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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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und die für einige Winke vielleicht dankbar sind.
Da besuchte ich letzten Sommer eine alte Freundin; ihr Mann ist Kantor in einem sächsischen Landstädtchen; das Pärchen hatte
kurz zuvor seine silberne Kochzeit gefeiert und wußte von diesem Feste' immer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
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gesell'ger Flamme" die Rede ist, in petto hat, womit er bei der feierlichen Uebcr-reichung den Vogel abzuschießen gedenkt. Sie trösten sich auch leicht über die gleichen Geschenke, da das Pärchen ja ein eigenes Haus mit mehreren Zimmern bewohnen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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Vorzüge haben sie
nicht, und daher werden sie nur von besondern Liebhabern gehalten. Ernährung mit Nachtigallfutter und Zugabe von vielen
lebenden Kerbtieren. Preis für den Alpenmauerläufer hoch, 80 M. das Pärchen. Der B. kommt nur gelegentlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0333,
von Unknownbis Unknown |
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Maßstab die Zucht zu betreiben und sein Augenmerk darauf zu lenken, nur möglichst gute Sänger zu erhalten. Solche werden gern mit 10-30 Fr. und noch mehr bezahlt, und da ein Pärchen jährlich 8-12 Junge zur Welt bringt, so kann man leicht ermessen, wie auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
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und größtenteils zur Brut zu bringen sind, als Stubenvögel hochgeschätzt, obwohl ihnen ein wirklicher Gesang versagt ist. Sie sind höchst gesellig, und besonders das Pärchen thut alles gemeinschaftlich; sie entwickeln eine große Lebendigkeit, sitzen aber auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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sicher weiß, und oft in dringendster Gefahr, unverschämt frech, und wo er es irgend vermag, tötet er viel mehr, als er fressen kann. Er ist ungesellig, und selbst das Pärchen trennt sich nach der Ranzzeit wieder. Seine Stimme ist ein kurzes Gekläff
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
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bedeutend, daß ein Pärchen in einem Sommer eine Nachkommenschaft von 3000 Fischen hervorbringen kann.
Groß-Friedrichsburg, Name der 1683 von der Marine des Großen Kurfürsten von Brandenburg unter Major v. d. Gröben auf dem Berg Manfro an der Küste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hahnreibis Haidarabad |
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und Glashandel, ein Bezirksgericht und eine gewerbliche Fachschule. H. mit Umgebung (Steinschönau, Arnsdorf, Parchen, Blottendorf, Langenau, Meistersdorf u. a.) ist der Hauptsitz der berühmten böhmischen Glasraffinerie, welche Tausende fleißiger Arbeiter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Kraftloserklärungbis Krähenindianer |
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werden mehrere Jahre benutzt und dienen zur Belustigung der Pärchen, welche hier zusammentreffen, aber nicht zum Brüten. Ähnliche Lauben baut auch der australische Atlasvogel (Ptilonorhynchus holosericeus Kuhl).
Kragerö, Stadt im norweg. Amt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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verfolgt, ist eine Fabel. Nachts flieht sie wohl regelmäßig vor dem Menschen. Die Paarung beginnt erst im April und Mai; bisweilen verknäueln sich mehrere Pärchen während der Begattung zu einem wirren Haufen, in welchem sie lange vereinigt bleiben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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die größte Vertrauensseligkeit. Im Winter kommt sie mit zwei andern Arten auch an die deutschen Küsten. Die von ihnen in Scharen besetzten Felsen (Vogelberge) gleichen großen Bienenstöcken, in welchen die Pärchen höchst friedfertig dicht nebeneinander brüten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Meconiumbis Medea |
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vermählt, seine Kinder katholisch erziehen ließ, verzichtete 21. Febr. 1884 auf seine Erbfolgerechte.
Vgl. v. Lützow, Versuch einer pragmatischen Geschichte von M. (Berl. 1827-35, 3 Bde.); Wiggers, Kirchengeschichte Mecklenburgs (Parch. 1840); Boll
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
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in Hamburg, 1853 Oberlehrer am Gymnasium zu Parchim und 1864 Konrektor an dem zu Schleswig. Er schrieb: "Römische Daten" (Parch. 1855); "Beiträge zur griechischen Zeitrechnung" (Leipz. 1856); "Zweiter Beitrag zur Zeitrechnung der Griechen und Römer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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dem Geflügel ein Blutbad an. Er lebt paarweise, doch jagt das Pärchen nicht gemeinschaftlich; das Weibchen wirft selten mehr als zwei Junge. Man verfolgt ihn des schönen Pelzes halber, welcher zu Winterstiefeln benutzt wird, fängt ihn in Fallen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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und wird daher eifrig verfolgt. Er baut oft gesellig aus Reisern große, frei stehende, oben bedeckte Nester auf Bäumen, und bisweilen wird ein sehr großes Nest mit mehreren Eingängen von mehreren Pärchen benutzt. Er eignet sich gut
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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Schwanz mit schwarzer Querbinde gezeichnet ist. Er bewohnt West- und Innerafrika und kommt häufig zu uns. Das Pärchen gibt ein anmutiges Bild vollkommener Harmonie und wild deshalb gern im Käfig gehalten; er ist aber etwas hinfällig, und wenn einer den
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Par bricolebis Pardubitz |
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abgeschlossen hatten und auf Grund deren letztere gegen Überlassung der Hälfte des Ernteertrags Grund und Boden der erstern bestellten. Vgl. Canstatt, Brasilien, Land und Leute (Berl. 1877).
Parchend, Baumwollgewebe, s. Barchent.
Parchim (Parchem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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auf. Er ist ungemein gefräßig, und in Behältern fallen sie sich gegenseitig an. Man hat beobachtet, daß die Pärchen sich durch ein fingerbreites ringförmiges Band fest aneinander schließen, vielleicht, um in solcher Weise die Begattung auszuführen. Das Band
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
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und an den Seiten einen Ausschlag von weißen, länglichen Erhöhungen erhält, in seichterm Wasser und in großen Gesellschaften dicht aneinander gedrängt. Die Pärchen springen meterhoch aus dem Wasser und lassen dabei Laich und Milch zu gleicher Zeit
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
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mit Schilf und Ried bewachsene und teilweise mit schwimmenden Wasserpflanzen überwucherte Teiche, und zwar sucht jedes Pärchen einen Teich allein zu besitzen. Es siedelt sich in unmittelbarer Nähe des Menschen an, schwimmt sehr schnell, auch unter Nasser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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erscheinen auch Männchen und fruchtbare Weibchen, und nachdem dann die Pärchen sich zusammengefunden, wird die noch vorhandene Brut herausgerissen, und die Gesellschaft zerstreut sich und geht zu Grunde bis auf die befruchteten überwinternden Weibchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Galvanomagnetische Temperaturdifferenzbis Gaskraftmaschine |
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im Innern einen lebhaft gelben Samen zeigen, und eine ähnliche rosarote Frucht mit gelben Samen sowie Vaccinium-Blüten, zuweilen aber auch glänzende Insekten als Zieraten für den Lustgarten, in dem das Pärchen seine Flitterwochen verlebt (ohne aber
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flora Europasbis Flutsagen |
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, wenn nicht auf mehr oder weniger wunderbare Art je ein Pärchen von ihnen errettet worden wäre, sind über einen großen Teil der bewohnten Erde verbreitet. Sie finden oder fanden sich in Europa bei Germanen, Slawen und romanischen Völkern
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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und schönere Arten aus Australien für 12-80 M. das Pärchen verkauft. - Vgl. Ruß, Die Prachtfinken (Magdeb. 1879).
Astrognosie (grch., «Sternkenntnis»), Bezeichnung für die Kenntnis des Sternhimmels, wie er dem bloßen Auge erscheint, also
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Autodidaktbis Autographen |
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. d'alb. = Feuillet d'album (Stammbuchblatt).
P oder pag. = Page (Seite).
l oder lig. = ligue (Zeile).
Pap. = Papier (Papier).
Parch. = Parchemin (Pergament).
Cach. oder * = Cachet (Siegel).
Adr. = Adresse (Adresse).
P. oder Portr. = Portrait
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Canarienweinbis Canarische Inseln |
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des C. sich den Farbenrassen zugewandt, welche in beträchtlicher Anzahl gezogen werden. Die Preise stehen von 30 bis 50 M. für den Kopf oder auch das Pärchen und erreichen beim Manchester-Coppy 200 M. und darüber. Aber an diesen prächtigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Diamant (typographisch)bis Diamine |
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Seitenstreifen der
Brust, der aber mit großen, weißen Tropfenstecken
geziert ist. Der D. wird häufig bei uns eingeführt
und ist als Stubenvogel beliebt, auch züchtbar. Das
Pärchen wird mit 24 M. bezahlt.
Diamantgraben, Trennungsgraben, im
Festungswescn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kletterweichenbis Klima |
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konfessionellen
Richtung an. Von seinen Schriften sind zu nennen:
"Einleitung in die Dogmengeschichte" (Parch. 1839),
"Theorie des Kultus der evaug. Kirche" (ebd. 1844),
"Die ursprüngliche Gottesdienstordnung in den
deutschen Kirchen luth
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kulturtöpfebis Kulugli |
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. 1853-55);
Thalhofer, Handbuch der kath. Liturgik, Bd. 1 und
Bd. 2, Abteil. 1 (Freib. i. Br. 1883-91). Für den
Protestantismus: Ehrenfeuchter, Theorie des christ-
lichen K. (Hamb. 1840); Kliefoth, Theorie des K.
der cvang. Kirche (Parch. 1844
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Miguelbis Mikindani |
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Stammform bei der Nachkommenschaft nach und nach
verschwinden. Nur das Auswandern der betreffenden beginnenden Varietäten (auch nur eines Pärchens) in schwer zugängliche Lokalitäten, oder das Zerreißen
des Verbreitungsgebietes durch in demselben
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Vögel (künstliche)bis Vogelleim |
Öffnen |
von
Porzellan oder Glas. Gebräuchliche Käfige sind: Finkenkäfig für den einzelnen Sänger oder ein
Pärchen Prachtfinken (Höhe 36, 6 –39, 2 cm, Länge
31, 4 –47 cm, Tiefe 23, 5 –36, 2 cm,
Drahtweite 9 mm bis 2 cm); großer Finkenkäfig für Gimpel
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