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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0193,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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für die geogr. Erschließung Innerafrikas, und erreichte, nachdem er die Mündungen mächtiger
Nebenflüsse entdeckt, 8. Aug. 1877 Boma nahe dem Atlantischen Ocean. Die ersten Entdeckungen über das östl.
Quellgebiet des Kongo hatte Livingstone
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0310,
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) |
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darüber hin. Nl'ch jedem stärkern Regenguß findet man d^s Bett oberhalb d vertieft und den Schuttkegel erhöht, gleichzeitig ist das Quellgebiet nach rückwärts verlegt. Vertiefung der einmal gebildeten Bachrinne und Verlängerung derselben nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0195,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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193
Afrika (Entdeckungsgeschichte)
Savorgnan de Brazzas (1875–78) mit Marcke und Ballay, der 1877 nicht nur das Quellgebiet des Ogowe erreichte, sondern auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0528,
Amerikanische Rasse (Südamerika) |
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sind zu nennen die Maypure am Orinoco, der Bund der Manao an der Mündung des Rio Negro in den Amazonenstrom, die Ipurina (s. Tafel, Fig. 7) am Rio Purus und die Baure und Moxo (Mojo) im Quellgebiet des Madeira in Bolivia. Zu ihnen gehören auch noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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von 170 m ü. M., von dem das Land allmählich südostwärts ansteigt. Der höchste Teil des Erzgebirges liegt im Quellgebiet der Zschopau und der Zwickauer Mulde; dort liegt das kalte, nach Böhmen übergreifende sogen. sächsische Sibirien, wo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0083,
Kordilleren (die südamerikanischen K.) |
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durch tief eingeschnittene Flußthäler geschieden sind und das Quellgebiet des Magdalenenflusses umfassen. Die östliche Kette ist die Kordillere von Cundinamarca, die sich über die noch einmal bis 4580 m aufragende Sierra Nevada von Merida bis zu den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0025,
Geiser |
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, zeigen die andern isländischen Geiserquellen: der Kleine G., der Strokkr ("Butterfaß"), ferner das durch Hochstetter näher geschilderte Geisergebiet Neuseelands und dasjenige des Nationalparks im Quellgebiet des Yellowstoneflusses in Nordamerika
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0617,
Bulgarien (Geographisches, politische Einteilung, Bewohner) |
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erreicht. Der Hauptsache nach liegt B. danach zwischen Donau und Balkan, umfaßt aber im SW. noch das Quellgebiet des Isker und der Struma und reicht dort bis fast an den 42. Breitengrad, im W. bis 22° 13' östl. L. v. Gr., im N. bis 44° 12' nördl. Br
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
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durch Kanäle, hat er aufgehört, ein Hemmnis des innern Verkehrs zu sein. Seine höchsten Rücken sind gegen 300 m hoch und erreichen im Quellgebiet der Wolga, im Waldaiplateau, 351 m Höhe. Westlich breitet er sich zu dem Plateau Ostlivlands, Semgallens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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928
Garwolin - Gascogne.
(1881) 345,629 Einw. Im mittlern Himalaja, von der chinesischen Grenze südlich bis zum 3.° nördl. Br., gelegen, schließt G. Berge von über 7750 m Höhe ein und ist das Quellgebiet des Ganges und der Dschamna
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Priestern und großem Landbesitz; Ruinen bei Schar.
Komanen, Volk, s. Kumanen.
Komantschen (Comanches oder, wie sie sich selbst nennen, Nimenim, d. h. Volk der Völker), Indianerstamm in Nordamerika, dessen Wohnsitze ehemals vom Quellgebiet des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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lagert zwischen Irtisch und Ob und ist Quellgebiet des letztern; im Bjeluchaberg erreicht sie 3352 m Höhe. Eine Fortsetzung des russischen Altai nach O. bildet als Grenzscheide gegen China das im Munku Sardik (nördlich vom Kossogol) 3490 m Höhe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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Plateaurand in das Thal des Brahmaputra, das bis 88° östl. L. v. Gr. noch immer über 4000 m hoch und daher nur von Nomaden bewohnbar ist. Hier erst beginnt die Möglichkeit des Anbaues der Gerste. Im NO. liegt das mit zahllosen Seen besetzte Quellgebiet des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Geographische Forschungsreisen (Afrika) |
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begab sich Morgen nach der Station zurück und gedachte von dort einen Vorstoß nach Nordosten in das Quellgebiet des Benuë zu unternehmen, von welchem er gegen Ende 1890 nach der Küste zurückzukehren hoffte. An der Küste von Camerun nahm der deutsche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
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6
Afrika (Forschungsreisen im Westen)
schloß sich die von Kapitän Brosselard-Faidherbe an, welcher mit einer gröbern Abteilung das Quellgebiet des Niger und die südlichen Gebiete von Samorys Reich bis an die Grenzen von Sierva Leone
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
Deutsche Gemeinden in Piemont (Sprachinseln) |
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Stammland getrennt und teilweise wenigstens völlig von fremdsprachlichen Bevölkerungen umgeben, finden sich deutsche Sprachhalbinseln und -Inseln im Quellgebiete des Tagliamento und Piave unter den Furlanern, zwischen Brenta und Etsch im italienischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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bildet; weiter nordöstlich setzt sie sich in
der 800–1000 m hohen Bergregion von Usagara und Nguru bis zu den Bergländern Usambara (2000 m), Pare und Ugweno (2000 m) fort. Hier im
Quellgebiet des Pangani (Ruvu) trifft das Randgebirge m it dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Amerikanischer Tigerbis Amerikanismen |
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ziehen. Ihre Sprache ist die sog. lengoa geral do Brasil, Verwandte von ihnen sind die Ovampi in Guayana, die Camayura im Quellgebiet des Xingu, die Mauhe und Apiaca in dem des Tapajoz, vielleicht auch die Manitsaua, Yuruna, Mundrucu. Ferner die Umaua
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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Duodici oder Zwölferkofl und Bassano in den Sieben Gemeinden, endlich im Quellgebiet des Tagliamento in der Gemeinde Zahre oder Sauris. In Südtirol ist die D. S. in neuerer Zeit durch die italienische erheblich zurückgedrängt worden. Das älteste Statut
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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mit seinen Randgebirgen. Den Südrand dieses Gebietes bildet das Fichtelgebirge, welches das Quellgebiet der Saale, Eger, Naab und des Mains ist und als Centrum der ganzen deutschen Mittelgebirge gelten kann. Der 500-600 m hohe Sockel des Fichtelgebirges
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
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115
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches)
bildungen im Quellgebiete der Oppa, March und Glatzer Neisse, die im Altvater (1490 m) und Großen Schneeberge (1422 m) majestätische Kulminationspunkte erreichen. Im weitern Nordwesten löst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0070,
Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) |
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auf einer Strecke von 1380 km vom Waldaigebirge bis zum Donezschen Hochplateau ausbreiten. Es scheidet die baltische Niederung von den Flußgebieten des Dnjepr, der Wolga und des Don und dient als Quellgebiet für die Flüsse Niemen, Düna, Lowat, Wolga, Oka
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Sambasbis Sambre |
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, Giovanni, venet. Maler, s. Bellini .
Sambēsi oder Zambesi , großer Strom in Südafrika, hat seine Quellen
unter 11–13° südl. Br. und 19–24° östl. L. von Greenwich, südlich benachbart dem Quellgebiete des zum Kongo fließenden Kassai
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0482,
Südamerika |
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Oberstlieutenant Lino O. de Roa. 1888 unternahm Castillo eine zweite Reise in das Quellgebiet des Rio Sta. Cruz. Fontana setzte seine Forschungen bis 1888 fort, wobei er in den Cordilleren sechs Seen entdeckte. Der Paläontologe Ameghino bereiste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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. Die höchsten Gipfel liegen im W. der Kette (Rakipuschi 7788 m). Der namengebende Gebirgsstock der Kailasgruppe liegt im O., erhebt sich 6728 m hoch und wird von den Indern seit Jahrtausendenals Sitz der Götter und als Quellgebiet der Hindostan
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0378,
Geographische Entdeckungen |
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1778 Sandwichinseln. .. .. . Cook ....
188/
Quellgebiet des Schingu 1788 Gilbertinseln .. .. .. i
lois 1888).....
! v. d. Steinen . 1788 Marshallinsolll ^wied^r
1333
T urchquerung Gröulands
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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.)
NN Grundwasserniveau, .^r. Kreide, T undurchlässiger Thon, Q Q..iellen.
keit des Wasferstandes in dem Becken von der auf das Quellgebiet gefallenen Regenmenge dargethan. In allen bisher angeführten Fallen wird das G. durch die Wirkung der Schwere zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Kontritionbis Konventikel |
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.), das spätere Gültigwerden von ungültigen Rechtsgeschäften durch Wegfall des der Gültigkeit entgegenstehenden Hindernisses, Genehmigung u. dgl.
Konvĕner (Convenae), Name eines an den Pyrenäen im Quellgebiete der Garonne wohnenden aquitan. Stammes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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volkstümliche Verwaltung gefallen. A. ist ein despotisch regierter Staat und zerfällt in folgende Provinzen. Südlich des Hindukusch liegen: a) Kabul, das Quellgebiet des Flusses gleichen Namens, die Ausläufer des Hindukusch, umfassend; b) Ghasni, wozu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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Indischen Ozean mündende südafrikanische Fluß, der Sambesi (s. d.), dessen Quellgebiet bis zum Westrand Hochafrikas, wo er als Liba aus dem Dilolosumpf abfließt, und bis zum N. des Innern reicht, wo sein andrer Quellfluß, der Liambaye (Kobompo), im Lande
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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wohnenden Saho oder Schoho, die Agau im Quellgebiet des Takazzé, die auch abessinische Juden genannten Falasche, die Danakil an der Südwestküste des Roten Meers, endlich die Galla und Somal. Die Galla, welche sich selber Orma, d. h. starke, tapfere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
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der Ischim im N. und der Sarisu im S., die beide ihr Quellgebiet im O. haben. Auch der größte Teil des Balchaschsees gehört zu der Provinz. - Der Hauptort A., erst 1862 zur Stadt erhoben, mit (1881) 5711 Einw., hat neuerdings als Sammelplatz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Albacetebis Albanergebirge |
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angrenzenden neukastilischen Provinzen Ciudad Real und Cuenca das am schwächsten bevölkerte Gebiet in Spanien. Der Boden ist wenig angebaut, fast ganz baumlos (nur im Quellgebiet des Segura sind bedeutende Kiefernwaldungen), daher sehr einförmig und öde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
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Gebirgssystem (s. d.) gehörender Gebirgszug im Quellgebiet des Tajo, Guadalaviar und Jucar, mit der 1610 m hohen Muela de San Juan.
Albasin, kleines russ. Dorf am linken Ufer des Amur in Ostasien, mit (1881) 639 Einw. und reichen Goldwäschereien
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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ist übelriechend und nicht wohlschmeckend. Der Shad (A. praestabilis Pet.), dem Maifisch sehr ähnlich, ist an der ganzen Ostküste von Nordamerika verbreitet, steigt bis ins Quellgebiet der Flüsse und wird nur durch Wasserfälle und Wehre aufgehalten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Apulienbis Apurimac |
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der südamerikan. Republik Peru, im Quellgebiet des Flusses A., des Quellflusses des Ucayali, der dem Amazonenstrom von rechts zufließt, umfaßt 15,207 qkm (743,5 QM.) mit (1876) 119,246 Seelen. Die Hauptstadt ist Abancay, mit 1200 Einw.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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von 20 m an. Sein unterer Lauf wurde 1866 von Sholl erforscht. Sein Quellgebiet 1876 durch Giles bekannt.
Ashburton-Vertrag, s. Baring.
Ashby de la Zouch (spr. äschbi de la suhsch), Stadt in Leicestershire (England), 26 km nordwestlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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Quellgebiet bis zum Hindukusch und westlich bis Quetta reicht, und den Harud, welche beide dem Hamunsee, einem großen Sumpf in der Niederung von Seïstan mit wenigen, nicht tiefen Tümpeln, zuströmen. Im Sand verlaufen Herirud, am Ostrand der großen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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und untersuchten Hage und Tegnér 1880, Sommier 1880, Moisejew 1881 und Chandaschewski. Weiter südlich nahm der Geolog Adrianow 1881 die Thäler des Tom, der Mrassa und Kondana auf und forschte dann im Quellgebiet des Jenissei. In Ostsibirien, Transbaikalien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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Tibets, wo er zu der äußerst beschwerlichen Umkehr nach Siningfu in der chinesischen Provinz Kansu gezwungen wurde. Von da aus erforschte er noch im Sommer 1880 das Quellgebiet des Huangho und kehrte dann nach Sibirien zurück. Seit 1883
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
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, und auch ganz im NW. ist durch den Punditen A-a 1879-80 ein Erfolg erzielt, indem er einen noch unbekannten Teil des obern Irawadi bis in sein Quellgebiet (26° 8') aufnahm und es mehr als wahrscheinlich machte, daß der Sangpo Tibets mit dem Irawadi nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Avellinobis Aventinus |
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ungesunder Gegend im Quellgebiet des Sabato gelegen, mit Neapel durch Eisenbahn verbunden, hat ein großes ehemaliges Zollgebäude, ein Lyceum, Theater, Industrie in Leinwand, Papier, Hüten und Salami und (1881) 16,376 Einw. Berühmt seit dem Altertum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
Baden (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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schweizerisch); die Baar (das sich an den Schwarzwald anschließende Hochplateau im Quellgebiet der Donau); das Hauensteinerland (am Südabhang des Schwarzwaldes zum Rheinthal); das Markgräflerland (von Basel bis gegen Freiburg); der Breisgau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
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in Verfall, ward beim Regierungsantritt Philipps V. erneuert, erlosch aber bald darauf.
Banda (Dar B.), Landschaft in Zentralafrika, südlich von dem an Wadai grenzenden Dar Runga, das Quellgebiet der zum Schari abfließenden Ströme Bahr el Abiad
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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Alexandria (Brem. 1871, 2 Bde.); Camperio in "Petermanns Mitteilungen" 1881.
2) (abessin. Baraka) Bergland im nordöstlichen Afrika, zwischen Abessinien und Nubien, im Quellgebiet des Flusses B., ca. 11,000 qkm (200 QM.) groß. Im O., nahe den Grenzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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Höhe, in Western-Oregon solche von 94 m Höhe. Weißtannen von 63 m Höhe und 4-5,6 m Umfang finden sich auf dem Kübany ^[richtig: Kubany] im Quellgebiet der Moldau. In einem geschützten Thal der kalifornischen Sierra Nevada steht die 1850 entdeckte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0135,
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) |
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durch die Elbe selbst in ihrem Oberlauf bis zum Durchbruch durch das Elbsandsteingebirge und durch die bei Melnik in sie mündende Moldau, den zweiten Hauptstrom Böhmens), während die Donau und die Oder nur durch sehr unbedeutende Quellgebiete im SO
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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Andeshochplateau gesprochen. Außerdem wohnen im W. der Andeskette die zu den Andesvölkern gehörigen Antisaner im Quellgebiet des Beni und seiner Zuflüsse, die Moxos in den großen Llanos des Nordostens und südlich von ihnen die Chiquitos, dann die zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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auf edle Metalle im Quellgebiet des Urbas, im Vranitzagebirge, betrieben. Österreich-Ungarn hat sogleich nach der Okkupation eine genaue Erforschung des Landes in Bezug auf seine Mineralschätze angeordnet, und dabei wurde das Vorhandensein großer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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Wasser mit dem Ganges und fließen, in zahlreiche Arme sich zerteilend, dem Bengalischen Meerbusen zu. Der wasserreichste Arm ist die Megna. Die gesamte Länge des Stroms wird auf 2900 km berechnet; sein Quellgebiet kommt an Umfang fast dem Doppelten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0336,
Brasilien (Bevölkerung) |
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, zu welcher die Gualache und Itatine zwischen Paraguay und Parana, die Apiaca am Arinas, die Cabahyba im Quellgebiet des Tapajoz und seiner Zuflüsse und einzelne Stämme an der Ostgrenze des ehemaligen Inkareichs gehören. Zu den Omagua zählen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Brayerabis Brazza |
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die Flüsse der Loangoküste kommen. Dann aber setzte er seine Reise ost- und nordwärts fort durch das Quellgebiet der Ströme Alima und Likona, welche bereits dem Congo zufließen, bis Okanga (12° 45' östl. L. v. Gr.), wo ihn das Herannahen der Regenzeit zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
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364 m und umfaßt im äußersten Südwesten in der Forest de St.-Sever mit dem Quellgebiet der Vire ein lieblichen waldreiches Hügelland. Die im allgemeinen flache Küste zeigt an der Westgrenze und in der Mitte vorgelagerte sehr gefährliche Klippen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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^[O14H9O7] als wirksamen Stoff Emetin. Die meiste Ipekakuanha liefert die brasilische Provinz Matogrosso im Quellgebiet des Paraguay, und die Abgelegenheit dieser Gegend, aus welcher der Warentransport nach Rio de
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Charvatibis Chase |
Öffnen |
sich damals vom Jaik bis zum Dnjepr und Bug, vom Kaspisee, Kaukasus und Schwarzen Meer bis zur mittlern Wolga, zum Quellgebiet des Donez und über Kiew hinaus bis zur Oka. Die C. schließen die Reihe der Völker finnischen Ursprungs, welche von dem 3. bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von China (neueste Geschichte)bis China (Porzellan) |
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C. gegen Rußland in der Kuldschafrage. 1871 hatte sich Rußland genötigt gesehen, das Quellgebiet des Iliflusses in Besitz zu nehmen, wo bis dahin ein schwacher Sultan der Tarantschen (Turko-Tataren) unter chinesischer Oberhoheit mit dem Sitz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
Öffnen |
Stamm, welchem D. mehrere seiner größten Männer verdankt; er reicht, wie der alte schwäbische Reichskreis, vom Kamm des Schwarzwaldes und vom Bodensee ostwärts bis zum Lech und Ries, vom Quellgebiet der Iller im S. bis zum Eintritt des Neckar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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die Dörfer verhältnismäßig dicht, und der Ackerbau liefert gute Ernten. Das Quellgebiet des Flusses gilt als der Garten des westlichen Radschputana. Sonst bilden Herden von Hornvieh und Kamelen den Reichtum der Einwohner. In den Norden ragen Salzseen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Eichrodtbis Eichstätt |
Öffnen |
. und SW. aufsteigt und die Quellgebiete der Unstrut, Wipper und Leine umfaßt. Die Thäler der nach W. und O. gehenden Leine und Wipper trennen das Plateau in zwei Hauptteile. Südlich liegt das größere obere E. (mit der Hauptstadt Heiligenstadt), fast
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
Öffnen |
worden. Vgl. Jougne, Col de.
Faucilles (spr. fōssihj, Monts F., Sichelgebirge), Bergzug im franz. Departement der Vogesen, steht im O. mit den Vogesen, im W. mit dem Plateau von Langres in Verbindung und trennt das Quellgebiet der Maas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0239,
Fichtelgebirge |
Öffnen |
. streichenden Gebirgskette des Waldsteins. Letztere bildet die Nordwestseite eines Gebirgsvierecks, welches das Quellgebiet der Eger im Innern umschließt. Schneeberg und Ochsenkopf gehören der Südwestbegrenzung dieses innern Kessels an; die tiefe Schlucht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
Öffnen |
, welche Gegenstände des Exports sind, wie das isländische Moos auf den Höhen des moos- und flechtenreichen Gebirges. Von Interesse ist die Verbreitung der deutschen Perlenmuschel im Quellgebiet des Weißen Mains, besonders in der Ölsnitz und in mehreren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
Öffnen |
daß, wenn überhaupt dieser Faktor mitspricht, sein Einfluß als ein minimaler im Vergleich zu dem der Bodenbeschaffenheit nicht nachweisbar ist.
Die Wassermenge eines Stroms hängt ab von dem Umfang seines Quellgebiets, von dem Quer-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0510,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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folgende Unterabteilungen: Zunächst erheben sich an der Senke von Castelnaudary die Montagnes Noires (s. d.), an diese schließen sich die Monts de l'Espinouse an, in denen der einseitige Steilabfall zuerst hervortritt, das Quellgebiet des Agout
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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Schutzmauern errichten mußte.
Futa Dschallon, ein Staat der Fulbe in Senegambien, südlich von Bondu, umfaßt das Quellgebiet des Niger, Gambia, Senegal und Rio Grande und besteht aus pittoresken, herrlich bewaldeten und reichbewässerten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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, die ihn von seinem Quellgebiet an westlich und südlich gleichlaufend begleitet und mit ihm das Doab (s. d.) oder Zweistromland bildet. Beide Ströme sind beim Zusammenstoß an Wasserfülle gleich, aber das kristallklare Wasser der Dschamna verliert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gebhartbis Gebirge |
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gleichen Stromgebieten gehören, und dies nicht bloß bei niedern Gebirgszügen, sondern auch bei den beiden höchsten Gebirgen der Erde, dem Himalaja und Kuenlün. Häufig greifen die Quellgebiete der Flüsse des einen Gehänges über den höchsten Rücken an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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an zwei Meeren, am Saronischen und Korinthischen Busen, und als Pforte zum Peloponnes von äußerster Wichtigkeit. Westlich daran stießen die beiden Stadtgebiete von Sikyon und Phlius, jenes den Unterlauf, dieses das Quellgebiet des Asopos in sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0891,
Guatemala (Bevölkerung, Erwerbszweige, staatliche Verhältnisse) |
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Verhältnisse geschmeidiger sind als in den andern Staaten Zentralamerikas. Im N. leben auch noch ununterworfene Indianerstämme, namentlich im Quellgebiet des Usumacinta. Die Zahl der Geburten war 1885: 63,687, der Todesfälle 25,747 (?).
Die geistige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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ein Massengebirge dar, dessen höchster Gipfel, der Brocken (s. d.), in einer Höhe von 1142 m im Quellgebiet der Ecker, Bode, Ilse und Holzemme sich erhebt. Unmittelbar mit dem Brocken stehen in Verbindung: im N. der Kleine Brocken, im SO
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Haxobis Haydn |
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er für die Regierung der Vereinigten Staaten die Erforschung der westlichen Territorien und führte dieselbe mit größtem Erfolg durch. In den Jahren 1870-72 entdeckte und durchforschte er die merkwürdige Geiserlandschaft im Quellgebiet des Yellowstone. Außer etwa
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Huantabis Hube |
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der südamerikan. Republik Peru, 35,695 qkm (648,2 QM.) groß, umfaßt das Quellgebiet des Marañon und erstreckt sich östlich bis zum Ucayali. Die Gebirge sind zwar teilweise kahl, aber reich an Gold, Silber, Kupfer, Zinnober und Steinkohlen. Landbau ist neben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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ruhiger geworden. Vom Felsengebirge an im Quellgebiet des Missouri bis zum Atlantischen Meer, besonders aber in den nördlichen Staaten der Union saßen zur Zeit der Entdeckung Amerikas die Algonkin, die zweite Hauptgruppe. Der äußerste Westen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
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überwiegend die Ebene von Kampanien, die römische Campagna und die Gegend von Viterbo. In welchen Beziehungen aber die Borsäure-Lagoni Toscanas im Quellgebiet der Cecina und Merse zu den vulkanischen Erscheinungen stehen, ist noch dunkel. Der Kalabrische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
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Hispanien (s. d.), besaß die Plateaulandschaft am Tagus (Tajo) unterhalb seines Quellgebiets, also das eigentliche Zentrum der ganzen Halbinsel, und hatte das durch außerordentlich feste Lage ausgezeichnete Toletum (Toledo) zur Hauptstadt. Die K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Karthaminbis Kârtikêja |
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im Quellgebiet der Leba, der Bukowina und der Stolpe bis zu 261 m; südlich davon erreicht der Turmberg 331 m Höhe. Nach NO. fällt das Plateau mit ziemlich steilem, schön bewaldetem Rand zur Niederung bei Danzig ab, eine Fülle lieblicher Landschaften bildend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Katzebis Katzenelnbogen |
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.
Katzenaugenharz, s. Dammaraharz.
Katzenberge (Trebnitzer Landrücken), Teil des Mährisch-Schlesischen Landrückens im preuß. Regierungsbezirk Breslau, nördlich von Breslau, bildet das Quellgebiet der Bartsch und erreicht im Weinberg bei Trebnitz 310
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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Kirgiskaisaken (s. Kirgisen) bewohnte Gebiet in Vorderasien, das im N. vom Quellgebiet des Uralflusses, der Festungslinie längs des Tobol und von dieser östlich bis Omsk am Irtisch, im NO. und O. vom Irtisch, vom westlichen Ufergebiet der Seen Saian
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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, die Pilica, Nida, Nidshica, Shreniawa, Prschemscha, gehören zum Wassersystem der Weichsel, die in einer Länge von 47 km die Grenze gegen Galizien bildet. Auch befindet sich hier das Quellgebiet der Warthe. Das Klima ist gemäßigt. Die Bevölkerung, (1882
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0084,
Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko) |
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durchschnitten. Einer der wichtigsten Pässe ist derjenige, welcher von der Fonsecabai in 853 m Höhe nach dem Quellgebiet des Rio Ulua in Honduras hinüberführt. Als wichtige Glieder des Gebirgsbaues treten auch in den mittelamerikanischen K. thätige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Krähenscharbebis Krain |
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Flüsse ist der Höhlenfluß Laibach (s. d.). Im Quellgebiet der Save liegen die drei schönen Gebirgsseen, welche von den Orten Wurzen, Wochein und Veldes ihre Namen führen. Der Zirknitzer See (s. d.) im Karstgebiet ist der bekannteste der periodischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kretischer Diptambis Kretschmer |
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am größten in den Quellgebieten der Wilden Adler und der Elbe, dann der Eger und der Wottawa; sie nimmt ab in den untern Flußläufen und wieder zu beim Zusammenfließen derselben, namentlich da, wo die Strömungsgeschwindigkeit infolge des senkrechten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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einem 285 km langen Lauf bei Lechsend neben einsamer Burgruine 405 m ü. M. Im Quellgebiet fließt er in Schlangenwindungen zwischen den düstern Kalkalpen durch eine unbewohnte, unbebaute Wildnis; bei Reutte erweitert sich das Thal beckenartig, der Fluß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
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378
Maypure - Mazarin.
Maypure, Indianerstamm im Territorium San Martin des südamerikanischen Freistaats Kolumbien, im Quellgebiet des Meta und Guaviare, Zuflüssen des Orinoko, bekannt durch A. v. Humboldts Schilderung der ehemaligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Mr.bis Mucius |
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in London.
Msiri, afrikan. Fürst, dessen Reich östlich von dem Muata Jamvos (Lunda) und nördlich von Cazembes Reich im Quellgebiet des Lufira und Lualaba sich ausbreitet und Bunkeia (Kimpatu) zur Hauptstadt hat. Das Reich Msiris wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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Nil (Quellen, Oberlauf).
(s. Nilseen). Über das Quellgebiet des Blauen Nils war man bereits in den ersten Jahrhunderte unsrer Ära durch Kosmas Indikopleustes unterrichtet. Die alte Kunde vom Ursprung dieses Bahr el Azrak im Tanasee wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
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im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Sonthofen, in schöner und besuchter Alpengegend, im Quellgebiet der Iller und an der Linie Immenstadt-O. der Bayrischen Staatsbahn, 812 m ü. M., hat eine kath. Pfarrkirche, eine Wallfahrtskapelle, ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Oretanerbis Organ |
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in Pavia belagert und nach Eroberung der Stadt 28. Aug. 476 enthauptet.
Oretāner, mächtige Völkerschaft im westlichen Teil von Hispania tarraconensis, im Plateau des Anas (Guadiana alto) und Quellgebiet des Bätis, mit den Städten Oretum (Ruinen bei Nuestra
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Originalbis Orion |
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daß seine Mündung in gerader Linie nur etwa 890 km von dem Quellgebiet entfernt ist, während seine ganze Stromentwickelung einschließlich der großen Krümmungen 2500 km beträgt. Auf der ersten Strecke seines Laufs (von etwa 560 km) ist er sehr reißend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Othrysbis Otricoli |
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.
Otomaken (Otomaco), Indianerstamm in der südamerikan. Republik Venezuela, im Quellgebiet des Apure, mit den Guarani- und Omaguastämmen verwandt. Als besondere Eigentümlichkeit wird ihnen die Gewohnheit des Erdeessens zugeschrieben (vgl. Erden, S
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Palpabelbis Pamir |
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ein verschobenes Rechteck darstellt, und das bis auf geringe Teile im O. mit dem Quellgebiet des Amu Darja identifiziert werden kann. Das Pamirplateau stellt die Verbindung des Thianschansystems mit dem des Himalaja dar und hat eine mittlere Erhebung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Paranábis Paranymphos |
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P. an. Das Wasser des P. zeichnet sich durch seine Wärme aus. Er ist sehr reich an Inseln, die er während seiner Anschwellungen häufig zerstört und dafür neue bildet. Diese Anschwellungen werden verursacht durch den Regenfall im Quellgebiet des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
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Zackenmauer hervor und bildet den Anfang einer Reihe von hohen Gebirgen, welche das rechte Ufer des Orinoko aufwärts bis in sein Quellgebiet begleiten. Hier breitet sich die eigentliche Sierra de P. aus, zwischen deren Zweigen der Orinoko, der Caura
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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von Illyrien, das Quellgebiet des Erigon (jetzt Tscherna oder Karasu), als fruchtbarer Landstrich auch heute noch wichtig, aber politisch von den Türken verschiedenen Verwaltungen zugeteilt und nur noch als Sprengel des Erzbischofs von P. (mit dem Sitz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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der Halbinsel, vom mittlern Halys (Kisil Irmak) und dem Salzsee Tatta (Tuz Tschöllü) im O. bis zu den Quellgebieten des Hermos (Groß-P.), sowie die später zu Mysien gerechnete Südküste der Propontis bis zum Hellespont (Klein-P. oder P. am Hellespont) und wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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.), bildet das Quellgebiet der P. Dem Aroser Wasser geht zunächst der Bach des Welschtobels und bei Langwies (1300 m) der vom Strelapaß herabkommende Gebirgsfluß zu. Von hier an rauscht die P. in tiefem Tobel, auf dessen Uferterrassen die Dörfer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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und der Stadt Tschita vor und ging 1867 durchs Thal der Dschidda bis zur mongolischen Grenze. 1871 besuchte er den Onegasee und den Wodlo- und Kensee, 1873 den Latschasee und den Moginskischen See, 1874 die Seen im Quellgebiet der Wolga; dann forschte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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am Rhein; 6) das Sauerländische Gebirge an der Lenne und Ruhr, das den größten Teil des westfälischen Regierungsbezirks Arnsberg erfüllt, mit vielen Verzweigungen: dem Quellgebiet der Sieg, Lahn und Eder, einer 600 bis 700 m hohen Platte, die nach allen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
Öffnen |
. Er wandte sich darauf zum Kuku-Nor und nach Sining, durchforschte das Quellgebiet des Huangho und kehrte über Urga und Kiachta nach Orenburg zurück, wo er Ende 1880 eintraf. Im November 1883 brach er wiederum von Urga auf, durchzog die Wüste Gobi zum Ala
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0919,
Romanische Sprachen |
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es Rumonsch (Rumansch), auch bezeichnet man es häufig als Churwelsch, d. h. das Welsch des Gebiets von Chur, der Hauptstadt Graubündens. Während es aber früher in ganz Graubünden herrschte, wird es jetzt nur noch im Engadin und im Quellgebiet des
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