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Ihre Suche nach Punktiermanier
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Punktbis Punta Arenas |
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auf den Jahrmärkten feilgeboten werden. Eine aus dem Arabischen übersetzte P. erschien Leipzig 1785.
Punktiermanier, ein Verfahren der Holzschneidekunst (s. d., S. 683) u. der Kupferstecherkunst (s. d., S. 330); bei Miniaturgemälden das Verfahren
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88% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Punktiermanierbis Punzen |
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516
Punktiermanier - Punzen
bringt und zählt, dann den Zahlen gewisse Bedeutungen beilegt, um daraus nach gewissen Regeln verborgene und zukünftige Dinge zu erforschen. Diese Art der Weissagung wird von den Arabern hergeleitet, die die Punkte
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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Jahrhunderts von Le Prince (1768) erfundene Manier ist wieder aus dem Gebrauch gekommen. Die Punktiermanier ist eine Abart der Linienmanier und unterscheidet sich von derselben dadurch, daß statt der mit dem Grabstichel eingegrabenen Lineamente
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bartolinibis Barton |
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von York in Italien für den König gesammelt hatte, in Kupfer zu ätzen. Später arbeitete er, der Liebhaberei der englischen Lords frönend, meist in der weichlichen Punktiermanier, die er denn auch in England zur fast ausschließlich herrschenden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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Plan von Mainz (1816). Außerdem lieferte er viele Porträte in Punktiermanier. Den Druck seiner Platten besorgte er selbst.
2) Johann Heinrich, Kupferstecher, Sohn des vorigen, geb. 1800 zu Darmstadt, ging zu seiner technischen Ausbildung nach Paris
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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683
Holzschneidekunst (Geschichte).
sind die sogen. geschrotene Manier (Punktiermanier) und das Chiaroscuro (Clair-obscur), welche unten bei der Geschichte des Holzschnitts näher besprochen werden. Um eine möglichst große Anzahl von Abdrücken
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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ist die Radierung in den Vordergrund getreten. Der Italiener F. Bartolozzi (1730-1813) brachte die oberflächliche Punktiermanier in Aufnahme. Die Erfindung des Stahlstichs in England war der Kunst nur schädlich, da eine massenhafte Fabrikthätigkeit begann und auch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Bartoli (Daniello)bis Barton (Bernard) |
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als Direktor der dortigen Maler- und Kupferstecherakademie und starb dort April 1813. B. war vor allem ein Meister in der Punktiermanier; von seinen zahlreichen Blättern sind zu nennen: Clytia nach Ann. Carracci, Heil. Hieronymus nach Correggio. Er schuf auch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Campbis Campan (Ort) |
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im Walde, Himmelfahrt Mariä, Ausgießung des Heiligen Geistes (1518) u. s. w.
Giulio C., ital. Kupferstecher, geb. zu Padua angeblich 1481, stand unter dem Einfluß Mantegnas, Dürers und Giorgiones. Er ist Erfinder der Punktiermanier im Kupferstich.
Campan
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0130,
Englische Litteratur |
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. Schwarzkunst eine ganz besondere Pflege. Die Hauptmeister sind hier S. Reynolds, M’Ardell, J. R. Smith, Watson, R. Earlom. Die weichere Punktiermanier, welche Bartolozzi einführte und beliebt machte, später der emporkommende Stahlstich, ließen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rahl (Karl Heinr.)bis Raibl |
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, war dort Schüler von Füger und wurde
Professor an der Kunstakademie. Er fertigte anfangs
m Punktiermanier, später in Linienmanier und mit
derNadel vorzüglicheVlätternach Correggio (Heilige
Nacht, 1831), Fra Bartolommeo (Darstellung im
Tempel, 1824
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
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die Wiedergabe der farbigen Wirkung seiner Vorlage, insbesondere des Gemäldes, anstrebt, beschränkt sich der Kartonstich auf Angabe der Umrisse mit leichter Schattierung. Bei der Punktiermanier wird die Schattierung vorwiegend mit Grabstichelpunkten
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