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100% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0644, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Wurde als Antisepticum und Antipyreticum empfohlen, dient jetzt hauptsächlich in der Photographie (Hydrochinon-Entwickler). Pyrogallol. Ácidum pyrogallicum. Pyrogallussäure. C6H6O3^[C_{6}H_{6}O_{3}]. Leichte, feine Krystallschüppchen und -Nadeln
31% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0040, von Pompona bis Räucheressenzen Öffnen
. Pyrit , s. Schwefelkies . Pyrogallol , s. Pyrogallussäure ; -gallussäure, s. Gerbsäure , Kreosot u
1% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0768, Geschäftliche Praxis Öffnen
von Pyrogallol auf den Blutfarbstoff erhalten. Haemol = durch Einwirkung von Zinkstaub auf den Blutfarbstoff erhalten. Hypnal = Chloralantipyrin.
1% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0769, Geschäftliche Praxis Öffnen
; Grundlage für Einspritzungen in die Harnröhre. Pyoktanin, blau = Methylviolett. Pyoktanin, gelb = Auramin. Pyrodin = Acetphenylhydrazin. Pyrogallopyrin = Verbindung von Pyrogallol und Antipyrin. Quickin = eine Lösung von 1 Karbolsäure, 0,02
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0443, von Pulsatillenblätter bis Pyroxylin Öffnen
von ganz ähnlicher Beschaffenheit und gleicher Verwendbarkeit. - Zollfrei. Pyrogallussäure (Brenzgallussäure, Dioxyphenylsäure, Pyrogallol, acidum pyrogallicum), ein Artikel des Chemikalienhandels, entsteht beim trocknen Erhitzen der Gerbsäure
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0414, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
401 Abriss der allgemeinen Chemie. Hydrochinon ^[img] (s. Hydrochinonum). Pyrogallol ^[img], entsteht aus der Gallussäure C6H2(OH)3CO2H^[C_{6}H_{2}(OH)_{3}CO_{2}H] durch Abspaltung von Kohlendioxyd (s. Acid. pyrogallicum). Ein aromatischer
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0413, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
]. Dieselben besitzen saure Eigenschaften und das H-Atom ihrer Hydroxylgruppe kann durch Metalle substituirt werden, z. B. C6H5OK^[C_{6}H_{5}OK], Phenolkalium. Daher stammen noch die alten Namen "Karbolsäure" für Phenol, Pyrogallussäure für Pyrogallol
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0865, Sachregister Öffnen
. Protojoduretum hydrargyri 559. Provenceröl 317. Pudermehl 614. Pulu 213. Pyridinum 641. Pyrogallol 631. Pyrogallussäure 631. Pyroxylin 611. Q. Quassienholz 103. Quebrachorinde 116. Queckenwurzeln 81. Quecksilber 554. - bichlorid 557
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0538, von Pyrmont (Stadt) bis Pyrometer Öffnen
pyroelektri- sches Quarzplättchen. - Vgl. Voigt, Allgemeine Theorie der pie'zo- und pyroelektrischen Erscheinun- gen an Krystallen (Gott. 1891). Pyrogallol, s. Pyrogallussäure. Pyrogallölphthaletn, s. Phthaleme. Pyrogallussäure
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0116, Photographie Öffnen
Silber zu reduzieren. Solche Entwickler giebt es jetzt viele, z. B. oxalsaures Eisenoxydul, alkalische Lösungen von Pyrogallol, Hydrochinon, Amidol, Methol, Eikonogen u. a. Ist das Bild in diesen Lösungen erschienen und bis zur
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0079, von Ausschlag bis Ausspannvorrichtung für Wagenpferde Öffnen
Therapie mit all ihren Hilfsmitteln: Gurjunöl, Ichthyol, Pyrogallol, Resorcin, Chrysorabin, ferner Salicyl und Jodkalium, hat die Stichelung und das Ausschneiden der erkrankten Partien sowie die Nervendehnung den Dienst bei der Heilung des Aussatzes
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0508, von Brenzverbindungen bis Brescia (Provinz und Stadt) Öffnen
Gruppe der Phenole, z. B. Brenzkatechin und Pyrogallol. Seit alle diese Stoffe auf andern Wegen gewonnen werden können, hat die Bezeichnungsweise ihren Wert verloren und ist in den Namen nur weniger Körper bis heute erhalten geblieben
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0800, von Daphne bis Daponte Öffnen
mit Äsculetin (s. d.) und kann durch Erhitzen von Äpfelsäure und Pyrogallol mit konzentrierter Schwefelsäure synthetisch gewonnen werden. Daphni, Ort, 7 1/2 km westlich von Athen, an der "Heiligen Straße" am Nordfuß des Daphni-Berges (467 m), bekannt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0486, von Galläpfel bis Gallas Öffnen
Tannins, der Galluvsäure und des Pyrogallols ausgedehnte Anwendung. Die Galläpfeltinktur (lincwi-H Mlwruin), die durch Ausziebcn der G. mittels Alkobol ge- wonnen wird, verwendet man in der Heilkunde häufig, äußerlich als zusammenziehendes
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0489, von Galle (Philipp) bis Gallen (in der Botanik) Öffnen
künstlicher Farbstoff von der ,)Ufammcnfctzung C.2u I1i()^7, der bei der Einwir- kung von Phthalsäureanhydrid auf Pyrogallol oder Gallussäure entsteht. Er ist als ein Oryda- tionvprodukt des Pyrogallolphthale'ins is. Phtha- leme) auszufassen. G
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0324, von Holztäfelung bis Holztransportwesen Öffnen
worden sind. Von diesen sind zu erwähnen: Toluol, Xylol, Cumol, Naphthalin, Chrysen, Reten, Pyren, Tereben, Paraffin; ferner Phenol, Kreosol, Brenzkatechin, endlich verschiedene Derivate des Pyrogallol; auf letztere sind auch das Cedriret
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0717, von Kreole bis Kresilas Öffnen
Pyrogallols u. s. w. Dieses Gemenge siedet zwischen 180 und 300° und kann durch fraktionierte Destillation in die einzelnen Bestandteile zerlegt werden. - Oft bedeutet der Name K. auch einfach rohe Carbolsäure. Krepieren (lat.), bersten, platzen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0081, von Phenole bis Phenylhydrazin Öffnen
. w.; zweiwertige P. oder Dioxybenzole, z. B. Resorcin, Hydrochinon, C₆H₄(OH)₂; dreiwertige P. oder Trioxybenzole, z. B. Pyrogallol, C₆H₃(OH)₃, u. s. w. In der Naphthalinreihe entsprechen die Naphthole, C₁₀H₇(OH), den P. Eine große Anzahl dieser Körper
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0125, von Phrenopathie bis Phthalsäure Öffnen
Schwefelsäure nach folgender Gleichung: ^[Leerzeile] ^[img] + 2 C6H5OH ^[img] Phthalsäuranhydrid Phenol Phenolphtaleïn + H2O ^[Leerzeile] das Pyrogallolphthaleïn beim Erhitzen von Phthalsäureanhydrid mit Pyrogallol auf 220°. Das Phenolphthaleïn
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0104, von Phlogiston bis Phokomelie Öffnen
letztere durch Kalilauqe weiter in Phloretinsäure, C₉H₁₀O₃, und Phloroglucin zerfällt. Phloroglucīn, ein mit dem Pyrogallol isomeres dreiwertiges Phenol, C₆H₃(OH)₃, welches beim Schmelzen verschiedener Harze und des Resorcins mit Ätzkali entsteht