Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Quecke
hat nach 0 Millisekunden 48 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
Öffnen |
554
Quecke - Quecksilber
Nation hervorgegangene Inkadynastie von Cuzco über die umwohnenden Stämme erlangte, hat sich die Quechuasprache auch zum Teil über benachbarte Sprachgebiete ausgedehnt. Noch heute wird das Q. auf dem Hochland
|
||
79% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
Öffnen |
Dyspnöa, Asthma, Bronchitis, Lungenschwindsucht etc. benutzt. Die Rinde enthält ein Alkaloid, Loxopterygin C13H17NO ^[C_{13}H_{17}NO].
Quecke, Pflanzengattung, s. Agropyrum. Kleine Q., s. Agrostis. Rote Q., s. Carex.
Quecksilber (Hydrargyrum
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
Öffnen |
. Vgl. Stahr, A. (2. Aufl., Berl. 1880).
Agronom (griech.), ein "Ackerbaukundiger". Agronomie, die Lehre von der Beschaffenheit des Ackerbodens, seinen Bestandteilen und seinem Verhältnis zur Pflanzenkultur.
Agropyrum Gärtn. (Quecke), Gattung
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
Öffnen |
aus der Familie der Gramineen (s. d.). Man kennt gegen 20 in den gemäßigten Zonen sehr verbreitete Arten; dieselben wurden früher zur Gattung Triticum (s. d.) gerechnet. Die bekannteste ist die überall auf Getreidefeldern vorkommende sog. Quecke, auch
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
bei der Quecke, Triticum repens (Fig. 3); bisweilen haben dann seine Zweige die Neigung, ähnlich wie Wurzeln schief abwärts zu wachsen, wodurch das R. sich selbst in das Erdreich vertieft (Ackerschachtelhalm). Bei andern Pflanzen steht es gerade
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
Öffnen |
106
Adelaide, Situationsplan 112
Adelskrone 113
Aden, Situationsplan 115
Aderlaßschnepper 116
Adler der römischen Legionen, Fig. 1-3 122
Adlerpult 125
Agram, Stadtwappen 199
Agropyrum repens (Quecke) 206
Agrostis vulgaris, alba, spica venti
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
Öffnen |
entzündung und Speichelfluß hervorzurufen. Ben zoejaures Quecksilberoxyd (H d6U20il?nm, (l^i^O^H^^H^ jyjsd aus salpetersaurem Queck silberoxyd durch benzoesaures Natron gefällt, bilon ein färb-, geruch- und geschmackloses, kristallinisches Pulver
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
Öffnen |
für die Tiere meist ungenießbares (saures) Gras. Einige mit kriechenden Wurzeln versehene Arten dienen zur Befestigung sandigen und sumpfigen Bodens, wie besonders C. arenaria L. (Sandriedgras, Sandsegge, rote Quecke, deutsche Sassaparille), mit über
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
Öffnen |
. Pennisetum
Pennisetum
Phalaris
Phleum
Phragmites, s. Arundo
Poa
Quecke, s. Agropyrum und Agrostis
Raigras
Rasenschmiele, s. Aira
Rispengras, s. Poa
Rohr, s. Arundo
Rohrschwingel, s. Festuca
Ruchgras, s. Anthoxanthum
Salzrispengras, s
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
Öffnen |
gemachten Drahtschlinge.
Exstirpator (lat., "Ausrotter", nämlich des Unkrauts), ein Bodenbearbeitungsgerät zum Lockern des Bodens, Zerstören der Unkräuter, namentlich der Quecke, zum Unterbringen der Saat und des Düngers. Der Name E. ist jetzt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
Öffnen |
oder schwach saurer Lösung. Gewisse Chemikalien, die als antiseptische Mittel bezeichnet werden, wirken auf gewisse F., auf andre nicht, so daß man nicht mit einem derartigen Mittel alle Fermentwirkungen hemmen kann. Manche Chemikalien, wie Chlor, Queck
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
Öffnen |
, Queck-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
Öffnen |
, die Wurzelstöcke der Quecke (Triticum repens L.) und die Maisstengel. Alle Grassamen enthalten sehr viel Stärkemehl neben eiweißartigen Verbindungen. In einigen Gräsern finden sich auch aromatische Bestandteile, z. B. Cumarin im Ruchgras (Anthoxanthum
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
Öffnen |
.) sowie die des Statius selbst (das. 1817, Bd. 1; unvollendet). Auch eine "Ästhetik der Tonkunst" (Jena 1837-41, 2 Bde.) gab er heraus. Vgl. Queck, F. G. H. nach seinem Leben und Wirken (Jena 1852).
Handalphabet, s. Gebärdensprache
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Karst (Gerät)bis Karst (Gebirge) |
Öffnen |
los und legt sie um. Der K. dient auch zur Vertilgung der Quecken, zum Umreißen eines berasten Bodens, zur Umarbeitung eines sehr steinigen, steilen, abhängigen oder unebenen Landes. Der schwersten Karste bedient man sich bei Bearbeitung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Mannitbis Manometer |
Öffnen |
in der Selleriewurzel, der Möhre, Skorzonere, Quecke, in mehreren Rinden, in Kaffeebohnen, vielen Pilzen, Tangarten etc.; er entsteht bei der schleimigen und Milchsäuregärung und kann auch aus Traubenzucker dargestellt werden. Man erhält M. durch Auskochen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
Öffnen |
einen Boden, in welchem noch weißer Klee gedeiht, oder wenigstens guten Roggenboden. Man kann sie auf gut hergerichtetem und von Quecken gereinigtem Boden ohne Schutzfrucht säen oder bringt sie in gedüngten Roggen. Ihr kräftiger Wuchs beginnt erst
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Paedarthrocacebis Paderborn |
Öffnen |
, daher in England Spitzname der Irländer; in Ostindien Bezeichnung für unenthülsten Reis.
Padelkirsche, s. Padus.
Päden (Pädergras), s. v. w. Quecke.
Päderastie (griech., "Knabenliebe"), auf geistigem und sinnlichem Wohlgefallen beruhende
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
Öffnen |
von Erdwällen und Brustwehren mit bindefähiger (lehmhaltiger) Gartenerde (Plackerde), die man lagenweise an den Böschungen aufschichtet und, wo die Böschung längere Zeit stehen soll, mit Quecken bepflanzt und mit Gras besamt.
Placōdus, s. Reptilien
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schmetterlingsblütebis Schmid |
Öffnen |
-, Frostspanner, Tafel II. 2) Eulen (Noctuina), Quecken-, Feldulmen-, Forleule, Ordensband. 3) Spinner (Bombycina), Buchen-, Ringelspinner. 4) Schwärmer (Abendfalter, Sphingina), Kiefern-, Hornissenschwärmer, Bär, mit meist sehr langem Rüssel
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Statistische Gebührbis Statuten |
Öffnen |
. 1879). Gesamtausgaben besorgten Gronov (Amsterd. 1653), Dübner (Par. 1835-1836, 2 Bde.) und Queck (Leipz. 1854, 2 Bde.); eine Übersetzung Bindewald (Stuttg. 1868 ff.).
Statīv (lat.), Gestell für mathematische, astronomische und andre Apparate
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
Öffnen |
mit verzweigten Rhizomen zu vermehren, indem hier jedes mit einer Knospe versehene Rhizomstück, wenn es von dem Hauptstock getrennt worden ist, selbständig weiter zu vegetieren vermag (Quecke). Dasselbe gilt von Kräutern, welche Ausläufer treiben
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
Öffnen |
(juatunrviri, Nuniripium
Quatze, Quase
Quauhtemotzin, Guatimo^in
Quebradas, Tacna
Queckeneule, Eulen 908,1
Quecksilberchlorid-Harnstoff,Queck-
silberformamid 2c., Queckfilderpra-
parate (Bd. 17)
Quedenfeld (Reis.), Afrika (Bd. 17) 9,2
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1037,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
).......
- (Samenfäden)..........
Quarz (Taf. Mineralien, Fig. 1). . . .
Quarzporphyr (Taf. Gesteine, Fig. 2) . .
Quecke..............
Q^Heneule (Taf. Schmetterlinge II) . .
Quecksilberluftpumpe, Geißlers.....
- Iollys (Taf
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brabobis Brachelli |
Öffnen |
es schwarze B. Reine B. wird zuweilen nötig zum Behuf der Drainierung (s. d.); auch beim Übergang in ein anderes Wirtschaftssystem oder zur Vertilgung von Wurzelkräutern (Quecke). Die B. ist fast so alt als der Ackerbau. Schon Hesiod hat sie empfohlen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0719,
Dampf (Dunst) |
Öffnen |
X 760 min Queck-
silberhöhe) bei 120,6" <ü.; auf 5 Atmosphären bei
152,22" (^.; auf 10 Atmosphären bei 180,3" ^'. u. s. w.
In ähnlicher Weise, wie beim D. des Wassers, miftt
man auch die Spannkraft des D. anderer Flüssig-
keiten, z. V. des
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Depressionslafettenbis Depretis |
Öffnen |
Quecksilberthermometern heißt der tiefere Queck-
silberstand, den solche Instrumente zeigen, wenn sie
nach einer höhern Erwärmung, etwa nach der Be-
stimmung ihres Siedepunktes, in schmelzendes Eis
getaucht werden, verglichen mit ihrem Quecksilber
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Fahrende Postämterbis Fahrlässigkeit |
Öffnen |
die berühmtesten Männer
seines Fachs, unter anderm auch 's Gravesande,
seine Lehrer und Freunde wurden. Er kam 1714
zuerst auf die Idee, statt des Weingeistes das Queck-
silber bei Anfertigung der Thermometer (s. d.) zu
verwenden, wodurch diese
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gefolgebis Gefrierverfahren |
Öffnen |
der Gefrierpunkt des Queck-
silbers auf -39" (^. fällt. Alkohol friert, wie von
Wroblewsti (1883) gefunden, bei -130,5° 0. zu
einer weißen Masse, Schwefelkohlenstoff erstarrt bei
116° (^. Der Übergang aus dem tropfbaren in den
festen Aggrcgatzustand
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
Öffnen |
aus Enzianwurzelextrakt und Enzianpulver, mit Lykopodium bestreut; Preis 10 M., Wert 80 Pf.
Universal-Blutreinigungsthee von Sandrock in Berlin, besteht aus Quecken, Faulbaumrinde, Lavendelblüten und Pomeranzenschalen.
Universalmittel von Harmsen in Berlin
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
Öffnen |
seuchter Witte-
rung nicht beim Ausheben der Kartoffelfurche zer-
fällt und an Kraut und Knollen haftet, und in Un-
kraut, besonders Quecken. Es lassen sich drei Systeme
von Kartoffelerntemaschinen unterscheiden. Das ein-
Artikcl, die man
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Pendelbeobachtungenbis Peneios |
Öffnen |
. Die Kompensationspendel sind entweder
aus mehrern Stangen verschiedener Metalle (Rost-
pendel) oder aus einer Stange und einem Queck-
silbergefäh zusammengesetzt. Ein P., das einen
Kegelmantel beschreibt, heißt Centrifugalpendel
(s. d.). über
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Pucellebis Pückler-Muskau |
Öffnen |
, besonders die auch
soust lästige Quecke, sind möglichst aus der Nabe
der Getreidefelder zu entfernen.
Der Zwiebelrost, der durch ?. kilii Oas^.
häufig auf Zwiebeln und auf dem Schnittlauch
hervorgerufen wird, gehört zu den autöcischen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
Öffnen |
, zuweilen
auch Pyroskop genannt, ein Instrument, mit dem
höhere Hitzegrade, die über den Siedepunkt des Queck-
silbers weit hinausliegen, gemessen werden können.
Unter den verschiedenen Vorrichtungen, die man
hierzu ersonnen, hat
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvador (Stadt)bis Salvator |
Öffnen |
der Westgrenze. Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Queck-
silber werden gefunden. Über Klima, Pflanzen- und
Tierwelt f. Centralamerika. Der Boden ist im all-
gemeinen gut, ja teilweise ausgezeichnet. Es ge-
deihen in S. alle Tropengewächsc, Balsam und
Indigo
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
Öffnen |
^.), oder der
Quecken (^Fi-op^i-um Att>in.).
Neiner Sandboden gehört zu den unfruchtbarsten
Bodenarten, trägt jedoch oft schöne Kiefernwälder. -
Vgl. E. Birnbaum, Der Sandboden M'cesi. itzW).
17*
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Statistische Maschinenbis Stätten |
Öffnen |
nennen die von J. Fr. Gronov (Amsterd. 1653; 2 Bde., Mannh. 1782), Dübner (2 Bde., Par. 1835–36; Lpz. 1837) und Queck (2 Bde., Lpz. 1854), und unter
den Sonderausgaben der «Silvae» die von Markland (Lond. 1728; neu hg. von Sillig, Dresd. 1827
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
Öffnen |
. Dinkel); früher rechnete man auch die Quecke hierher (s. Agropyrum).
Tritogeneia (grch.), Beiname der Athena (s. d.).
Triton, nach griech. Sage einer der untern Meeresgötter, dessen Gestalt man sich aus einem menschlichen Oberkörper
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Altsohlbis Aluminium |
Öffnen |
das Metall verzinnt wer-
den. Das verkupferte Metall läßt sich leicht vernickeln
sowie versilbern und vergolden. Aluminium -
amalgam, erhalten durch Ausreiben von Queck-
silber auf A., wird schon durch feuchte Luft so
lebhaft oxydiert, daß es sich
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0330,
Diphtheritis |
Öffnen |
-
genommen wurde, daß das Toxin infolge Maceration
aus den toten Bacillenleibern in das Nährfubstrat
übergehe. Vrieger hat gefunden, daß, wenn man
das Filtrat einer Diphthcriebouillon mit Queck-
silberchlorid, Zinksulfat, oder noch besser mit Zink
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Elektrohomöopathische Sternmittelbis Elektrooptik |
Öffnen |
und
Grenzen der E. (Lpz. 1896).
^Elektrometer. Das Kapillare! cktrom et er
beruht auf folgender Erscheinung. Bildet man die
Elektroden eines Zersetzungsapparatcs aus Queck-
silber, so besitzt dies in seiner Berührung mit de?
elcktrolytischcn
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kalgoorliebis Kamerun |
Öffnen |
.
Doll. Silber, 30000 Flaschen (5 76'/. Pfund) Queck-
silberund, einschließlich Nevada, 9 Mill. Pfund Borax
gewonnen, 1894: 706000 Fässer Petroleum, für
60000Doll. natürliches Gas, 252000Doll.Asphalt
für 307000 Doll. Granit, 289 000 Doll
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kostelbis Krain |
Öffnen |
von 1628736 Fl.,
und im Hüttenbetricbe 179 IlF Silber, 519 t Queck-
^ silber, 7426 Frischroheisen, 843 Blei, 1242 t Zink,
zusammen im Werte von 1 795 641 Fl.
Industrie und Handel. 1890 bestanden 6787
Industrie- und 6974 Handelsgewerbe
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0957,
Statistische Maschinen |
Öffnen |
-
vorragen, die in ihrer Anordnung zu den Queck-
silbernäpfchen passen. Wird nun eine Karte in die
Presse eingelegt und der Kasten 15 mit dem Hand-
griff nach unten bewegt, fo durchdringen die Kon-
taktstifte die Karte überall da, wo sie auf ein Loch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0621,
von Weizenbis Wermut |
Öffnen |
- und Grannenweizen. Der W. leidet durch Auswintern, Spätfröste, Trockenheit und Nässe, Unkraut, Staubbrand, Steinbrand, Rost, Mehltau, die Raupen der Wintersaateule, Weizeneule, Getreidemotte, Quecken- und Gammaeule, durch Drahtwurm, Larven vom
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gartenerdbeerebis Gartengeräte |
Öffnen |
zählt die Gartenkelle (Fig. 20), der Kelle der Maurer ähnlich, aber mit muldenförmig gebogenem Blatt. Für das Umgraben des Bodens, besonders zum Entfernen von Quecken aus demselben, benutzt man jetzt auch häufig die fünfzinkige amerik. Grabgabel
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
Öffnen |
und Hülsenfrüchten, außerdem rohrartige Pflanzen, Heu, Binsen, Brennesseln, Disteln, Ginster, Seidelbast, Rinde von Akazien, Linden und Ulmen, Hanfstengel, Mohnstengel, Baumblätter, Quecken, Farnkraut, Papyrus-, Bambus-, Maulbeerbaumbast, rohe Baumwolle, Zuckerrohr
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
Öffnen |
noch besonders auf dem Fell mit einer Lösung von
Quecksilber in Salpetersäure mit Zusatz von Queck-
silbersublimat und weißem Arsenik gebeizt.
Der fertige Filzartikel wird, damit er nicht durch
nachträgliche Filzung die erhaltene Form wieder
|