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3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0305, von Kindt bis Klein Öffnen
auf der dortigen Akademie, dann in Dresden unter Dahl und Friedrich sowie 1832-33 in München aus, wohin er 1834 dauernd zurückkehrte. Durch seine Mitarbeit an Puttrichs »Denkmalen der Baukunst des Mittelalters in Sachsen« kam er allmählich immer mehr zur
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0559, Werres Öffnen
für Puttrichs »Denkmale der Baukunst in den sächsischen Ländern« in Anspruch genommen wurde, und begab sich 1833 nach Italien, wo er 20 Jahre blieb und die landschaftliche und architektonische Aquarellmalerei in ausgedehntem Umfang betrieb. Nachdem er dann
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0636, Freiberg (in Sachsen) Öffnen
ursprünglichen Baues (der ehemaligen Marienkirche) ist die sogen. Goldene Pforte, ein unvergleichlich schönes und großartiges Denkmal romanischer Kunst (s. Tafel "Bildhauerkunst V", Fig. 4 u. 5; vgl. Puttrich, Die goldene Pforte der Domkirche zu F., Leipz
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0312, Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) Öffnen
". Eine große Anzahl trefflicher Spezialwerke rief die in der romantischen Periode erwachte Vorliebe für mittelalterliche Bauformen sowie die Reaktion dagegen hervor: Boisserées "Dom zu Köln", Puttrichs "Denkmale der Baukunst des Mittelalters in Sachsen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
eingeräumt, seit deren Verlegung in das Triebischthal im J. 1860 aber in würdiger Weise restauriert und in seinen Haupträumen mit Wandmalereien geschmückt. Im Hof derselben das Standbild Herzogs Albrecht von Hultzsch (vgl. Puttrich, Das Schloß und der Dom zu
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0456, von Memento bis Memmius Öffnen
Krypte. In der Nähe die Ruine Wendelstein. Vgl. Wilhelm, Geschichte des Klosters M. (Naumb. 1827); Puttrich, Die Kirchen zu M., Schraplau und Treben (Leipz. 1837, 8 Tafeln). Memling (Memlinc, fälschlich Hemling), Hans, niederländ. Maler, geboren um
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0501, von Merope bis Merseburg Öffnen
Heinrichs IV.), das Grabmal des Bischofs Siegmund von Lindenau (von Hans Vischer), die reichgeschnitzte spätgotische Kanzel u. die große Orgel (1666 eingeweiht) bemerkenswert (vgl. Puttrich, Die Kirche zu M., Leipz. 1836). Das Schloß, im gotischen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0018, von Naumburg (Hochstift) bis Naumburg (Städte) Öffnen
Konfession von 1530 von neuem anerkannt ward. Am 29. Aug. 1631 wurde N. von Tilly, 29. Okt. 1632 von Gustav Adolf erobert, 1642 aber von dem schwedischen General Königsmark vergeblich belagert. 1814 wurde N. preußisch. Vgl. Puttrich, N. an der Saale
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0787, von Pauliana actio bis Paulinzelle Öffnen
); Puttrich, Die Kirchen und sonstigen Altertümer der schwarzburgischen Länder (Leipz. 1843); "Die Klosterruine P." (Rudolst. 1882).
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0976, von Pforta bis Pforzheim Öffnen
Anfang des 19. Jahrhunderts (Naumb. 1843); Puttrich, Schulpforte, seine Kirche und sonstigen Altertümer (Leipz. 1838); Corssen, Altertümer des Cistercienserklosters St. Marien und der Landesschule zu P. (Halle 1868). Pfortader (Vena portae), großes
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0278, von Erfurter Kongreß bis Ergänzungsgeschworene, Ergänzungsrichter, Ergänzungsschöffen Öffnen
der Stadt E. bis 1664 (Halle 1893); Schorn, Über altdeutsche Skulptur, mit besonderer Rücksicht auf E. (Erf. 1839); Puttrich, Denkmale der Baukunst des Mittelalters in Sachsen, Abteil. 2, Heft 14-16 (Lpz. 1846); Konrad Stolles thüringisch
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0210, von Naumann (Karl Friedr.) bis Naumburg Öffnen
. (Zeitz 1811); N. an der Saale, sein Dom und andere altertümliche Bauwerke (in Puttrichs «Denkmale der Baukunst des Mittelalters in Sachsen», Abteil. 2, Bd. 1, mit Tert von Lepsius, Lpz. 1841‒43); Mitzschke, Naumburger Inschriften (Naumb. 1877‒81); Braun
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0967, von Paulinzelle bis Paulus (Apostel) Öffnen
und Burgen (Rudolst. 1816); Puttrich, Die Kirchen und sonstigen Altertümer der schwarzburg. Länder (Lpz. 1843); Die Klosterruine P. (Rudolst. 1882). Paulischer Träger, s. Pauli, Friedr. Aug. von, und Eisenbrücken. Paulistabahn, s. Brasilien
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0016, von Petersberg bis Petersburg (in Rußland) Öffnen
für die Geschichte des Klosters bietet das "Chronicon Montis sereni", das von 1124 bis 1225 reicht und einen Presbyter des Klosters, Konrad, zum Verfasser haben soll. - Vgl. Denkmale der Baukunst des Mittelalters in Sachsen, hg. von Puttrich, Abteil. 2
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0072, von Pfortader bis Pfreimd Öffnen
worden. – Vgl. Puttrich, Schulpforta, seine Kirche und sonstigen Altertümer (Lpz. 1838); Wolff, Chronik des Klosters P. (2 Bde., ebd. 1843–46); Kirchner, Die Landesschule P. in ihrer geschichtlichen Entwicklung seit Anfang des 19. Jahrh. (Naumb
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0762, von Memeler Tief bis Memmingen Öffnen
ist teilweise restauriert. M. war der Lieblingsaufenthalt der deutschen Kaiser aus dem sächs. Hause; Heinrich I. und Otto I. starben daselbst. - Vgl. Wilhelm, Geschichte des Klosters M. (Abteil. 1, Naumb. 1827); Puttrich, Die Kirchen zu M., Schraplau