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Ihre Suche nach Pyrolusit
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Pyritzbis Pyromanie |
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. Brikette.
Pyrolusit, s. v. w. Braunstein.
Pyromanie (griech.), Brandstiftungstrieb, s. Geisteskrankheiten, S. 35.
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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. manganèse, engl. brown-stone)
nennt man in Industrie und Handel den
Pyrolusit od. das
Weichmanganerz , welches in
seinen reinsten Varietäten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}].
Das Manganhyperoxyd kommt in der Natur fertig gebildet, mehr oder weniger rein vor. Mineralogisch werden die beiden hauptsächlichsten Erze, welche uns den Braunstein des Handels liefern, Polianit und Pyrolusit genannt. Sie finden sich im Erzgebirge
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Eisenrosen, s. Eisenglanz
Eisensumpferz, s. Raseneisenstein
Erdkobalt, s. Kobaltbeschlag, Kobaltmanganerz
Franklinit
Gelbeisenstein
Glanzbraunstein, s. Hausmannit
Glaskopf
Graubraunstein, s. Pyrolusit
Hämatit, s. Rotheisenerz
Hartbraunstein, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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, mit einem Waisenhaus, einer Anstalt für verwahrloste Kinder und (1880) 1457 Einw.
Braunspat, s. Dolomit.
Braunstein (Weichmanganerz, Pyrolusit, Graubraunsteinerz, Glasmacherseife), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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(Makropinakoid, Querfläche). Beispiele rhombisch kristallisierender Körper: Schwefel, Antimonglanz, Wismutglanz, Auripigment, Strahlkies, Arsenkies, Pyrolusit, Baryt, Cölestin, Anhydrit, Strontianit, Witherit, Aragonit, Andalusit, Topas, Kieselzink; Bittersalz
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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, bei denen der Zusammenhang zwischen der ursprünglichen und der die P. tragenden Substanz nicht mehr nachweisbar ist (totale Allomorphosen), so Quarz nach Flußspat (CaFl2 ^[CaFl_{2}] wurde zu SiO2 ^[SiO_{2}]), Pyrolusit nach Kalkspat (^[MnO_{2
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Weibergemeinschaftbis Weichsel |
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, reines Blei.
Weichbraunstein, s. v. w. Pyrolusit, s. Braunstein.
Weichbronze, die gewöhnliche Geschützbronze im Gegensatz zur Hart- oder Stahlbronze.
Weichdorn, s. v. w. Rhamnus cathartica.
Weichen, s. Leistengegend.
Weichen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
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, Zinn, Blei, Zink, Silber, Eisen, Antimon. Einige Schwefel- und Arsenmetalle sowie einige Oxyde, z. B. Kupferkies, Arsenikkies, Bleiglanz, Pyrolusit etc., stehen noch über dem Wismut, eine Legierung aus 2 Teilen Antimon mit 1 Teil Zinn noch unter dem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
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Mineralien und lösliche Salze unter günstigen Umständen bilden können. Hierher gehören die schwarzen (Pyrolusit) oder braunen (Brauneisenstein) Zeichnungen, welche sich mitunter auf engen Fugen und Klüften des Mergels sowie des Sand- und Kalksteins
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Grauäschebis Graubünden |
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635
Grauäsche - Graubünden.
Grauäsche, s. Meeräsche.
Graubraunstein, s. v. w. Pyrolusit oder Manganit.
Graubünden (Bünden, rätorom. ils Grischuns, ital. le Grigioni), Kanton der Schweiz, den Südosten derselben umfassend, grenzt östlich an Tirol
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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, aber sehr verbreitet in Sauerstoffverbindungen (als Braunstein oder Pyrolusit MnO2^[MnO_{2}], Braunit Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}], Hausmannit Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}], mit Baryt und Kalk als Psilomelan [MnBa]O.MnO2^[[MnBa]O.MnO_{2}]), dann als Kohlensäuresalz
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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Kassel, Freiberg.
Mangānsuperoxyd (Manganhyperoxyd, Manganbioxyd) MnO2^[MgO_{2}] findet sich in der Natur als Pyrolusit oder Braunstein, entsteht bei vorsichtigem Schmelzen von kohlensaurem Manganoxydul mit chlorsaurem Kali oder bei anhaltendem
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
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, Telegraph, eine Erziehungs- und Besserungsanstalt für verwahrloste Kinder.
Brauns Mittel gegen Kopf- und Nervenleiden, s. Geheimmittel.
Braunspat, s. Dolomit.
Braunstein, Graubraunstein, Pyrolusit oder Weichmanganerz, eins der häufigsten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
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verbunden in
mehrern Erzen, ferner spurenweise in der Asche der Pflanzen, in den Knochen und dem Blute und in vielen Mineralien vor und ist
ein steter Begleiter des Eisens. Die eigentlichen Manganerze sind der Pyrolusit oder das
Graubraunsteinerz
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