 führte Georg Friedrich durch ein Hausgesetz die Primogenitur und die Unteilbarkeit der badischen Lande ein. Um für den Fall seines Unterliegens in dem Kampf der evangelischen Union, deren eifriges Mitglied er war, gegen die katholische Liga
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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die Unteilbarkeit des Landes fest und führte die Primogenitur ein, wodurch B. wieder zu größerer Bedeutung kam. Ihm hätte bei seinem Tod 1508 der älteste Sohn, Wilhelm IV. (1508-1550), als alleiniger Herzog von B. folgen sollen; doch kam es 1514 nach manchen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Christian (Könige von Dänemark) |
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Aufhebung des ständischen Wahlrechts und Einführung der Primogenitur. Die Stadt Glückstadt machte er zur Hauptstadt seines Anteils an Holstein. Seinen Namen verewigten die Städte Christianstad in Schonen und Christiania in Norwegen, das er an Stelle des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Erastusbis Erbach |
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im Großherzogtum Hessen. Alle Besitzungen machen ein Areal von 523 qkm mit etwa 33,000 Einw. aus. In allen drei Linien ist die Primogenitur eingeführt. Vgl. Luck, Historische Genealogie des reichsgräflichen Hauses E.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
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seit 1707 mit seinem Oheim Wilhelm Ernst bis zu dessen Tod 1728 die Regierung gemeinschaftlich, doch nicht ohne mancherlei Irrungen, zu deren Vermeidung er 1725 die Primogenitur festsetzte. Ein Nachahmer Ludwigs XIV., hatte er eine prächtige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Erslevbis Erstickung |
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Gelegenheiten und zwar auf blutige Weise durch Abschlachtung eines Opfertiers zur Versöhnung einer erzürnten Gottheit. Über E. im modernen juristischen Sinn s. Primogenitur.
Erstickung (Suffocatio), diejenige Todesart, welche durch Entziehung atembarer Luft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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. Die Successionsordnung ist im Zweifel die des regelmäßigen Intestaterbrechts, doch ist mit dem F. vielfach eine besondere Erbfolgeordnung, namentlich eine solche nach den Grundsätzen der Primogenitur oder des Majorats, verbunden. In Frankreich wurden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0723,
Friedrich (Schleswig-Holstein) |
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Friede (12. Mai 1629) zu stande, welcher den Herzogtümern keine materiellen Verluste auferlegte. Schon bei einem Regierungsantritt hatte F. die Stände zur Aufgebung ihres Wahlrechts bewogen und mit Zustimmung Dänemarks und des Kaisers die Primogenitur bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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Oberst a. D., Fürst Karl Ludwig, geb. 4. Febr. 1829. Die Linien der F. haben seit 1876 die Primogenitur-Erbfolgeordnung eingeführt. Vgl. "Genealogia domus Fuggeranae" und die "Pinacotheca Fuggerorum", deren letzte Ausgabe 1754 zu Wien erschien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hausflurbis Hausgesetze |
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Beginn des 14. Jahrh. von den einzelnen Familien des hohen Adels vermöge der ihnen zustehenden Autonomie (s. d.) besonders über die Erbfolge (Primogenituren, Seniorate, Majorate, die Vormundschaft, Ausschließung der Töchter), die Ehe (Verbot nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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Erbschaft zu, die er mit Hilfe ligistischer Truppen in Besitz nahm, und in der er statt des reformierten Marburg die lutherische Universität Gießen gründete. Auch erhielt Ludwig V. vom Kaiser die Ermächtigung zur Einführung der Primogenitur in seinem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
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der Primogenitur zusammenzuhalten; nur Rheinfels war 1735 an Hessen-Kassel abgetreten worden, weswegen die Linie sich fortan bloß Hessen-Rotenburg nannte. Konstantin hatte bei seinem Tod 1778 seinen Sohn Karl Emanuel und dieser 1812 seinen Sohn Viktor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Lindnerbis Linealsystem |
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-Gradualerbfolge, verbunden mit dem Rechte der Erstgeburt (Primogenitur), ist in den meisten Fürstenhäusern für die Thronfolge maßgebend. Nach der Primogeniturordnung wird der Erstgeborne zur Succession berufen. Die Linie des Erstgebornen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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die Succession nach der bestehenden Thronfolgeordnung, und zwar haben die meisten Staaten das Salische Gesetz (s. d.) adoptiert, wonach nur der Mannesstamm zur Thronfolge berufen ist. Dabei ist das System der Primogenitur (s. d.) das herrschende, nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Nachbaurbis Nachgeburt |
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Adel werden auf Grund jener rechtliche Unterschiede gemacht. Namentlich hat bei einer sogen. Primogenitur (s. d.) allemal der Erstgeborne den Vorzug, wie dies insbesondere bei der Thronfolge der Fall ist. Das erst nach dem Ableben des Vaters zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesland |
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Landrecht (1515), wendete sich der evangelischen Lehre zu und führte unter seinen Söhnen die Primogenitur ein. Unter Enno III. kam 1611 zwischen den Ständen und dem Grafen der osterhusische Vergleich zu stande, der noch unter der preußischen Regierung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0761,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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Grafen R. von Plauen die Primogenitur angenommen. Nachdem 1802 die Linie der Grafen von Gera erloschen, führten die übrigen Zweige der jüngern Linie, Schleiz und Lobenstein mit Ebersdorf, bis zum 1. Okt. 1848 die Regierung über Gera gemeinschaftlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0076,
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) |
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, als: das Reich ist unteilbar, und der Kaiser darf keine Krone tragen, die ihn außerhalb des Reichs zu residieren zwingt. Das vom Kaiser Paul erlassene Reichsgrundgesetz verlangt, daß der Thron stets nach dem Rechte der Primogenitur, jedoch unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
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gemeinschaftlich regierten. Zum Alleinbesitz des Landes gelangt,
führte Franz Josias (1745-64) 1746 die Primogenitur ein. Durch langwierige und kostspielige Prozesse,
welche er und sein Sohn Ernst Friedrich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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, Einlösung verpfändeter
Güter und Heimfall von Lehen das Gebiet abgerundet. Noch kurz vor seinem Tod (1803) führte
Herzog Georg die Primogenitur in seinem Haus ein. Für seinen Sohn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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Linie 1690 erloschen war.
Mit Wilhelm Ernst regierte gemeinschaftlich sein Bruder Johann Ernst III. und nach dessen Tod
(1707) sein Sohn Ernst August. Doch wurde 1719 die Primogenitur eingeführt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0359,
Savoyen (Geschichte) |
Öffnen |
Reichsstatthalter in einem Teil der Schweiz ernannt, focht gegen die Türken in Griechenland, setzte die Primogenitur und die Unteilbarkeit der Lande fest und starb 1383. Sein Sohn Amadeus VII. erwarb die Schutzherrschaft über Nizza, Ventimiglia und Barcelonette
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0524,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739) |
Öffnen |
und mit Zustimmung Dänemarks und des Kaisers die Primogenitur bei seiner Linie eingeführt. Nun verschaffte ihm auch sein Schwiegersohn, König Karl X. Gustav von Schweden, 1658 im Frieden von Roeskilde die Souveränität seiner schleswigschen Besitzungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
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. verpflichten. Wegen Arnstadt wurde 1731 dem Herzog von Sachsen-Weimar eine jährliche Entschädigung von 3500 Thlr. zugesichert. 1713 schlossen beide schwarzburgische Hauptlinien einen Familienvertrag, durch welchen die Primogenitur eingeführt und weitere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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. Der Hauptgrundbesitz der Primogenitur des Fürstentums S. nimmt den 30. Teil der Fläche von Böhmen ein. Zu demselben kommen noch das Fürstentum S. in Bayern, die Besitzungen in Niederösterreich, Salzburg und Steiermark mit zusammen 204,388 Hektar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
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des hohen Adels bestimmt ist, zum Ersatz dafür, daß das eigentliche Hausvermögen (Fideikommiß, Stammgut) der ersten Linie (Primogenitur) vorbehalten bleibt; auch Bezeichnung für ein Fürstentum, welches von dem nachgebornen Prinzen eines fürstlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tertiarierbis Terz |
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zuweilen eine Entschädigung an Land und Leuten, wie dies z. B. in dem habsburgischen Haus der Fall gewesen ist, dessen Primogenitur die österreichische Monarchie, während die Sekundogenitur Toscana, die T. Modena war.
Tertium comparationis (lat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Anton (König von Sachsen)bis Antonello da Messina |
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Gemahlin und ihrer Kinder, die von den sächs. Herzögen von der Erbfolge ausgeschlossen werden sollten, zu verfechten. Endlich erlangte A. U. nach dem Tode seines ältesten Bruders 1724 eine kaiserl. Verfügung, die dessen Primogenitur-Erbfolgegesetz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Christian IV. (König von Dänemark)bis Christian VII. (König von Dänemark) |
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und Holstein achtete er im
ganzen die ständischen Rechte; doch wurde mit seiner
Genehmigung von dem Gottorpcr Herzog das stän-
dische Wahlrecht in dessen Staaten abgeschafft und
dafür 1608 die Primogenitur eingeführt (in dem
königl. Anteile erst 1650
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Danckelmanbis Danckwortt |
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einen bedrohlichen Charakter an,
als die Kurfürstin Sophie Charlotte (s. d.) sich zu
den Widersachern D.s gesellte. Sie sah in D. einen
Gegner der welfischen Hauspolitit ihres Vaters Ernst
August, der durch Einführung der Primogenitur
und Erwerbung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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gerecht wurde, und dies war allein die
auf dem Rechte der Erstgeburt berubende Primo-
geniturordnung (s. Primogenitur). Ist im Falle
eines Thronwechsels kein thronfolgefähiger Nachfol-
ger vorhanden, so tritt an Stelle der E. eine sog
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ernst (Herzog von Bayern)bis Ernst August (König von Hannover) |
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vereinigen, und für das so gefestigte und zu höberer !
Bedeutung gelangte Haus die Kurwürde zu erwer- ^
ben. Zuerst galt es, die Primogenitur sür Hanno- !
ver und für Celle, wo fein Bruder Georg Wilbelm ^
eine unebenbürtige Ehe geschlossen batte, zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Erstickungbis Ertgau |
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der Erstgeborenen erllärt sich auch die bildliche
Anwendung des Ausdrucks "erstgeborener Sohn"
auf das ganze Volk Israel, sowie im Neuen Testa-
ment auf Christus und dessen treue Vekenner. -
Nber E. in neuerer Bedeutung s. Primogenitur.
Erstickung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Familienpaktbis Familienrecht |
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Unteilbarkeit und Vererbung im
Hannsstamme sie sichern und zwar durchweg durch
Einführung der Primogenitur (f. d.). Sie bestim-
men ferner die Versorgung der Witwen, Töchter
und jüngern Söhne und deren Apanagen, sowie
die Erbfolge für den Fall, daß ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Gebläsemaschinenbis Gebrauchsmuster |
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. Ebenbürtigkeit
und Primogenitur.
Gebogene Möbel, Gebogenes Holz, s.
Holzbiegmaschinen.
Gebot (von gebieten), sowiel wie Befehl, na-
mentlich im moralischen, kirchlicken und religiösen
Sinne (s. Zehn Gebote). - In der Rechts-
sp räche heißt G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0794,
Hannover (Provinz) |
Öffnen |
. Er
führte durch fein 1683 vom Kaiser bestätigtes Testa-
ment die Primogenitur ein, die aber in seiner Fa-
milie auf starken Widerstand stieß. Zum Lohne für
die dem Kaifer in den Türken- und Reichskriegen
geleisteten Dienste wurde er 19. Dez. 1692
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0123,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
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. ihre
Bestätigung empfing. Um das Land vor weitern
Zerstückelungen zu bewahren, schloß er 1608 mit
seinen beiden Brüdern Philipp, der Butzbach erhielt,
aber 1643 ohne Kinder starb, und Friedrich ein
vom Kaiser bestätigtes Erbstatut ab, wodurch die
Primogenitur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
Öffnen |
mit
der Infantin Antonia seinen Nachkommen even-
tuelle Erbansprüche an die portug. Königskrone.
Der zweile Sohn Karl (s. d.) wurde durch Plebiscit
vom 30. März 1866 zum Fürsten von Rumänien mit
dem Rechte der Vererbung nach der Primogenitur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Junglitauenbis Jung-Stilling |
Öffnen |
-
baren Familienfideikommissen (s. d.) ist die Erbfolge-
ordnung der Primogenitur (s. d.) die Regel, doch
kommen anch Minorate und Iuniorate vor, d. h.
der jüngste Verwandte des letzten Besitzers entweder
überhaupt oder der Jüngste der nach dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Nacheilebis Nachgeschäft |
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gestattet, teils allgemein, teils unter gewissen Voraussetzungen, eine solche Schenkung zu widerrufen, häufiger gebraucht man das Wort N. in den Fällen, wo die Erstgeburt Vorrechte gewährt, deren die nachgeborenen Geschwister entbehren. (S. Primogenitur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
Öffnen |
Reichsfürst. Unter Edzard I., d. Gr. (1491-1528), der die Häuptlinge von Harlingerland und von Jever zur Unterwerfung zwang, ein neues Landrecht schuf und die Primogenitur einführte, wurde 1527-28 O. der Reformation gewonnen. Im Nov. 1622 besetzte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
Öffnen |
Herzog Ern st Augu st von Weimar wieder sämtliche
Besitzungen des alten Fürstentums und stellte das-
selbe vor fernern Teilungen sicher durch Einführung
der Primogenitur und des Hausgesetzes von 1724.
Nach seinem Tode (1748) folgte ihm fein minder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Stolabis Stolberg (Grafengeschlecht) |
Öffnen |
Generation und besitzt gegenwärtig in vier getrennten Primogenituren a. die Grafschaft Wernigerode (s. d.) mit dem Amte Schwarza (15 qkm), sowie die Herrschaft Gedern im Großherzogtum Hessen (34 qkm) und das Amt Sophienhof (55 qkm) in Hannover; b
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Thrombusbis Thronfolge |
Öffnen |
einen bestimmt die Thronfolgeordnung. Sie ist heute in Deutschland überall die Primogeniturordnung (s. Primogenitur). Tritt bei Mangel eines successionsberechtigten Familienmitgliedes die außerordentliche T. ein, so kann der Successionsberechtigte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zarabis Zarew |
Öffnen |
von Geblüt mit dem Titel Durchlaucht, wobei jedoch die Urenkel eines Kaisers den Titel Hoheit führen, der durch die Primogenitur vererbt. Der Thronfolger führt außerdem den Titel Zesarewitsch und seine Gemahlin Zesarewna. Vom russ. Volk wird der Kaiser stets
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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, sofern das Erstgeburtsrecht (Primogenitur) für die Bevorzugung des ältesten Sohnes maßgebend ist.
Fratricidĭum (lat.), Brudermord; Fratricīda, Brudermörder.
Fratta-Maggiore (spr. madschohre), Stadt im Kreis Casoria der ital. Provinz Neapel, 7 km
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Liebwerdbis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) |
Öffnen |
. Sept. 1862, teilweise abgeändert 19. Febr. 1878, ist L. eine konstitutionelle Monarchie, im Mannsstamm (Primogenitur) des kath. Hauses L. erblich; der Fürst übt die gesetzgebende Gewalt mit dem Landtage (15 Mitglieder, 3 vom Fürsten ernannte, 12
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