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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0613, von Rancé bis Randschit Singh Öffnen
mit eigenen Fabrikaten, Ausfuhr von Getreide, Butter, Salzfleisch, Einfuhr von Kohlen, Eisen, Tabak, Kaffee, Reis u. s. w.; bedeutend sind die Pferdemärkte. Randgebirge, s. Gebirge. Randglossen, soviel wie Marginalien (s. d.). Randkörperchen, Sinnesorgane
67% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0620, von Gebirge bis Gebirgsbahnen Öffnen
), oder sie stehen am Rande eines Hochlandes ( Randgebirge ), in welchem Falle sie von letzterm aus gesehen oft höchst unbedeutend erscheinen (Himalaja), oder endlich sie sind einer Hochfläche selbst aufgesetzt ( Plateau- oder Scheitelgebirge , z. B
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0558, Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) Öffnen
und wildeste Teil der siebenbürgischen Randgebirge, ein. Mit dem Bodzaer Gebirge im SO. beginnend (Csukás 1944 m), erfüllen sie unterhalb Kronstadt als Burzenländer Gebirge das Burzenland mit Felsplateaus, Felsgipfeln und 600-900 m hoch herausragenden
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0825, Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) Öffnen
in anderm Sinn zutreffend, insofern die Halbinsel in allgemeinen Umrissen die Bodengestalt des großen Asien wiederholt: Tafelland in der Mitte, Randgebirge und Terrassenländer an den Seiten. Vom armenischen Hochland ziehen die Ketten aus, welche
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0115, Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) Öffnen
. das Gebiet der Donauriede und Moore und im O. die äußerst fruchtbare Lehmebene Niederbayerns. 3) Das südwestdeutsche Becken. Zu ihm gehören: die Oberrheinische Tiefebene mit ihren Randgebirgen (Schwarzwald-Odenwald und Vogesen-Hardt), die fränk.-schwäb
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0832, Armenien (Geographisches) Öffnen
. Die erste Region begreift nur das Kurthal von Tiflis bis zum Kaspischen Meer und die Thallandschaft des obern Tigris; die zweite umfaßt die Hochebenen, die Randgebirge und die Plateauketten Armeniens bis zu einer absoluten Höhe von etwa 4000 m
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0178, Afrika (Inseln. Bodengestaltung) Öffnen
trennt das terrassenförmig aufsteigende Randgebirge vom Meere. Fast unter dem Äquator liegt die Meeresbucht des Gabun, dann gegen Süden Kap Lopez und das Delta des Ogowe, die kleine Bucht von Majumba, die Mündung des Kongo, die flache Halbinsel
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0179, Afrika (Bodengestaltung) Öffnen
. nach NO.) und das Tschingambogebirge zwischen Njassa und Tanganika getrennt. Das Randgebirge erhebt sich im Süden von den Küsten der Kapkolonie zu dem Tafellande der Roggeveld-, Nieuweveld- und Schneeberge zwischen 1600 und 2600 m
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0983, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
. In der Vorderindischen Halbinsel erhebt sich das Hochland von Dekan, in einer Steigung von O. nach W. und einer mittlern Höhe von 450 bis 980 m, westlich durch die höhern Randgebirge der Westghat von der schmalen Küstenebene Malabar, östlich durch die gruppenförmigen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0549, von Kongoneger bis Kongostaat Öffnen
in der portug. Kolonie Angola in Westafrika, südlich vom untern Kongo auf einer Ho chfläche des Randgebirges, umfaßt die nächste Umgebung der Hauptstadt San Salvador oder Ambassi. Diese, auf einem Hügel (460 m) gelegen, hat 700 E., kath
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0149, Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) Öffnen
Eigentümlichkeit der Gebirgsrichtung Afrikas sind Randgebirge, welche parallel mit den Küsten streichen und sich über die mittlere Höhe des zentralen Plateaus erheben. Ganz besonders ist dies bei der südlichen Plateaustufe an deren West- und Ostrand zu merken
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0151, Afrika (Gewässer) Öffnen
als 1200 m anzusteigen. Das zwischen den beschriebenen Randgebirgen befindliche Land trägt den Charakter großer Einförmigkeit, wiewohl es nicht eine gleichmäßig platte Hochebene ist. Im westlichen Dama- und Hereroland sind Gipfel von 2600 m Höhe
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0138, von Makulatur bis Malaga Öffnen
einen Flächenraum von 7349 qkm (133,4 QM.). Das Land ist gebirgig und wird von dem südlichen Randgebirge des bätischen Systems mit der Sierra Tejeda (2135 m), El Torcal (1285 m), Tolox (1959 m) in einem weiten, gegen S. geöffneten Bogen durchzogen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0746, von Monepigraphisch bis Mongolei Öffnen
herrschen im Winter die grausigsten Schneestürme, welche die ganze Atmospäre ^[richtig: Atmosphäre] in Aufruhr versetzen. Die Regenmenge ist gering, kaum 150 mm im Jahr. Die Vegetation ist nur in den Randgebirgen eine kräftigere, Waldbäume sind in der Steppe
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0865, von Persevanten bis Persien Öffnen
, abflußlosen, durch Faltung und nachfolgend Verwitterung und Abtragung entstandenen Hochland eingenommen, welches rings von Randgebirgen umgeben ist und sich in der Mitte bis zu 500 m Höhe einsenkt. Der Salzgehalt dieser von Wüsten erfüllten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0927, von Sibilanten bis Sibirien Öffnen
eine durchschnittlich 100 m hohe, wenig gegliederte Hochebene aus mit niedrigen, flachen, vielfach sumpfigen Wasserscheiden. Hinter dieser Hochebene erhebt sich das nördliche Randgebirge des innerasiatischen Hochtafellandes, dessen Ausläufer im O. erst am Meer
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0064, Spanien (Bodengestaltung) Öffnen
voneinander fast unabhängige Gebirgssysteme unterscheiden, nämlich: das pyrenäische System, das iberische System oder das östliche Randgebirge des Tafellandes, das zentrale System oder das Kastilische Scheidegebirge, das Gebirgssystem von Estremadura
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0065, Spanien (Gewässer, Klima) Öffnen
65 Spanien (Gewässer, Klima). außerdem am Ost- und Südrand des Plateaus von Altkastilien und im westlichen Teil des zentralen Gebirgssystems sowie im nordwestlichen Randgebirge der Terrasse von Granada auf. Die ältern Sekundärformationen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0936, Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) Öffnen
. Altischahar oder Dschitischahar, sonst auch Kaschgarien) liegt zwischen 36-43° nördl. Br. und 73-92° östl. L. v. Gr. oder zwischen dem Randgebirge Tibets im S., dem Thianschan im N., dem Alai- und Pamirplateau mit dem Kisiljart als Randgebirge im W
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0044, von Atlas (in der Mythologie) bis Atlasspat Öffnen
, Artemisia und Thymian bedeckt und enthält Weiden für zahllose Schafe und Kamele. Das nördl. Randgebirge, das Tell oder der Kleine A. im Gegensatz zum Großen A. am südl. Rande, im Dschebel Dschurdschura 2317 m hoch, wird von einigen Flüssen der Hochebene
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0116, Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) Öffnen
) Die mitteldeutsche Gebirgsschwelle. Zu derselben zählen wir: das Rheinische Schiefergebirge, das hess. Berg- und Hügelland, Thüringen und seine Randgebirge und das subhercynische Hügelland. Das Niederrheinische Schiefergebirge, das mehr den Charakter
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0222, Deutsch-Ostafrika Öffnen
von Gebirgszügen charakterisiert, welche einen Teil des großen ostafrik. Randgebirges bilden und das Land meridional in zwei ungleiche Teile spalten: in das niedrige schmale, im S. sich verbreiternde Küstengebiet und in das hochgelegene, weit
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0226, von Deutsch-Österreichischer Klub bis Deutsch-Südwestafrika Öffnen
Fläche zu einer mächtigen Hochebene, zur Naarib empor und von dieser zum wildzerklüfteten Randgebirge, das, aus Granit, krystallinischem Kalk, Porphyr und Basalt bestehend, von N. nach S. streicht und in den Etendekabergen 1370 m
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0394, von Gröningen bis Grönland Öffnen
in der Breite messende Innere, das von N. gegen S. von einem derOstküste näher gerückten Wasserscheiderücken durchzogen wird, ist scheinbar ein von Randgebirgen umsäumtes Tafelland, das steil von dem schmalen, nur an einigen Stellen bis 150 km breiten
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1033, von Persepolis bis Persien (Oberflächengestaltung) Öffnen
Afghanistan und Belutschistan, im NW. an Türkisch-Asien. (S. Karte: Westasien Ⅱ, beim Artikel Asien.) Oberflächengestaltung. P. ist ein gewaltiges Hochland, welches von Randgebirgen im NSW. und S. umzogen wird. Diese Randgebirge besitzen zum Teil
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1034, Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
. Randgebirge. Die Gebirgsketten streichen meist von Nordwesten bis Südosten, sowohl am Rande, wie auch im Innern, dort wo sie aus der quartären Ebene herausragen. Die innern Hochflächen erheben sich im Durchschnitt zu 1200 m Höhe, sind aber ihrem innern
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0044, Somalland Öffnen
) und von Bardera bis zum mittlern Tana verläuft (s. die polit. und physik. Karte beim Artikel Afrika ). Das ganze Land stellt eine von Nordwesten nach Südosten geneigte Hochfläche (1900–2800 m) dar, welche im N. von einem Randgebirge
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0881, von Wurzelhaarstern bis Wüste Öffnen
oder Wadi (s. d.) und Seebecken, deren Wasser in der heißen Jahreszeit meist wieder versiegen, wie die Flüsse, die hier und da aus den umliegenden Randgebirgen herabströmen, sich im Sande verlieren und verdunsten. Die Oasen (s. d.), die einzig möglichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0081, von Achäischer Bund bis Achalzych Öffnen
81 Achäischer Bund - Achalzych. des nordarkadischen Randgebirges, teils vom Panachaikon (Voidia), das sich etwa in der Mitte des Landes
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0142, von Affenthal bis Afghanistan Öffnen
. ist ein nach W. zu sich abdachendes Hochland, im N. von dem Hindukusch umschlossen, dessen höchste Gipfel 8000 m und darüber erreichen; im W. tritt das Randgebirge der Persischen Wüste heran; von Indien wird A. abgeschlossen durch die 3443 m hohe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
von Obsidian und Bimsstein, im Küstenland und auf dem untern Gehänge des östlichen Randgebirges. Auch Vulkankegel sind längs der ganzen Küste häufig; einer derselben, der Vulkan von Erteadi an der Danakilküste, hatte im Mai und September 1861 sogar Ausbrüche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0158, Afrika (Klima) Öffnen
Randgebirges empfängt aber nur der Außenrand regelmäßigen Regen, während der mittlere Teil an großer Dürre leidet, ähnlich der Sahara, und nur seiner geognostischen Struktur, seiner Beckennatur größern Vegetationsreichtum verdankt. Im N. kennt man bis jetzt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0347, Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) Öffnen
von ca. 950 km Länge, dessen Nord- und Südränder hin und wieder von Randgebirgen gekrönt werden. Unter letztern ist der Dschebel Aurês mit Höhen von 2328 (Dschebel Scheliha) und 2316 m (Dschebel Mhammel) der bedeutendste. Zwischen dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0719, von Araba bis Arabien Öffnen
Randgebirgen, teilt die Halbinsel an ihren Ufersäumen die trockne Wüstennatur Afrikas, während das Innere sich mehr dem Charakter der westasiatischen Hochebenen zu nähern scheint. Diese Beschaffenheit, verbunden mit der Umgebung von Wüsten und gefahrvollen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0720, Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
Reichtum die Herden sind. Affenarten finden sich in Jemen. Gazellen und Gemsen bewohnen die Randgebirge und die innere Hochebene. Die Wüsten bergen Strauße, Löwen, Hyänen, Schakale, an den Küsten nistet die Kropfgans; von Raubvögeln finden sich Adler
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0913, Asien (Gebirge) Öffnen
, der Sungschan mit seinem reichen Kohlengebiet und nördlich vom Huangho eine Reihe von Bergketten, die von SW. nach NO. streichen. Auf diesem Randgebirge ist die weltberühmte Chinesische Mauer aufgeführt. Im weitern nördlichen Verlauf steigt das Bergland
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
el Mandhur zum Jordan. In Sümpfen und Seen enden ferner die auf der Ostabdachung des Antilibanon entspringenden sowie die von den westlichen und südlichen Randgebirgen Arabiens gegen das Innere verlaufenden Flüsse. Geologische Verhältnisse. Asiens
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
wieder vorfindet. Die Kohlenfelder reichen bis nordwestlich von Peking, wo sie unmittelbar auf dem kristallinischen Gebirge des nordchinesischen Randgebirges aufruhen. Löß setzt das Hügelland zusammen, das sich zum Meer abstuft, und begünstigt den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0920, Asien (Klima) Öffnen
ist die fiebererzeugende Luft der Gesundheit nicht immer günstig. Alle Hochländer Asiens (und es nehmen selbst Iran und Armenien bei ihrer hohen Lage daran teil), ebenso das Tiefland bis zu den südlichen und östlichen Randgebirgen zeigen das niedrige kontinentale Klima
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0006, Atlas Öffnen
in eine vollständige Hochebene über, deren Ränder fast ununterbrochen mit Randgebirgen oder einzelnen Bergen besetzt sind, während das Innere sich kesselförmig senkt und die Bildung beträchtlicher Hochlandseen, wie der Sebcha Tigri und des Schott el Gharbi, befördert
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0145, Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) Öffnen
verstreuten Salzsümpfe: Austin, Moore, Barlee, Lefroy u. a. Ebenso sind von den vielen kleinen Seen Victorias die meisten salzig, dasselbe gilt vom George- und vom Bathurstsee im Randgebirge von Neusüdwales; Ausnahmen machen von den größern nur Lake Colac
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0264, von Baidak bis Baikie Öffnen
zwischen dem B. und dem Witimfluß und setzt sich als östliches Randgebirge des Sees fort. An den Ufern des Sees gibt es verschiedene heiße Quellen, so am Bargusin und an der Turka, letztere von einer Temperatur von 44° R. und mit Badeeinrichtung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1013, von Chignon bis Child Öffnen
(durch den Gadsden-Vertrag 1854), ein Areal von 228,946 qkm (4157,7 QM.). Der Westen des Landes ist gebirgig und erstreckt sich bis zum Gipfel des als Sierra Madre und Sierra Tarahumare bekannten Randgebirges des mexikanischen Tafellandes, welches im W
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0003, China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) Öffnen
oder Nordfluß, welcher an Peking vorbei strömt, hat seinen Ursprung im südlichen Randgebirge der Mongolei; er hat bei Tiëntsin, dem Hafenort von Peking, 54-73 m Breite; seine durchschnittliche Tiefe zwischen hier und Taku beträgt 3,6-5,5 m. Der Fluß
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0425, von Dalloah bis Dalmatien Öffnen
wird das Festland in drei Teile geteilt. [Physische Beschaffenheit.] Der Bodenbeschaffenheit nach ist D. eine von NW. gegen SO. zerfurchte Karstfläche mit einzelnen Berginseln und hohem Randgebirge. Auch die Reihe langgestreckter Inseln zeigt denselben
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0236, von Durando bis Durango Öffnen
ist und westlich steil in das Tiefland von Sinaloa abfällt. Der höchste Punkt im Randgebirge, La Cumbre, erreicht eine Höhe von 3200 m. Vulkane kommen nicht vor. Östlich steigt aus der Hochebene isoliert das vulkanische Gebirge Cerro de la Breña
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0507, von Elbsandsteingebirge bis Elder Öffnen
, umfaßt denjenigen Teil vom nördlichen Randgebirge des iranischen Plateaus, welcher zwischen der Thalfurche des Sefid Rud im W. und der Gegend von Budschnurd oder Kutschân im O. liegt. Es steigt im Demawend zu 5630 m Höhe an, hat eine Länge von 670 bis 740
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0747, Erde (Verteilung von Festland und Wasser, horizontale und vertikale Gliederung) Öffnen
der Erhabenheit steigern oder schwächen kann. Zwischen Hochebenen und Tiefland gestellte Gebirge hat man Randgebirge genannt, Scheitelgebirge dagegen beiderseits auf Hochebenen fußende Gebirge bis zu 1600 m Erhebung nennt man Mittelgebirge, solche
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0925, Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) Öffnen
, das Randgebirge des Hochlandes gegen Andalusien, und die hohe, von der wild zerrissenen Sierra von Cintra bis zur Sierra Guadarrama reichende Kette des kastilischen Scheidegebirges auf dem Scheitel des Plateaus, dessen nordöstliche Grenze gegen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0971, Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) Öffnen
- und Hügelzüge genannt. G., die einerseits im Tiefland, anderseits auf einem Plateau fußen, wie der Himalaja, nennt man Randgebirge; Scheitelgebirge aber solche, die sich inmitten eines Plateaus über dasselbe erheben, wie das Karakorumgebirge
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0890, von Guastaldia bis Guatemala Öffnen
, während das Plateau, auf welchem die Hauptstadt liegt, nur 1300-1600 m hoch liegt. Im O. ist das Hochland von hohen, südöstlich streichenden, schwer zugänglichen Randgebirgen eingefaßt, welche es von der niedrigen Hochebene von Peten trennen; gegen SW
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0512, von Hicks-Beach bis Hiddemann Öffnen
auf der Hochebene von Mexiko, 1500-2500 m ü. M., umfaßt aber auch den Abhang des östlichen Randgebirges, so daß alle Klimate in demselben vorkommen und seine Produkte höchst mannigfaltig sind. Die Gebirge sind teilweise noch dicht bewaldet, und die Thäler zeichnen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0592, von Hochebene bis Hochheim Öffnen
. durch Randgebirge begrenzt oder durch zentrale Senkungsgebiete unterbrochen. Dergleichen Hochebenen sind die von Kastilien, von Iran, Dekhan, ganz Südafrika, in Amerika das Anahuac und die H. von Quito. Vgl. Ebene. Hochedelgeboren, eine außer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0471, von Kantabrer bis Kantabrisches Gebirge Öffnen
und im O. am schmälsten. Sie bildet von den Quellen des Ebro an das nördliche Randgebirge des zentralen Tafellandes der Iberischen Halbinsel, dessen nördlichen Abhang ihre Verzweigungen gänzlich bedecken, zeichnet sich durch große Zerrissenheit
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0631, Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) Öffnen
Hochland dagegen bewegt sich das Quellwasser der mächtigsten Flüsse anfangs in mäßig gesenkten Mulden, verteilt sich in zahllose, sich gelegentlich wieder vereinigende Arme und schleicht mehr oder weniger träge bis an das Randgebirge, durchreißt dieses
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0082, von Korbwerk bis Kordilleren Öffnen
Tafelländer mit nur zerstreut aufgesetzten Vulkanschloten ohne bedeutendere Gesamterhebung überwiegen, daß in Mexiko gewaltige Hochebenenbildungen zwischen minder bedeutenden Randgebirgen vorherrschen, während im eigentlichen Nordamerika
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0084, Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko) Öffnen
und steile Querjoche zu finden. Es gilt dies namentlich von dem südamerikanischen Hochland, dem Plateau von Anahuac, während weiter im N. sich deutlichere Randgebirge einstellen und die Sierra Madre, ein Komplex lose aneinander gereihter Landrücken
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0277, von Kudrjawzew bis Kufische Münzen Öffnen
(vgl. darüber H. v. Schlagintweit in den "Sitzungsberichten der bayrischen Akademie der Wissenschaften" 1873). Der östliche K. stellt sich als nördliches Randgebirge der breiten Steppen zwischen Kuku-Nor und Tibet dar; 19 Tagereisen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0544, von Latinisieren bis Latouche Öffnen
, Vitellia, im O. Veliträ (Velletri), im SW. Lanuvium (Civita Lavigna), Aricia; im Innern des Randgebirges auf dem nordöstlichen Rande des Albanersees lag Albalonga, die Mutterstadt Roms und außerdem gab es noch zwei geweihte Punkte des Gebirges, den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0104, von Mahr bis Mähren Öffnen
.] Das Land ist im W., N. und O. von Randgebirgen eingeschlossen und hat am hercynisch-sudetischen Hochland sowie an den Karpathen Anteil. Mit Ausnahme der Oder fließen seine Gewässer, wie in Böhmen (nur in entgegengesetzter Richtung), einem einzigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0186, Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen) Öffnen
auf, überhaupt den letzten, den Atbara nämlich, der in Abessinien, nicht weit vom Nordende des Tanasees, entspringt und rechts den Setit oder Takazzé mit zahlreichen Zuflüssen empfängt, welche vom östlichen Randgebirge abfließen. Der Atbara erreicht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0291, von Oajaca bis Oates Öffnen
Gebirgsland, welches im NW. durch eine Querkette mit dem Randgebirge des Plateaus von Anahuac zusammenhängt und sich nach dem Golf von Mexiko, dem Stillen Ozean und dem Isthmus von Tehuantepec (s. d.) hin abdacht. Die höchsten Punkte liegen in der östlichen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0302, von Oberriexingen bis Obertribunal Öffnen
. Lepsius, Die O. T. und ihr Randgebirge (Stuttg. 1885). Oberriexingen, Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Vaihingen, an der Enz, 203 m ü. M., hat eine Eisengießerei und Eisenwarenfabrikation, eine Kunstmühle, ein Sägewerk, Weinbau, Holzflößerei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0485, Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
der Herbstregen vorherrscht, stellt sich dieselbe auf +11° C.; im Hochgebirge (Alpen, Karpathen) sinkt sie je nach der Höhe auf +7½ bis +5° C., und die Regenmenge steigt von 79 bis 158 cm; im hercynisch-sudetischen Gebiet haben die Randgebirge feuchtes
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0992, von Rotbleierz bis Rotes Kreuz Öffnen
, Nilhitze), s. Lichen. Roter Schnee, s. Blutschnee. Roterturmpaß (ungar. Vörös-Torony), tief eingeschnittener Felsenpaß im südlichen Randgebirge Siebenbürgens (südlich von Hermannstadt), der Durchbruch der Aluta nach Rumänien hin, benannt nach
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0941, Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) Öffnen
. Die beträchtliche Meereshöhe und die hohen Randgebirge bewirken, daß das Klima trotz der südlichen Lage ziemlich rauh ist. Kronstadt hat 7,7° C., Klausenburg 9° und Hermannstadt 8,7° mittlere Jahreswärme. In den höhern Gebirgsgegenden dauert
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0959, von Sierra Madre bis Sierra Nevada Öffnen
, das südliche Randgebirge des zentralspanischen Tafellandes, erstreckt sich von O. nach W. an der Grenze von Neukastilien (Provinz Ciudad Real) und Estremadura (Badajoz) einerseits und Andalusien (Provinzen Jaen, Cordova, Sevilla und Huelva) anderseits
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0548, von Tauris bis Tauschwert Öffnen
, "Gebirge"), das südliche Randgebirge des Hochlandes von Kleinasien, zieht vom Euphrat westwärts bis an das Ägeische Meer und bildet einen ununterbrochenen Gebirgszug, der gegen S. in sehr kurzen Absätzen oder plötzlich und steil zum Meer abfällt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0019, von Urticinen bis Uruguay Öffnen
Mexikanischen Randgebirges, hat Kaffeebau, eine Baumwollfabrik und (1880) 11,644 Einw. Urubamba, einer der Quellflüsse des Amazonenstroms, entspringt auf dem peruanischen Hochland, südöstlich von Cuzco, berührt die Stadt U., führt im weitern Verlauf den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0335, von Wahrzeichen bis Waigëu Öffnen
Zeitung«. Vgl. Schäfer, Deutsche Städtewahrzeichen (1. Bd., Leipziger und Dresdener W. enthaltend, Leipz. 1858; nicht fortgesetzt). Wahsatch Mountains (spr. -satsch mauntĭns), Randgebirge, welches das Große Becken von Utah, in Nordamerika, im O
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0790, von Wurzelfrüchtler bis Wüste Öffnen
ansteigen, wie in der Sahara (s. d.), Schluchten und Spalten, Flußthäler und Seebecken, die aber in der heißen Jahreszeit meist trocken liegen, wie die Flüsse, die hier und da von den Randgebirgen herabströmen, sich im Sand verlieren und verdunsten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0016, Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) Öffnen
der Londoner Geographischen Gesellschaft unternahm Joseph Thomson 1884 eine Reise zum Kilima Ndscharo, Kenia und Victoria Nyanza, entdeckte dabei zwischen dem ostafrikanischen Randgebirge Mau und dem nach N. verschobenen Kenia die 4300 m hohe Lord Aberdare
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0353, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
Expedition Nia, um durch den glücklich von ihr ermittelten Paß Idjelik-Chanum das die Wüste Gobi südlich begrenzende Randgebirge zu überschreiten und in Tibet einzudringen. Erst im September wollte er wieder nach N. zum Lob-Nor hinabsteigen. Eine Ende Oktober
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0064, Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) Öffnen
aus in Tibet einzudringen, wie das Mitglied Prof. Bogdanowitsch meint, weil das tibetische Randgebirge im W. viel größere Schwierigkeiten darbietet als weiter im O., so daß die ohnehin schon besser mit Waffen und Munition als mit Geld ausgerüstete
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0037, von Ab esse ad posse bis Abessinien Öffnen
die im NO. und O. vorliegenden Landschaften. An den Fuß des östl. Randgebirges lehnen sich im S. die heißen, einförmigen, wasser- und pflanzenarmen Ebenen der
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0181, Afrika (Gewässer) Öffnen
. Der Quanza bricht bei Cambambe mit mächtigen Wasserfällen aus dem Randgebirge hervor. Der vom Drakengebirge herabkommende Oranjefluß durchströmt in mehrern wilden Fällen den westl. Muldenrand. In gleicher Weise entziehen sich die kleinern Küstenflüsse
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0182, Afrika (Klima. Pflanzenwelt) Öffnen
bedecken das Randgebirge, namentlich das der Ostküste; ununterbrochene Baumreihen umsäumen die Flußläufe, selbst in den trockensten Gegenden mit den sog. Galeriewäldern. Alles übrige Land ist in den Niederungen mit Savannen überzogen. Um
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0196, Afrika (Litteratur) Öffnen
die Hochebenen westlich vom Njassasee bis zum Loangwa; bei Beginn seiner letzten großen Reisen (1866–73) ging er vom Rovuma aus und gelangte über das Randgebirge nach dem Südende des Njassasees und von da nach den Muschingabergen. Nachdem Young 1877 bis
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0345, von Alburquerque bis Alcañiz Öffnen
. - 4) Alcalá-de-los-Gazules, Stadt im Distrikt Medina-Sidonia der span. Provinz Cadiz, am Nordabhange des westl. Randgebirges von Granada, hat (1887) 9802 E. - 5) Alcalá-del-Rio, Stadt im Distrikt Sevilla der span. Provinz Sevilla am Guadalquivir
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0630, von Anglisieren bis Angola Öffnen
Atlantischen Ocean. Nördlich vom Kongo besitzt es die Enklave Kabinda (s. d.) zwischen Französisch-Kongo und dem Kongostaat. Oberflächengestaltung . Das westafrik. Randgebirge durchzieht A. von N. nach S., zwischen Kongo und Quanza senkt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0631, Angola Öffnen
Benguella entspringt der Katumbela und auf der obersten Terrasse des Randgebirges der die reiche Landschaft Dombe bewässernde Kaporolo. Klima . Bei der Ausdehnung des Landes über 11 Breitengrade und bei der allmählichen Erhebung zu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0783, Arabien (Oberflächengestaltung) Öffnen
die Küsten hin, deren zackige Stufen Randgebirge bilden. Der Rand des Tafellandes im O. von Hedschas heißt Dschebel el-Hedschas; der im Dschebel Schar gegen 2300 m hohe, unter 24° nördl. Br. gelegene Teil desselben führt den Namen Dschebel Radwa
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0784, Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
und vegetationslos, doch sind namentlich die südl. Landschaften Jemens angebaut, das ehemals als Arabia felix bekannte Land, dessen balsamische Produkte ihm einen weitreichenden Ruf erworben hatten. Das ganze westl. Randgebirge nordwärts von Jemen ist meist
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0845, von Ardeschir bis Areca Öffnen
. Ardilan, Provinz im westl. Persien, grenzt nördlich an die Provinz Aserbeidschan, östlich an Irak-Adschmi, südlich an Luristan und westlich an die asiat. Türkei, ist von Ketten des westlichen iranischen Randgebirges (Zagros) erfüllt und hat 64 698
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0986, Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
der wichtigsten altweltlichen, uralten Kulturpflanzen zu suchen, zumal das des Weizens und Leins. Denn die Kultur ist ergiebig bei genügender Bewässerung, so in den Terrassen der iran. Randgebirge, wo noch bei 1300 m der Weizen, bei 975 m Höhe die Orange wächst
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0017, von Asylrecht bis Atacama Öffnen
von Vulkanen aufgesetzt, die im allgemeinen in einer Reihe von N. nach S. liegen und riesige Höhen erreichen, wie der Llullaillaco (6170 m hoch). Bergketten gibt es nirgends, auch von einem Randgebirge kann nicht die Rede sein. Am westl. Rande tritt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0019, von Atarate bis Atellanen Öffnen
, grasreichen Hügeln, und nimmt unter 17" nördl. Br. den ebenfalls von den nordwestl. Randgebirgen Abessiniens herabkommenden Gasch (im obern Laufe Mareb genannt) auf. Zu keiner Jahreszeit ist er schiffbar. Auf einem Unterboden von Kies ziehen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1008, von Bihar (in Indien) bis Bihargebirge Öffnen
. Der neuentstandene Ort ist nur allmählich zu seiner heutigen Bedeutung gelangt. Biharer Lokalbahnen, s. Österreichisch-Ungarische Eisenbahnen. Bihargebirge, die mittlere Gruppe der westl. , Randgebirge Siebenbürgens auf der ungar. Grenze, der höchste
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0341, Bosnien Öffnen
sind, im Sommer austrocknen und sich in tiefe Risse spalten. Die Randgebirge dieser Kessel (polje) erheben sich oft 7-900 m über dieselben und sind kahle, zerklüftete Kalkfelsen. Wald kommt hier nicht vor, nur spärliches Gestrüpp. Die meist steinigen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0164, von Cheynow bis Chiapas Öffnen
, ist größtenteils gebirgig, hat 55 316 hkm und (1892) 269710 E., d.i. 4auf1ykm. Das Plateau von C., eine Fortsetzung der Hochebene von Guatemala, übersteigt nur selten die Höhe von 1000 in. Das südwestl. Randgebirge trägt mehrere Kuppen, meist
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0195, China (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
und nutzbringenden Flora des eigentlichen Chinesischen Reichs ist die der westlichen, jenseit der Randgebirge Innerasiens liegenden weiten Gebiete unter chines. Oberhoheit; dieselbe ist meist dürftig und teilweise für Nomadenvölker
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0224, Deutsch-Ostafrika Öffnen
Küstenstreifen und das Binnenland jenseit des Randgebirges blieb vorläufig noch von der deutschen Besitznahme unberührt. Der Sultan von Sansibar wurde durch das Erscheinen eines deutschen Geschwaders Aug. 1885 gezwungen, die deutsche Schutzherrschaft über
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0061, von Glatze bis Glaube Öffnen
, ein Gebirgsviereck, dessen Inneres, der Glatzer Gebirgskessel , eine 325–400 m hohe Hügellandschaft, von 4 höhern Randgebirgen umschlossen wird: im S. vom Glatzer Schneegebirge mit dem Großen oder Glatzer Schneeberg 1427 m, im NO. vom
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0112, von Gobert bis Gobi Öffnen
sich teils Sand, teils Kies mit glatten Kieseln von Quarz, Achat, Jaspis und Chalcedon, in der Nähe der höhern Randgebirge von diesen stammender Schutt; im O. befinden sich am Rande der Wüste ausgedehnte Grassteppen. Nur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0071, Kamerun Öffnen
. Zahlreiche Flüsse durchbrechen bei ihrem Lauf aus dem Innern das Randgebirge mit Stromschnellen und sind deshalb nur auf kurze Strecken landeinwärts schiffbar: der Rio del Rey, eigentlich nur ein Meereseinschnitt; der Meme, dessen Quellen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0783, von Kucsma bis Kuën-lun Öffnen
- und wenige dicht gedrängte Nebenlinien ein. Der westliche K. endigt unter etwa 75° östl. L. von Greenwich bei Begegnung mit den Ketten des Pamirsystems, nach andern setzt er sich mit nordwestl. Ausbiegung als östl. Randgebirge des Pamirhochlandes
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0790, von Kuhnen bis Kuilu Öffnen
Niadi oder Niari genannt, Fluß an der Westküste Afrikas, entspringt auf einem 480 m hohen Plateau im westl. Französisch-Kongo (bei Makaka), vereinigt sich bei Makabana mit dem Lalli, durchbricht mit zahlreichen Stromschnellen das Randgebirge
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0791, von Kujawien bis Kuli Öffnen
mehrere Felsinseln, deren westlichste ein Kloster trägt. Von NW. mündet der Buchuin-gol oder Stierfluß. Im S. erreicht das Süd-Kuku-nor-Gebirge 4–5000 m, der von Prschewalski im SW. des Sees überstiegene Paß 3960 m, der vom östl. Randgebirge nach Si
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0655, von Massageten bis Masse (physikalisch) Öffnen
, ein Hirten- und Kriegervolk, das in den weit ausgedehnten ebenen Savannenlandschaften zwischen den Westabhängen des Randgebirges und dem Hochplateau von Unjamwesi vom Naiwaschasee im N. bis zur Landschaft Uhehe im S. herumstreift. Die Männer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0376, von Niksar bis Nil Öffnen
ist er, durch Bergketten eingeengt, schiffbar; hinter Dufilé beginnt der Durchbruch durch die Randgebirge der zweiten Hochlandstufe in neun Stromschnellen, die die Schiffahrt unmöglich machen; bei Ladò, der Hauptstadt der ehemaligen Äquatorialprovinz