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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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hat keiner von ihnen den Grundgedanken Rameaus fort entwickelt, der sich z. B. in der Bezeichnung von d f a c als F dur-Akkord mit Sexte (accord de la sixte ajoutée) und h d f als G dur-Akkord mit Septime, aber ausgelassenem Grundton ausspricht. Nur
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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). Selbst Marpurg, der im übrigen Rameaus System verstand und adoptierte, erwies sich in dieser Hinsicht kurzsichtig und behandelte den verminderten und übermäßigen Dreiklang, wie den Dur- und Mollakkord, als einfache Dreiklänge, während sogar der sonst
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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der Quarte, die auch noch in Dehns System spuken. Da war es doch eine dankbarere Aufgabe, der sich einige andre Theoretiker ebenfalls im Anschluß an Rameaus nach so vielen Seiten anregenden Ideen unterzogen, nämlich der Versuch, die Gesetze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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Basso continuo oder Generalbaß und Fundamental- oder Grundbaß; der letztere, eine Erfindung Rameaus, ist gar keine reelle Stimme, sondern eine bei der Analyse einer Komposition theoretisch konstruierte, die Folge der Grundtöne der einander folgenden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Bernacchibis Bernard |
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der Dragoner. Nun konnte er seiner Neigung zur Poesie folgen und brachte 1737 die Oper "Castor et Pollux" auf die Bühne, welche mit Rameaus Musik allgemeinen Beifall fand. Man pries ihn als den französischen Anakreon; Madame de Pompadour ließ ihn zum
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Campo santobis Camus |
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. C. ist der einzige dramatische Komponist, welcher während des langen Zeitraums von Lullys Tod bis zum Auftreten Rameaus (1678-1732) einen namhaften Erfolg an der Pariser Großen Oper erringen konnte.
Camprodon, Don Francisco, span. Bühnendichter
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Dijudizierenbis Dike |
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. ist der Geburtsort Philipps des Guten, Johanns ohne Furcht, Karls des Kühnen, Bossuets, Crébillons, Rameaus, Rudes u. a., deren Geburts- oder Wohnhäuser neuerdings durch Marmortafeln bezeichnet wurden. Auch wurde dem in der Nähe von D. gebornen heil
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Minderungsklagebis Mine |
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Zweigstollen (Branchen, Rameaus) ab, die schließlich in Horchgänge (Ecouten) auslaufen. In diesen wird der Angreifer bei seinen Arbeiten "behorcht". Sind letztere überirdisch, so wird er mit Geschützen bekämpft; sind es Minenarbeiten, so werden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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der frühern Epoche, der schon genannte Venezianer Zarlino und der als Kapellmeister in Bologna 1678 gestorbene Bononcini, die polyphone Gesangsmusik zur Grundlage des Kompositionsstudiums gemacht hatten, nehmen die Methoden Rameaus und J. S. Bachs ihren
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Bezifferungbis Bezirk |
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Intervalle werden in Form von Ziffern mitgeteilt. Das Verfahren datiert aus einer Zeit, die den Begriff des Dreiklangs im Sinne Rameaus (s. d.) noch nicht kannte. Es ist mechanisch, aber sehr praktisch, eine vorzügliche Art musikalischer Stenographie
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brachvogelbis Brachygraphie |
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. Seinen Ruf als Dramatiker begründete das nach Diderots "Rameaus Neffe" gedichtete Trauerspiel "Narciß" (Lpz. 1857; 6. Aufl., Jena 1882), das seit Frühjahr 1856 rasch die Runde über die deutschen Bühnen machte und in fast alle europ. Sprachen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
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Lullyschen ebenbürtig sind, aufs neue dem Französischen die Bahn brach. In Rameaus spätern Tagen, um 1750, drang die Musik Italiens abermals mit erneuerter Macht in Paris ein, und jetzt bewies Jean Jacques Rousseau, im Einverständnis mit den Encyklopädisten
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Gluciniumbis Gluck |
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vieler Schwierigkeiten
gelang, 14. Febr. 1774 «Iphigénie» zur Aufführung zu bringen. Der Erfolg erhielt jedoch lebhaften
Widerspruch durch die Anhänger der auf der Großen Oper noch immer herrschenden Schule Lullys und Rameaus und die Vertreter
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
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in denen Rameaus gewichtige Nebenbuhler. L. war so fruchtbar, daß er fast 20 Jahre lang allein das Pariser Operntheater versorgte. Seine
Opernmusik ist reich an hübschen Tänzen, bedeutend in der Deklamation und vollkommen bühnengemäß. – Vgl. Le Cerf
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Pommersches Haffbis Pompeji |
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dem Neffen Rameaus, die Brachvogel in seinem Trauerspiel "Narciß" schildert, sind unhistorisch. Malassis veröffentlichte die "Correspondance de Madame de P." (Par. 1878). Die "Mémoires" und die "Lettres", die (Lond. 1758) unter ihrem Namen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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als vollkommener Gegensatz entspricht:
(Obertöne)^[Abbildung]
und
(Untertöne)^[Abbildung]
und den Mollakkord ergibt, wurde durch d’Alembert, den gelehrten Physiker und Kommentator der Lehre Rameaus (»Éléments de musique théorique et pratique
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