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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0521, von Quintenzirkel bis Quintuplum Öffnen
521 Quintenzirkel - Quintuplum. Q. heißt in Frankreich auch eine Art der ältern Viole (Viola da braccio), die in drei verschiedenen Größen gebaut wurde: Hautecontre (Alt), die kleinste, Taille (Tenor), die mittlere, und Quinte, die größte Art
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
(hochhypophrygisch) mit 6 # dis-dis'' = hyperdorisch (hoch lydisch). Das System dis-dis'' mit 6 # ist enharmonisch identisch mit es-es'' mit 6 b; beide werden hyperdorisch genannt; hier schließt sich der Quintenzirkel. IV. Griechische Notenschrift (Semantik
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1062, Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band Öffnen
Wiederholung des Quintenzirkels zu Grunde, derart, daß je 12 nebeneinander liegende Saiten die chromatischen Stufen einer Oktave ausmachen. Jene Saiten der tiefsten Oktave, welche dem Spieler »entgegengesetzt« liegen, werden »Kontra«-Saiten genannt. Gestimmt
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0571, von Qui nimium probat, nihil probat bis Quintilianus Öffnen
im reinen oder strengen Satze für fehlerhaft. Sämtliche 13 Töne der Tonleiter sind durch fortlaufende Q. in Zusammenhang zu bringen (z. B. c-g, g-d, d-a u. s. w.); man nennt dieses den Quintenzirkel. Auf der Q. beruht unser modernes (temperiertes
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0578, von Hundesteuer bis Hypnotismus Öffnen
" bei Max Brockhaus in Leipzig. Für die deutsche Bühne hat er Aubers dreiaktige Märchenoper "Das eherne Pferd" textlich und musikalisch bearbeitet (1889). Von H.s übrigen Bearbeitungen seien hervorgehoben: "Präludium und Fugen im Quintenzirkel