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100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0090, Radices. Wurzeln Öffnen
77 Radices. Wurzeln. und dick, die Seitenäste des Wurzelstockes. Beide Arten finden sich gewöhnlich gemengt, werden später vielfach sortirt gehandelt. Aussen graugelb, innen goldgelb bis rothgelb, dicht, mit fast wachsglänzendem Bruch
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0093, Radices. Wurzeln Öffnen
80 Radices. Wurzeln. Bestandtheile. Aetherisches Oel (Ursache des Aroms), scharfes Weichharz. Anwendung. Als magenstärkendes Mittel, hauptsächlich als Zusatz, zu Magenschnäpsen; hier und da auch von den Landleuten als brunstförderndes
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0104, Radices. Wurzeln Öffnen
91 Radices. Wurzeln. genau festgestellt. Man weiss nur, dass die Wurzel von 6-8 jährigen Pflanzen gesammelt wird, und zwar sowohl von wilden als von kultivirten. Die tartarischen Provinzen Chinas liefern weitaus die grösste Menge, doch auch
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0105, Radices. Wurzeln Öffnen
92 Radices. Wurzeln. diese Sorte feinkörnig, die rothe Farbe überwiegend, daher das Pulver rothgelb. Die Stücke hatten stets zwei Bohrlöcher, ein durchgehendes für den Strick, auf welchem sie getrocknet wurden, und ein bis zur Mitte gehendes
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0106, Radices. Wurzeln Öffnen
93 Radices. Wurzeln. aber doch häufig auch regelmässigerer Anordnung der Strahlenkreise; Geruch ebenfalls intensiv brenzlich-räucherig wie bei der Canton-Sorte; Geschmack beim Kauen unangenehm brenzlich, lange nachhaltend bitter und auffallend
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0109, Radices. Wurzeln Öffnen
96 Radices. Wurzeln. Die in Deutschland beliebteste Sorte ist die sog. Honduras S., welche an der östlichen Küste Centralamerikas gesammelt wird und von Guatemala über New-York und Havanna in den Handel kommt. (Mikroskopisches Merkmal: Zellen
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0099, Radices. Wurzeln Öffnen
86 Radices. Wurzeln. gelb mit dunklen Balsamgängen. Die Wurzel ist dem Wurmfrass stark ausgesetzt. Geruch stark aromatisch, Geschmack ebenfalls, vorher süsslich. Bestandtheile. Aetherisches Oel, Harz, Zucker, Stärke. Anwendung. Innerlich
92% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0086, Radices. Wurzeln Öffnen
73 Radices. Wurzeln. Bestandtheile. Asclepiadin, brechenerregend, Stärke etc. Anwendung. Hier und da von Landleuten als Vieharzneimittel. Rádices bárdanae oder lappae majóris. Klettenwurzeln. Kliebenwurzel. Lappa officinális, L. minor, L
92% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0089, Radices. Wurzeln Öffnen
76 Radices. Wurzeln. Rádices colombo oder colúmbo. ** Colombowurzeln, Ruhrwurzel. Cócculus palmátus. Menisperméae. Ostküste Afrikas, auf Isle de France und in Ostindien kultivirt. Es sind die fleischigen Nebenwurzeln des obengenannten
92% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0100, Radices. Wurzeln Öffnen
87 Radices. Wurzeln. zum Brustthee etc. In den Heimathländern zur Bereitung des Lakritzensaftes. Das Deutsche Arzneibuch gestattet Haupt- wie Nebenwurzeln zur Anwendung. Rádices meu oder mei oder foeniculi ursini. Bärenwurzeln
88% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0081, Radices. Wurzeln Öffnen
68 Radices. Wurzeln. dieselbe auf freie Schwefelsäure in der Weise, dass man sie mit kaltem Wasser abwäscht und das Filtrat mit Baryt auf Schwefelsäure prüft. In kaltem Wasser quillt das Caragheen zu seiner natürlichen Form wieder
88% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0087, Radices. Wurzeln Öffnen
74 Radices. Wurzeln. geschält gegliedert, etwas plattgedrückt, aussen grünlich oder röthlich nach dem Trocknen braun, mit vertieften Narben oder Nebenwurzeln versehen; bis zu 20 cm lang. Querschnitt durchaus markig, weiss, an der Luft röthlich
88% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0103, Radices. Wurzeln Öffnen
90 Radices. Wurzeln. Rádices ratanhae oder ratánhiae Peruvián. Ratanhawurzeln. Kraméria triándra. Polygaléae. Peru und Bolivien. Strauchartige Pflanze. Die Droge kommt meist über Callao in den Handel in Seronen von 90-100 kg und bildet
88% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0111, Radices. Wurzeln Öffnen
98 Radices. Wurzeln. land und Malta. Die Wurzel zieht sehr leicht Feuchtigkeit an und soll dadurch unwirksam werden; sie muss daher, stark ausgetrocknet, in gut schliessenden Gefässen aufbewahrt werden. Bestandtheile. Aetherisches Oel
88% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0083, Radices. Wurzeln Öffnen
70 Radices. Wurzeln. Rádices althaeae. (Rad. Hibisci). Altheewurzeln, Eibischwurzeln. Althaea officinális. Malvacéae. Küsten des Mittelmeeres. In Deutschland kultivirt. Der deutsche Name für diese Droge, Eibischwurzel, stammt
88% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0098, Radices. Wurzeln Öffnen
85 Radices. Wurzeln. Rádices rect. Rhizóma íridis oder íreos. Veilchenwurzeln. Iris. Florentína. I. pállida. Iridéae. Nordafrika, Südeuropa, wild und kultivirt. Der Name der Droge ist nur bedingt durch den starken, veilchenartigen Geruch
86% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0092, Radices. Wurzeln Öffnen
79 Radices. Wurzeln. Orte aufbewahrt. Geruch widerlich; Geschmack anfangs süss, dann bitter und herb. Bestandtheile. Fettes, anfangs grünes, später braunes, die Farbe der Wurzel bedingendes Oel 6%, Spuren von ätherischem Oel, Zucker
86% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0114, Radices. Wurzeln Öffnen
101 Radices. Wurzeln. Rádices oder Rhizóma zingíberis. Ingwerwurzeln. Zingibér officinále (Amomum zingiber). Scitaminéae. Heimisch in Ostindien; kultivirt aber auch in China, Cochinchina, Westindien, Brasilien, Westafrika etc. Die Waare
82% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0088, Radices. Wurzeln Öffnen
75 Radices. Wurzeln. Rádices caryophylátae. Nelkenwurzeln. Géum urbánum. Rosacéae. Deutschland, überall häufig. Wurzelstock mit Wurzeln, bedeckt mit schwarzbraunen Schuppen, höckerig und hart. Nebenwurzeln hellbraun. Geruch schwach
82% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0091, Radices. Wurzeln Öffnen
78 Radices. Wurzeln. Rádices dictámni. Diptamwurzeln, Spechtwurzeln. Dictámnus albus. Rutacéae. Bergwälder Deutschlands und Südeuropas. Nebenwurzeln, stielrund, glatt, weiss. Rinde weiss, mehlig, schwammig. Holzkern weiss, fest. Geruch
82% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0108, Radices. Wurzeln Öffnen
95 Radices. Wurzeln. Bestandtheile. Bassorinartiges Gummi (in Wasser nur aufquellend) 40-50%, Stärkemehl 15-30%, Zucker etc. Anwendung. Als Salepschleim 1:100, gegen Durchfall der Kinder, seltener als ernährendes Mittel, ferner in der Technik
82% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0112, Radices. Wurzeln Öffnen
99 Radices. Wurzeln. Rádices taráxaci. Löwenzahnwurzeln. Taráxacum officinále oder Leóntodon taráxacum. Compósitae. Europa, überall gemein. Die Wurzel ist meist mit kurzem Wurzelkopf versehen, walzenförmig, längsrunzelig, schwärzlich
81% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0101, Radices. Wurzeln Öffnen
88 Radices. Wurzeln. Handel. Die Stücke 5-8 cm lang, ca. 1 cm dick, grauröthlich oder graugelblich, innen mehr weisslich, mehlig. Geschmack schleimig, bitter. Jetzt fast gänzlich obsolet, früher gegen Krämpfe und epileptische Zufälle gebraucht
77% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0085, Radices. Wurzeln Öffnen
72 Radices. Wurzeln. Rádices rect. Túbera aristolóchiae rotúndae. Runde Hohlwurzel. Aristiolóchia rotunda. Aristolóchiaceen. Südeuropa. Die Knolle ist 4-7 cm dick, bräunlich, innen gelblich, von bitterem, scharfem Geschmack. Anwendung
72% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0094, Radices. Wurzeln Öffnen
81 Radices. Wurzeln. Die früher unter dem Namen Rad. gentianae albae gebräuchlichen Wurzeln stammten von einer Umbellifere, Laserpitium latifolium, sind jetzt völlig obsolet. Rádices ginseng Americánae. Ginsengwurzeln. Panax
71% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0082, Radices. Wurzeln Öffnen
69 Radices. Wurzeln. Anwendung. In der inneren Medizin als Narcoticum und zur Darstellung des Aconitins. (S. Fig. 60.) Rádices alcánnae. Alkannawurzeln. Alcánna oder Anchúsa tinctória. Boraginéae. Südeuropa kultivirt. Walzenförmig
71% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0084, Radices. Wurzeln Öffnen
71 Radices. Wurzeln. einem walzenförmigen Wurzelstock, ist unten meist abgestutzt und mit zahlreichen, ca. 20 cm langen Nebenwurzeln besetzt; letztere sind gewöhnlich in einen Zopf geflochten. Sie ist aussen bräunlich gelb, innen ziemlich
71% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0095, Radices. Wurzeln Öffnen
82 Radices. Wurzeln. Beim Pulvern sind daher die Augen und die Nase durch vorgebundene Flortücher zu schützen. Geschmack scharf bitter, anhaltendes Kratzen erregend. Bestandtheile. Veratrin (sehr giftiges Alkaloid), Jervin, Jervasäure
71% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0102, Radices. Wurzeln Öffnen
89 Radices. Wurzeln. innen weisslich, hart, mehlig oder hornartig. Geruchlos; Geschmack süsslich, nachher stark bitter. Bestandtheile. Stärkemehl, Gerbsäure, Podophyllin und ein von Einigen Podophylline, von Anderen Berberin oder Saponin
71% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0107, Radices. Wurzeln Öffnen
94 Radices. Wurzeln. Rádices rhéi rhapóntici. Rhaponticwurzeln, Pferderhabarber. Rhéum rhapónticum. Polygonéae. Sibirien, bei uns kultivirt. Stücke oft 15-20 cm lang, meist fingerförmig oder platt, 2-3 cm dick. Rinde fast weiss
71% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0110, Radices. Wurzeln Öffnen
97 Radices. Wurzeln. Veracruz, Lima oder Tampico S. von Smilax medica abstammend, wird in grossen 75-150 kg schweren, mit Stricken verschnürten Ballen über Veracruz exportirt. In der Regel sind die Wurzelstöcke dabei und die Wurzeln gegen
71% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0096, Radices. Wurzeln Öffnen
83 Radices. Wurzeln. ca. wallnussgross. Die Oberfläche erscheint dicht und fein gerunzelt, die Furchen oft von ausgetretenem Harz gefüllt, grauschwarz, innen dicht, graubräunlich, hart. Auf dem Querschnitt bemerkt man konzentrisch wellige
70% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0113, Radices. Wurzeln Öffnen
100 Radices. Wurzeln. Rádices vetivérae oder ivaranchúsae. Vetiverwurzeln, Cuscus. Andrópogon muricátus. Graminéae. Ostindien, auch kultivirt. Wurzelstock kurz, bräunlich geringelt, mit dünnen, 15-30 cm langen längsrunzeligen Wurzeln
60% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0687, Farben und Farbwaaren Öffnen
beträgt. Krapp oder Färberröthe. Rádices rúbiae tinctorum. Es ist dies die Wurzel von Rubia tinctorum und peregrina, Familie der Rubiaceen. Ursprünglich im Orient heimisch, ist die Pflanze nach den Kreuzzügen in allen europäischen Ländern
41% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0097, Radices. Wurzeln Öffnen
84 Radices. Wurzeln. und geringelt (daher die Bezeichnung Rad. ipecacuanhae annulatae). Die Rindensubstanz ist weissgelblich, hornartig, sich von dem dünnen weisslichen Holzkörper leicht loslösend, etwa dreimal so stark als dieser
20% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0029, von Balata bis Baldriansäure Öffnen
( Acidum valerianicum e radice ) und künstliche B. ( Acid. valerianicum artificiale ); erstere wird durch Destillation der Baldrianwurzeln mit Wasserdampf
1% Drogisten → Erster Theil → Inhaltsverzeichniss: Seite 0011, Inhaltsverzeichniss Öffnen
Tropfentabelle 43 Abkürzungen 44 Erste Abtheilung. ^[Liste] Allgemeine botanische Vorbemerkungen 45 Gruppe I. Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen 64 II. Radices. Wurzeln 68 III. Stipites. Stengel 102 IV. Ligna. Hölzer 102 V. Cortices. Rinden
1% Drogisten → Erster Theil → Vorwort: Seite 0004, Vorwort zur ersten Auflage Öffnen
VII Vorwort zur ersten Auflage. Er geht sogar noch weiter, indem er behauptet, es sei besser, dem Sprachgebrauch, wie er sich nun einmal eingebürgert hat, ebenfalls Rechnung zu tragen. Er erinnert nur an die zahlreichen "Radices" und hält
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0866, Sachregister Öffnen
853 Sachregister. Radices apii hortensis 88. - aristolochiae 71, 72. - arnicae 72. - asari 72. - asclepiadis 72. - bardanae 73. - belladonnae 73. - bryoniae 73. - calami 73. - cardopatiae 74. - caricis 74. - carlinae 74
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0865, Sachregister Öffnen
. - chlorid 557. - chlorür 556. - cyanid 559. - jodid 559. - jodür 559. - oxyd 555. - präcipitat, weisses 558. - sublimat 557. Quendel 148. - öl 299. Quercitronrinde 678. Quillajarinde 115. Quittenkerne 198. R. Rack 579. Radices 68
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0843, von Davis (John) bis Davos Öffnen
), "^radic l63.äiuF 16880U8 ^vitli t1i6 6i6mont8 ok^radic: ßr^uilliNi-" (mit Da- vison 1854), "(^lli'tliÄFL 3.uä ^6r r6main8" (1861) und "linilleä citio3 ^vitliin ^lumi6jaii and ^Äi'td",' Zinian t6i-rit0i i68" (1862). ^S. 799 a
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0804, von Klamath bis Klang Öffnen
und weißem Backenbart, an der Unterseite des Leibes und der Innenseite der Glieder bräunlichgelb. S. Tafel "Affen III". Klammerstrauch, Pflanzengattung, s. Echites. Klammerwurzeln (Radices adligantes), Nebenwurzeln kletternder Pflanzen (Epheu), mittels
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0995, von Luftwege bis Luganer See Öffnen
die Luftsäcke und die Lufthöhlen der Knochen. Luftwurzeln (Radices aëreae), Nebenwurzeln, die bei manchen Pflanzen aus dem Stamm oder Stengel oberhalb der Erde hervorkommen und entweder gar nicht oder erst nach längerm Wachstum in den Boden eindringen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0451, von Knochenkrebs bis Knollenblätterschwamm Öffnen
gebildet, die mit Reservestoffen erfüllt sind; die übrigen Gewebe, Gefäßbündel, Baststränge u. dgl. sind verhältnismäßig schwach ausgebildet. Die sog. Wurzelknollen (Radices tuberosae) haben ebenfalls reichlich entwickeltes Parenchym und unterscheiden
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0458, von Rettiche bis Rhabarber Öffnen
, Ponceau d'Orient und Scharlach. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben. Rettiche (Raphanus sativus L., engl. radish, frz. radis, holl. rammenas, rammelas, ital. rafano, ravanello, ravano und radice), Pflanzen aus der Familie der Kreuzblütler, 0,4-0,7 m
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0647, von Delius bis Delle Öffnen
Shakespeare-Gesellschaft, im "Jahrbuch für romanische und englische Litteratur" etc. Noch ist seine Erstlingsschrift: "Radices pracriticae" (Bonn 1839), zu erwähnen, die einen Anhang zu Lassens grammatischem Werk über die Prâkritmundart bildet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0597, von Migränestift bis Miklosich Öffnen
linguistischen Studien erschienen: "Radices lin-^[folgende Seite]
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0968, von Rosen bis Rosenau Öffnen
Sprachen, dann seit 1824 in Berlin unter Bopp Sanskrit und veröffentlichte "Radices linguae sanscritae" (Berl. 1827). Als Professor der orientalischen Litteratur an die Universität London berufen, gab er die arabische Algebra des Mohammed ben Musa (Lond
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1030, von Slawentzitz bis Slawische Sprachen Öffnen
; Dobrovsky, Institutiones linguae slavicae dialecti veteris (das. 1822); A. Schleicher, Formenlehre der kirchenslawischen Sprache (Bonn 1852); Miklosich, Radices linguae slovenicae veteris dialecti (Leipz. 1845) und Lexicon palaeo-slovenico-graeco-latinum
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0553, von Westergaard bis Westernorrland Öffnen
Werk »Radices linguae sanscritae« (Bonn 1841) u. die an die Untersuchungen seines berühmten Landsmanns und Vorgängers Rask (s. d.) anknüpfende Abhandlung »On the connexion between Sanskrit an Icelandic« (Kopenh. 1841-44). Mit Unterstützung des Königs
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0910, von Delitzsch (Franz) bis Delius Öffnen
. Professor wurde. Seit 1880 lebte D., ganz von der Lehrthätigkeit zurückgezogen, nur noch vorübergehend in Bonn, wo er 18. Nov. 1888 starb. D.’ erste wissenschaftliche Arbeit war: "Radices pracriticae" (Bonn 1839). Durch seine Schriften über
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0662, von Wester bis Westerland Öffnen
Indien und Persien. Nach seiner Rückkehr wurde er Professor der ind. Philologie in Kopenhagen, in welcher Stellung er 9. Sept. 1878 starb. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: "Radices linguae Sanscritae" (Bonn 1841), "Sanskrit Formlære" nebst