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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Purdy-Inselnbis Purimfest |
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. und Purgieren). Purgatĭo contumacĭae nannte der gemeinrechtliche Civilprozeß die Nachholung einer versäumten Prozeßhandlung, bevor der an die Versäumnis geknüpfte Nachteil verwirklicht war; Purgatio morae die Wiederaufhebung des Verzugs, wenn der säumige
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82% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
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. Rhamnus cathartica.
Purgieren (lat.), reinigen (besonders den Leib), abführen; auch sich rechtfertigen (vgl. Purgation).
Purgierkassie, s. Cassia.
Purgierkörner, s. Croton, Daphne und Ricinus. Kleine Purgierkörner, s. Euphorbia.
Purgierkraut
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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oder lilafarbene, sehr wohlriechende Blumen und herzförmige, auf der obern Fläche eine kreisförmige weiße Zeichnung zeigende Blätter und ist im übrigen Deutschland eine sehr beliebte Zimmerzierpflanze. Der Knollen enthält einen Brechen und Purgieren bewirkenden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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. Das Mus dieser Früchte (Röhren-, Purgier- oder Fisettkassie) wird als Purgiermittel und zu Tabaksaucen benutzt. Es enthält 60-70 Proz. Zucker, etwas Gerbsäure und Farbstoff. Die Rinde des Baums dient zum Gerben und Färben. Am wichtigsten sind
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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fleischigen, elliptisch lanzettlichen, im Alter fast kahlen Blättern, welche den alexandrinischen Sennesblättern sehr gewöhnlich beigemischt sind; sie bewirken, wie diese, Purgieren, sind aber bitter und etwas herb. C. monspeliacum L
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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mit aufrechtem Stengel, meist abwechselnden, schmalen, ganzrandigen Blättern, am Gipfel blattwinkelständigen Blüten, kugeliger, stumpf fünfkantiger, zehnfächeriger Kapsel und je einem Samen in jedem Fach. Etwa 130 (nach andern 80) Arten. Der Purgierlein (Purgier
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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sind hier die Stürme aus O. und SO., Purgi genannt. Gräser und Kräuter wachsen wegen der Feuchtigkeit des Bodens und der Luft üppig; dichte Waldungen von Rottannen, Lärchen, Zirbelkiefern (Pinus cembra), einer Erle (Alnus incana) bedecken große
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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Kopaivabaum - Kopczynski.
brennend scharf, spez. Gew. 0,88-0,91, siedet bei 232-260°. K. vermehrt die Sekretionen der Schleimhaut und erhöht die Thätigkeit der Haut und der Harnwerkzeuge. Starke Dosen verursachen Ekel, Kolik, Purgieren
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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und erfriert nicht selten bis auf die Wurzel. Man kultiviert ihn namentlich auch wegen der Früchte, welche als Obst gegessen werden; die scharfe, bittere Wurzelrinde diente schon im Altertum als Purgier- und Wurmmittel. Der rote M. (M. rubra L
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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, Sonnenkorn, Schaflaus, Ölkaffee, Pomadenbohne), und man kultiviert sie zu Florenz in Glashäusern, um auch im Winter Blätter davon zu haben. Die Samen (Purgier-, Brechkörner) schmecken herb und beißend scharf, sind giftig und enthalten gegen 40 Proz. fettes
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Tagewasserbis Tahiti |
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denen es gut sei, Haare zu schneiden, zu purgieren etc. Besonders lebendig ist die T. heute noch bei den Russen und Finnen, Indern, Chinesen und Japanern. Vgl. Andree, Ethnographische Parallelen und Vergleiche (Stuttg. 1878).
Tagewasser, im Bergbau
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Bruch (Joh. Friedr.)bis Bruch (Max) |
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längere Zeit bei schmaler Kost und Purgieren in der Rückenlage im Bett zugebracht hat. Gelingt dies nicht, so kann man demselben das Tragen des B. noch durch eine geeignete Bandage (Tragbeutel, Leibbinde) erleichtern. - Vgl. Schuh, Über die Einklemmung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Coronillabis Corpus Christi |
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heftiges, selbst tödliches Er-
brechen und Purgieren. Unter den strauchigen, fast
durchweg gelb blühenden Arten ist besonders (^.
6IN6I-U3 ^. (großer Peltscben, Skorpions-
wicke), ein in Südeuropa und scbon in der Schweiz
und in Süddeutschland
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
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ihres Glycerids (Crotonöl) darin
vorkommt. Schon wenige Tropfen (5., innerlich ge-
nommen, verursachen das heftigste Purgieren unter
Kolikschmerzen und zugleich Entzündung der Magen-
und Darmschleimbaut'. größere Gaben können den
Tod herbeiführen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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einer harzigen Masse vertrock-
net. Sowohl der frische Saft wie der cingetrock-
ncte haben ätzende Eigenschaften und bewirken beim
Genusse starkes Purgieren und Erbrechen.
Die in Deutschland einheimischen Arten sind
sämtlich krautartige Gewächse
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Gratiasbis Grattoni |
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gefärbten ansehnlichen Blüten, in denen bloß zwei
Staubgefäße völlig ausgebildet sind. Die bekannteste
Art ist das in Deutschland vorkommende Gottes-
gnadenkraut, 6. okücwaliZ ^., auch Purgier-
traut genannt, in Gräben, an Flußufern, auf
sumpfigen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
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-
häusig. Am wichtigsten ist ^. curcHg 2^. ((^urcN3
PUI-F5M8 Inckl.), von der die schwarzen oder
großen am erikanischenVrech- oder Purgier-
nüsse (86mina, Niciiii moorig) stammen, die als
stark purgierende Mittel in der Medizin Anwen-
dung finden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
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Kreuz-, Purgier-, Hirsch- oder
WegcdornM.catiiNi'ticH^.), ein Großstrauch oder
kleiner Baum in einem großen Teil Europas an
sonnigen, felsigen Hügeln, an Waldrändern, in
Hecken u. s. w., mit schwarzen, erbsengroßen Beeren.
Aus denunreifcnVeeren
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Sagittariabis Sagunt |
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ist mit gebranntem Zucker
oder mit Volus gefärbt. ^veränderte Milz.
Sagomilz, die durch Amyloidcntartung (s. d.)
Sagopalmen, s. ^loti-ox^ion.
Sagradarinde und Sagradatvein, Purgier
mittel, s. (^LcarÄ LÄFraäa, und Nnaninuä.
Sagres
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kalenderbis Kalenderzeichen |
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, neben dem Verzeichnis der Feste, den Tagen der Märtyrer und anderm Beiwerk, die sogen. Kalenderpraktiken, d. h. Angaben, an welchen Tagen man zu purgieren, Ader zu lassen, Medizin zu nehmen, zu baden etc. habe, eine Hauptrolle. Hierher gehört auch
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