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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Pyrenäischer Friedebis Pyrenomyceten |
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534
Pyrenäischer Friede - Pyrenomyceten
nannt, weil sie durch die Pyrenäen mit dem Kon-
tinent verbunden ist. (S. Iberische Halbinsel und
Spanien.)
Pyrenäischer Friede, der zwischen Frankreich
und Spanien von Mazarin und Don Luis de Karo
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150d,
Pilze. IV. |
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0150d Pilze. IV.
Pilze IV Pyrenomyceten :
1. Cordyceps militaris (Keulensphärie); a aus einer Raupe hervorwachsende
Perithecienträger, b Conidienfrüchte [Isaria farinosa ] .
2. Xylaria hypoxylon (Holzpilz); a Perithecium, b Ascus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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eines Teils von Spanien, schließlich nach dem der ganzen spanischen Monarchie zu streben, was 1667 den Devolutionskrieg und 1701 den spanischen Erbfolgekrieg hervorrief.
Pyrenäit, s. Granat.
Pyrenomyceten (Kernpilze), s. Pilze, S. 72.
Pyrethrum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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0064b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pilze II.
Fig. 1. Zusammengesetzter Pyrenomycet (Xylaria hypoxylon). A Stroma. B Durchschnitt, zeigt die Perithecien (C). a Sporenschlauch, 300fach vergr. D Bildung der Konidien.
Fig. 2. Eurotium, A
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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73
Pilzfäden - Pimenta.
sporen genannt, unterschieden. Zuletzt von allen Früchten erscheinen die Perithecien. Bei manchen zusammengesetzten Pyrenomyceten bilden sich die Vorläufer-Fruktifikationen an dem Stroma, welches später die Perithecien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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(resp. Ordnung VI): Kernpilze (Pyrenomycetes, Sphaeriaceae). Mycelium meist deutlich entwickelt, die Sporenschläuche werden in Perithecien gebildet, welche denen der Perisporiaceen ähnlich sind, aber an der Spitze eine enge Mündung (ostiolum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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. Helvella
Hirschbrunst, s. Elaphomyces
Hirschtrüffel, s. Elaphomyces
Hungerkorn, s. Mutterkorn
Hysterium
Kemma
Kernpilze, s. Pyrenomyceten
Kryptokocceen, s. Pilze
Lorchel, s. Helvella
Morchella
Morcheln, s. Morchella
Mutterkorn
Mycoderma
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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(Fig. 1) dar; alle übrigen Schimmelpilze sind nur die konidienbildenden Zustände vollkommener Pilze aus der Klasse der Askomyceten, besonders unter den Perisporiaceen und Pyrenomyceten. Die konidienabschnürenden Fruchthyphen (Fig. 3) derselben bilden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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der von ihm befallenen Pflanze an und wird daher auch nicht durch diese fortgepflanzt. Manche Pilze, besonders Pyrenomyceten und Diskomyceten, entwickeln nur ihr Mycelium und eine erste Generation von Fortpflanzungsorganen auf der lebenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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der Sonnenoberfläche verdient.
Spörgel, s. Spergula.
Sporidesmium Link, Pilzgattung aus der Gruppe der Pyrenomyceten, umfaßt etwa 20 deutsche Arten, welche wahrscheinlich alle Konidienformen von Pyrenomyceten, besonders Pleospora, darstellen. Sie bilden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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, einer verheerenden Krankheit der Lärchenbäume, ist. 2) Pyrenomyceten (Kernpilze, s. Tafel: Pilze IV, Fig. 1, 2), bei denen die Asci in kapsel- oder flaschenförmigen Höhlungen (Perithecien) eingeschlossen sind, welche einzeln dem Mycelium aufsitzen oder zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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. basileis (βασιλεῖσ, «Könige»).
Perisporiacēen (Perisporiacĕae), Pilzfamilie aus der Gruppe der Ascomyceten, die man jetzt zu den Pyrenomyceten (s. d.) stellt.
Perisprit, s. Spiritismus.
Perissodacty̆la, s. Dickhäuter und Huftiere.
Peristáltisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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Thallus eingesenkt sind und nur mit dem an ihrem Scheitel befindlichen Mündungskanal frei liegen. Sie gleichen den Perithecien der Pyrenomyceten unter den Pilzen (s. d.) auch darin, daß ihr schwarzes Gehäuse einen farblosen Kern umschließt, welcher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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Endlichers unter den Dikotyledonen, chlorophylllose Schmarotzer auf Pflanzenwurzeln, begreift die Familien Cytineen, Rafflesiaceen und Balanophoreen.
Rhizoctonia Dec. (Wurzeltöter), Pilzgattung aus der Unterordnung der Pyrenomyceten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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: Basidiomyceten.
^[Leerzeile]
1. Ordn.: Gasteromyceten.
2. " Hymenomyceten.
3. " Tremellineen.
^[Leerzeile]
3. Gruppe: Ascomyceten.
^[Leerzeile]
1. Ordn.: Discomyceten.
2. " Pyrenomyceten.
3. Ordn.: Perisporiaceen (inkl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
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die ehemalige Bergfestung Hohenasperg (s. d.).
Aspergieren (lat.), besprengen.
Aspergillum (lat.), der Weihwedel.
Aspergillus Mich. (Kolbenschimmel), Pilzgattung aus der Unterordnung der Pyrenomyceten, Schimmelarten mit an den Enden keulenförmig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Brandeumbis Brandis |
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der Pyrenomyceten gehörigen Pilzformen erzeugt. Dahin gehört unter andern Sphaceloma ampelinum De Bary, das auf den grünen Teilen des Weinstocks den schwarzen Brenner (Anthraknose) hervorruft. Andre Fleckenkrankheiten gehen von Spermogonien oder Pykniden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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Anfang unsers Jahrhunderts gebräuchlichen Klavierinstrumente (s. Klavier).
Claviceps Tul., Pilzgattung aus der Unterordnung der Pyrenomyceten und der Ordnung der Askomyceten, mit zusammengesetztem Fruchtkörper von gestielt kopfförmiger Gestalt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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Fr., Pilzgattung aus der Unterordnung der Pyrenomyceten und der Ordnung der Askomyceten, auf Insektenleichen wachsend, aus denen die ziemlich großen, gestielten, keulenförmigen, fleischigen und meist gelb gefärbten Fruchtkörper hervorkommen, in deren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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- und Pyrenomyceten (s. Pilze) erzeugen, und chlorophyllhaltigen, durchaus mit bestimmten Algengattungen identischen Zellen (Gonidien), die das nährende Substrat für die parasitisch sie umstrickenden Pilzfäden abgeben und mit diesen gemeinsam zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
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, Hervorhebung.
Fumago Tul. (Rußtaupilz), Pilzgattung aus der Ordnung der Pyrenomyceten, mit schwarzbraunem, auf der Oberfläche lebender Pflanzenteile wachsendem Mycelium und höchst mannigfachen Sporenbildungen. F. salicina Tul. bildet auf den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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) * Orangefarbener Faltenschwamm (Cantharellus aurantiacus Fr.).
9) * Satanspilz (Boletus Satanas Lenz, B. sanguineus Krombh.).
B. Pyrenomyceten. 10) * Mutterkorn (Claviceps purpurea Tul., Sclerotium Clavus Dec., Spermoedia Clavus Fr.).
II. Koniferen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
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.
Kernpilze (Pyrenomyceten), s. Pilze.
Kernrösten, ein bei kupferarmen Schwefelkiesen derartig geleitetes Röstverfahren, daß sich der Kupfergehalt im Innern, im Kern der gerösteten Stücke, an Schwefel gebunden, angereichert hat, während die Hülle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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jenes Gesetzes zu verhüten. Er starb 25. Mai 1883 in Paris.
Laboulbenĭen (Laboulbeniaceen), parasitisch auf Fliegen und Käfern lebende Pilzgruppe aus der Unterordnung der Pyrenomyceten, von höchst eigentümlicher Bildung. Eine auf der Stubenfliege
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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. die Traubenkrankheit; Pyrenomyceten erzeugen den Rußtau, die Fleckenkrankheit der Blätter, und zu ihnen gehören auch der Wurzeltöter der Luzerne, der Rübentöter und der Erzeuger des Mutterkorns; Diskomyceten erzeugen den Tannen- und Fichtenritzenschorf, den Runzel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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und erst, nachdem sie zu ruhenden Sporen geworden sind, mit Keimschlauch in gewöhnlicher Weise keimen.
Von großer Bedeutung ist die Pleomorphie der Fruktifikationsorgane, welche besonders unter den Uredineen, Pyrenomyceten und Diskomyceten fast
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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. In fossilen Hölzern kommen ebensolche Pilzhyphen vor wie gegenwärtig im faulenden Holz. Auch hat man auf fossilen Blättern kleine härtere Pyrenomyceten und Diskomyceten und im Bernstein eingeschlossen schimmelartige und andre P. auf toten Insekten beobachtet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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aus der Unterordnung der Pyrenomyceten, charakterisiert durch ein aus gegliederten, braunen Fäden gebildetes Mycelium, welches auf der Oberfläche absterbender und faulender Pflanzenteile wächst, aber auch in die Epidermis eindringt, daher schwarze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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, stellt Konidienzustände gewisser Pyrenomyceten dar. P. exitiosus Mont. (Sporodesmium exitiosum Kühn, Leptosphaeria Napi Fuckel, Rapsverderber) bildet schwarzbraune, rußtauartige Flecke auf den grünen Rapsschoten, welche dabei mißfarbig, endlich zerstört
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Pygopagusbis Pypin |
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.
Pyknīden (griech.), eine Form der Früchte bei vielen Pilzen, besonders den Pyrenomyceten, auch bei manchen Früchten; s. Pilze, S. 72.
Pyknīt, s. Topas.
Pyknogonīden, s. Pantopoden.
Pyknomēter (griech.), Dichtigkeitsmesser, s. Spezifisches Gewicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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Spermogoniums ausgestoßen werden; ist die Ursache der Fleckenkrankheit vieler Pflanzenblätter, bildet aber keine selbständige Gattung, sondern gehört in den Entwickelungskreis verschiedener Pyrenomyceten, deren Perithecien erst an den verfaulten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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die Pleomorphie der Fruktifikationsorgane und der Generationswechsel dieser Pilze, zumal der Pyrenomyceten und Diskomyceten, nachgewiesen wurden. Außer zahlreichen Abhandlungen schrieb er: "Fungi hypogaei" (Par. 1851) und "Selecta fungorum carpologia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Aspe (Baum)bis Aspern und Eßling |
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- und Grenzsteueramt, Gipsfabriken und Gipsmühlen. Dabei die Bergfestung Hohenasperg (s. d.). – Schon 819 urkundlich erwähnt, erhielt A. 1875 das Prädikat Stadt wieder verliehen.
Aspergillus Mich., Pilzgattung aus der Familie der Perisporiaceen (s. Pyrenomyceten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
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, durch die Stichwunden, welche von der Blutlaus verursacht werden,
endlich aber, wie Rudolf Goethe nachgewiesen, durch Ansiedelung eines Pilzes aus der Familie der Pyrenomyceten, der
Nectria ditissima Tul. Hat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
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aus der Familie
der Pyrenomyceten (s. d.) mit gegen 10 Arten, die
über die ganze Erde verbreitet scheinen. Sie leben
meist auf toten Infekten und nur die keulenförmigen
gelblichen oder orangefarbenen Fruchtträger treten
an der Oberstäche der Tierleichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Demanovabis Dematophora necatrix |
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-Geestruten von 256 Quadrat-
fuh oder 21,023 hin. (S. Diemat.)
Deinatopköra. nsoäärix ^ Nl^., Pilz aus
der Familie der Pyrenomyceten (s. d.), der neuer-
dings als ein schädlicherParasit des Weinstockes auf-
getreten ist. Er bildet faserige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Kerner (Justinus)bis Kernschußweite |
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ausgekleideten Fächern liegen. (Hierzu Tafel: Kernobst; zur Erklärung vgl. die Artikel Apfel, Birne, Mispel und Quitte.)
Kernpilze, Pyrenomyceten, s. Ascomyceten.
Kernrisse, s. Holz (Bd. 9, S. 305b).
Kerns, Dorf bei Sarnen (s. d.) in der Schweiz.
Kernschacht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
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verderblicher als erstere. Die betreffenden Pilze gehören meist zu der den Pyrenomyceten, Abteilung
der Perisporiaceen (s. Ascomyceten ) angehörigen Gattung
Erysiphe L. und zur Familie der Peronosporeen. Das Mycelium de r
Erysiphearten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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, zuletzt hart, hornig und trocken. Diese Erscheinung wird durch einen Pilz aus der Familie der Pyrenomyceten (s. d.), Claviceps purpurea Tul. (s. Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 4 a), hervorgerufen. Das M. stellt ein sog. Sclerotium (s. d.) dar
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
Öffnen |
).
Polycythämie (grch.), Vollblütigkeit.
Polydaktylie (grch.), s. Plethomelie.
?01^ÄS8INU8 Mottt., Pilzgattung aus der Fa-
milie der Pyrenomyceten (s. d.). Eine Art ruft auf
Raps und Rübsen eine gefährliche Krankheit hervor,
die sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
Öffnen |
, Wurzelköpfer, s. Nanken-
Nkixootonia. 1)0., Wurzeltöter, Pilzgat-
tung aus der Familie der Pyrenomyceten (s. d.s/auf
verschiedenen Kulturgewächsen schmarotzende Pilze.
Von den meisten sind zwar die Peritbecicn noch nicht
bekannt, doch kann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rußnasebis Rußtau |
Öffnen |
und leicht abhebbaren Überzuge bedeckt sind. Er besteht aus den dunkelbraunen oder schwarzen Mycelien einiger Pilze aus der Gruppe der Pyrenomyceten (s. d.), deren Hyphen dicht verflochten eine Art pseudoparenchymatischen Gewebes bilden. Bei den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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, Pilzgattung aus der Gruppe der Pyrenomyceten (s. d.); mehrere Arten erzeugen Nußtau (s. d.). S. excitiosum, Rapsverderber, s. Polydesmus.
Sporidien, s. Generationswechsel.
Spörk, Futterpflanze, s. Spergula.
Sporn, eine am Reiterstiefel befestigte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
Öffnen |
aus der Familie der
Pyrenomyceten (s. d.) mit etwa 60 meist in den wärmern Gegenden wachsenden Arten, ziemlich große
fingerförmige oder strauchartig verzweigte Pilze, deren Perithecien oft in besonders ausgebildeten keulenförmigen Zweigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Cercocebusbis Ceremoniell |
Öffnen |
von Pilzen, die als Conidienzustände (s. Conidien) von Pyrenomyceten (s. d.) zu betrachten, deren andere Fruktifikationsorgane aber bis jetzt noch unbekannt sind. Sie erzeugen zahlreiche sog. Blattfleckenkrankheiten. Es sind meist braune
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oidiumbis Oise |
Öffnen |
entwickelt, die als die Conidienform von Perisporiaceen (s. Pyrenomyceten) anzusehen sind. Diese Hyphen bilden an ihrer Spitze kettenartig gereihte eiförmige Conidien (s. Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 6 b). Von vielen Arten ist allerdings
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