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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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bekannt machen, namentlich ein Gesetz; Promulgation, öffentliche Kundmachung.
Pro mundo (lat.), "für die Reinschrift", in den Liquidationen über Gerichts-, Rechtsanwalts- oder sonstige Ausfertigungsgebühren gebräuchlich.
Promycelĭum (lat.-griech
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
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findet, Titel von Nachschlagebüchern.
Promulgieren (lat.), öffentlich bekannt machen, namentlich ein Gesetz; davon das Hauptwort Promulgation.
Pro mundo (lat.), für die Reinschrift.
Promycelium, die kurzen Mycelien, die bei einigen Pilzen, bei den
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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Zellen und entstehen durch gliederartiges Zerfallen der sporenbildenden Fäden. Bei der Keimung bilden die Sporen ein Promycelium, dessen durch Querwände getrennte Gliederzellen sich entweder voneinander trennen, oder durch seitliche Ausstülpung Sporen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Mykologie
Oogonium
Oosporen, s. Oogonium
Paraphysen
Perithecien
Peridium
Phykolog
Pilzfäden, s. Pilze
Pilzmutter, s. Pilze
Plasmodium
Pleomorphie
Pleurokarp
Podetium
Promycelium
Prothallium
Protonema
Pykniden
Saftfäden, s. Paraphysen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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Pilzes ist der Umstand von Bedeutung, daß die Keimschläuche ein kleines Promycelium bilden, welches eine besondere Form von Sporen (Sporidien) durch Abschnürung erzeugt, die ihre Keimschläuche in die Nährpflanzen eindringen lassen. Die Fruchtbarkeit des
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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(Promycelium) und entwickelt seitlich an kurzen Ästchen einzelne kleine, farblose Sporidien (Fig. 13). Diese entwickeln sich nur auf lebenden Blättern der Berberitze zu dem Aecidium berberidis Pers. (Fig. 14). Dies sind kleine, becherförmige
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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die Wintersporen, welche beim Keimen ein Promycelium mit Sporidien entwickeln; letztere lassen ihre Keimschläuche in die Blätter der Kernobstbäume eindringen, wo aus ihnen die Roestelia entsteht. Der Gitterrost bildet lange, flaschenförmige Peridien, welche sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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stirbt ab und nur die
Teleutosporen können überwintern. Im Frühjahr
erlangen dieselben ihre Kcimfähigkeit und treiben
einen wenig zclligen Keilnschlauch, das sog. Promy-
celium; an dem Promycelium entwickelt sich sodann
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Usticabis Usus |
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(Brandflecken). Die Sporen sind meist gleich nach der Reife keimfähig und entwickeln bei Vorhandensein der nötigen Feuchtigkeit ein kurzes Promycelium, an dem sog. Sporidien abgeschnürt werden (s. Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 1e u. 3c). Die Sporidien können
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