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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0860,
Decke |
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mit
Cementumhüllung besteht (Fig. 9).
9.
8.
10) Die D. nach dem Rabitz-Patent mit einem Drahtnetz und Mörtelumhüllung, welche aus Cement,
Kalkwand, feinem und grobem Gips, Leim und Kälberhaaren hergestellt und entweder wagerecht
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66% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rabiatbis Rachen |
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578 Rabiat – Rachen
Rabiat ( rabbiat , ital.), wütend.
Rabĭes (lat.), Wut; R. canina ,
Hundswut.
Rabinschen , soviel wie Rapünzchen, s. Feldsalat .
Rabiosa , Bergwässer in Graubünden, s. Rabiusa .
Rabitz-Patent
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Gewohnheitsskoliosebis Gewölbe (in der Baukunst) |
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Zeit häufig durch Holzverkleidung in ihrer Form nachgeahmt, oder als feuersichere Decken mittels
Eisengerippe und Cementumhüllung nach dem Moniersystem (s. d.) oder auch nach dem
Rabitz-Patent (s. d.) ausgeführt werden. Sind die G
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
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, Tripolith,
Holzgipstrockenstuck), bei Gipsdielen und Spreutafeln (s. Gipsdielen ), bei dem Gips-Estrich (s. Estrich ), dem
Monier-System (s. d.), dem Rabitz-Patent (s. d.), dem Pariser System für Decken
(s. Decke ), als Gipsmarmor zur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
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Kalk. Dieser wird
mit Sand oder Kieselsteinen vermengt in einem
Mischungsverhältnis von 1:8 bis 1:12, d. h. auf
1 Teil Kalk rechnet man 8-12 Teile Sand. Eine
besondere Art der Kalksandpiftbauten^ilden die nach
dem Rabitz-Patent (s. d
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Treppengebißbis Treseburg |
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974
Treppengebiß - Treseburg
(Rabitz-Patent). Über Jolysche Treppen s. Bd. 17. - Vgl. Schmolle, T. aus Stein, Holz und Eisen (3. Teil der "Konstruktionen des Hochbaues", Holzminden 1882); Nix, Handbuch der Treppenbaukunst (Lpz. 1887-90); E
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