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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0440, von Psilothron bis Psyche Öffnen
flach, nur im S. und O. hügelig, reich bewaldet und gut bewässert. Die bedeutendsten Flüsse sind: Düna (mit Toropa), Welikaja, Lowath, Schelon, Polista, welche drei letztern zum Ilmensee gehen. Unter den Seen ist der wichtigste der Pskowsche See (s
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0951, von Ingenieurgeographen bis Inghirami Öffnen
Meerbusen, der Narwa und dem Pskowschen und Nowgorodschen Gouvernement. Von der ursprünglichen Bevölkerung, einem finnischen, den Karelen verwandten Stamm, der nach dem Fluß Inger oder Ischora Ingrier oder Ischoren genannt wird, sind etwa noch 18-20,000
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0807, von Peinture-Bogaerts bis Peisistratos Öffnen
sogen. Warmen See mit dem Pskowschen See verbunden und hat mit diesen zusammen ein Areal von 3513 qkm (63,8 QM.). Er ist tief und sehr fischreich. Von S. nimmt er die Welikaja, von W. den Embach auf und fließt nach N. durch die Narowa (s. d.) in den
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0530, von Wendekreise bis Wendischer Kreis Öffnen
-Pskowschen Bahn, mit den großartigen Ruinen eines alten Ordensschlosses (1224 erbaut), der schönen Johanniskirche (mit Grabmälern mehrerer Heermeister) und (1885) 4333 Einw. (meist Deutsche). W. war einst Sitz des Land-, später Heermeisters der mit dem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0574, von Oletzko bis Olgaorden Öffnen
, die Heilige, die Gemahlin des russ. Großfürsten Igor von Kiew, der sie als Bäuerin auf einer Jagd im Pskowschen kennen gelernt haben soll. Nach der Ermordung ihres Gatten (945) führte sie bis 955 für ihren minderjährigen Sohn Swjatoslaw
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0083, Rußland (Verkehrswesen) Öffnen
. 2 Mi dem südlichen Bug. 3 Der westl. Bug mit seinem Nebenfluß. 4 Mit dem Peipus- und Pskowschen See. ^[Leerzeile] Seeschiffahrt. Der Grund zur russ. Handelsflotte wurde 1694 von Peter d. Gr. gelegt, doch ging sie lange
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0622, von Welfenlegion bis Wellen Öffnen
Chalifen aus der omajjadischen Dynastie (s. Chalif). Welíkaja, Fluß in den russ. Gouvernements Pskow und teilweise Witebsk, mündet nach 550 km in den Pskowschen See (s. Peipussee); an ihm liegt die Stadt Pskow, von wo an die W. schiffbar