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7% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0536, von Iman bis Imbibition Öffnen
in- folge der I. 2-3° c. betragen. Die Imbibitionsflüssigkeit bewirkt je nach ihrem Volumen eine Vergrößerung des wasseraufnehmen- den Körpers. Die Veränderung der Gestalt desselben kann bei diesem Vorgang, den man allgemein als Quellung
4% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0125, Seifen Öffnen
Hinsicht an die übrigen Salze der letzteren an. Auch auf die Haut wirken sie in ähnlicher Weise wie die kohlensauren Alkalien; gleich diesen bedingen sie Erweichung, Quellung und Abstossung oder Lösung der Epidermis, sowie Reizung, Röthung
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0859, Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) Öffnen
, besonders der Konjugaten, sind durch die Eigenschaft ausgezeichnet, Niederschläge in sich aufzuspeichern und dann dieselben unter starker Quellung abzustoßen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0057, Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) Öffnen
ist, in der es die bedeutungsvolle Fähigkeit besitzt, sämtliche Formbestandteile des Körpers in ihrer natürlichen Gestalt zu erhalten. Lösungen geringerer Stärke bewirken Quellung, solche größerer Konzentration aber Schrumpfung der Gewebe, Veränderungen, die beide schwere
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0168, Harn (normale Bestandteile etc.) Öffnen
Schrumpfung, solche geringerer aber Quellung der Gewebe, Veränderungen, die schwere Funktionsstörungen nach sich ziehen. Die Niere überwacht nun den Konzentrationsgrad des Kochsalzes im Blute derartig, daß sie bei einer vermehrten Resorption
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0898, von Iman bis Imbriani Öffnen
"), das Vermögen der Gewebe, Flüssigkeiten in ihre Zwischenräume und in die Substanz der elementaren Formbestandteile selbst aufzunehmen, ohne dabei ihre Form derartig zu verändern, daß von einer Quellung die Rede sein könnte. Der Vorgang ist nicht kapillarer
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0987, Nahrungsmittel Öffnen
und ihr Inhalt der Einwirkung der Verdauungssäfte zugänglich gemacht, das Stärkemehl wird zur Quellung gebracht und in Modifikationen umgewandelt, welche im Gegensatz zum rohen Stärkemehl durch die Verdauungsfermente angegriffen werden. Tierische N
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0066, Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) Öffnen
eine bestimmte Anzahl von Zellen ein (meist acht). Diese in Sporenschläuchen entstandene Askosporen oder Thekasporen werden häufig dadurch in Freiheit gesetzt, daß die Membran des Sporenschlauchs zuletzt zu Schleim zerfließt und wegen der Quellung des
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0155, von Spinner bis Spinnfasern Öffnen
oder andern organischen Stoffen anhaften, werden durch ersteres Reagens gelb oder braun oder grün bis blaugrün gefärbt und durch Kupferoxydammoniak entweder nicht verändert, oder nur unter mehr oder minder deutlicher Quellung gebläut. Alle S
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0313, von Bakr-'îd bis Bakterien Öffnen
( Sarcine ) u. s. f. Besonders groß werden diese Verbände, wenn sie durch starke Quellung der Zellmembranen der einzelnen Kokken zu sog. Zooglöen sich ausbilden. Solche Verbände sind z. B. die sog. Kahmhäute , welche auf gärenden Flüssigkeiten
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0309, von Chylde bis Chyträus Öffnen
, die breiähnliche, sauer reagierende, in den verschiedenen Stadien der Lösung, Quellung und Maceration befindliche Speisemasse, welche während der Verdauung den Inhalt des Magens bildet. Bei der Untersuchung ergiebt sich der C. als ein Gemisch
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0670, von Involutionsformen bis Inzucht Öffnen
668 Involutionsformen - Inzucht Involutionsformen, Formen, welche Pilze, namentlich Spaltpilze, bei Wachstum auf schlechten oder unzusagenden Nährboden häufig zeigen. Sie gehen durch Schrumpfung oder Quellung aus den normalen Formen hervor
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1009, von Peposaka-Ente bis Perambulator Öffnen
Salzsäurelösung zur Quellung bringt, dann mit Pepsin versetzt und längere Zeit im Wasserbade einer Temperatur von 50 bis 60° C. aussetzt. Das Caseïnpepton wird aus dem Caseïn der Milch hergestellt. Die Peptonpräparate haben sich bei geschwächter Verdauung
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0563, von Quellenkult bis Quenstedt Öffnen
. das Marmordenkmal des Bischofs Ambrosius Capello. Quellmoos, s. Nomina! is. Quellfahsäure, Quellsäure, s. Humus. Quellteiche, s. Teichwirtschaft. Quellung, s. Imbibition. Quelpart, richtiger Quelpaerd (Holland., "Flügelroß"), Insel südlich
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0123, von Spannungsirresein bis Spargel Öffnen
eingedrungenen Wurzeln. Die Spannungen, die bei der Quellung und dem Wachstum der einzelnen Zellmembranen oder der Stärkekörner auftreten, gehören nicht hierher, da von einer Gewebespannnng bei einer einzelnen Zellmembran oder bei einem Stärkekorn nicht
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0260, Kautschuk Öffnen
, daß es eine dicke Flüssigkeit bildet, so ist es auch schon zersetzt und bleibt für immer eine schmierige Masse. Lösungsmittel, die entweder eine wirkliche Lösung oder doch eine völlige Erweichung und Quellung bewirken und das Gummi nach dem Verdunsten
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0251, von Samen (Landschaft) bis Samenbau Öffnen
der Keimung findet zunächst stets eine starke Quellung fast sämtlicher Teile statt, da die reifen S. reichlich Wasser aufnehmen müssen, um die Weiterentwicklung des Embryos zu ermöglichen. Dabei wird das Volumen des S. oft auf das Doppelte und darüber
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0026, von Cellulitis bis Cellulose Öffnen
und wäscht dann mit Wasser aus, so erleidet die C. durch Quellung eine
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0745, von Schwellen bis Schwenkguß Öffnen
der Phanerogamenwurzeln» (1882), «Die Schutzscheiden und ihre Verstärkungen» (1882), «Zur Theorie der Blattstellungen» (1883), «Untersuchungen über das Saftsteigen» (1886), «Über Quellung und Doppelbrechung vegetabilischer Membranen» (1887). Schweninger, Ernst