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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Raphelenghbis Rappier |
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621
Raphelengh - Rappier
(5unicu1u3) mit dem Knospen- oder Eckern verwachsen
ist. Am ausgebildeten Samen tritt die R. bei vielen
Pflanzen gewöbnlich als dentlich begrenzte und an-
ders gesärbte Linie hervor.
Raphelengh oder Rapheling
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50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rappellbis Rappoltsweiler |
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der Stadt R. (2. Aufl., Rappersw. 1879).
Rappert (Rollpferd), in Österreich die Oberlafette der Schiffsrahmenlafetten.
Rappfink, s. Grünfink.
Rappīer, s. Rapier.
Rappoldi, Eduard, Violinspieler, geb. 21. Febr. 1839 zu Wien, Schüler
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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Mensur
Pariren
Prim, s. Fechtkunst
Rappier
Riposte
Sekond
-
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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durch unmittelbare Berührung wirksam werden, aber nur, wenn vorher die Leitung an einer andern Stelle geschlossen wurde. (S. auch Seeminen.)
Stoßräder, s. Wasserräder.
Stoßrappier, Waffe, s. Florett und Rappier.
Stoßschwellen, s. Eisenbahnbau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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.
Rapīd (lat.), reißend schnell; Rapidität, Ungestüm; Rapiden (engl. Rapids), Stromschnellen.
Rapīer (Rappier, franz. rapière), Waffe zum Erlernen des Hiebfechtens (s. Fechtkunst).
Rapieren, mit dem Rapier fechten; schaben, besonders Fleisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
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mit einem Rappier
( rudis ) beschenkt und damit fernern Dienstes enthoben. In der Kunst findet man
Gladiatorenkämpfe auf Thongefäßen, Lampen, Gläsern in Relief, auf Gemmen, in größeren Reliefs, Mosaiken, Wandmalereien,
auch in Statuetten; in Statuen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Hauptwachebis Hauréau |
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); ders., Das batanäische
Giebelgebirge (Lpz. 1884); Dr. A. Stübels Reise
nach der Diret et-Tulul und H. 1882 (mit neuer
Karte, in der "Zeitschrift des deutschen Palästina-
Vereins", Bd. 12, ebd. 1889).
Haurappier, s. Rappier.
Hauröau (spr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Hidschrabis Hieflau |
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Rappier,
Säbel, Auslage, Mensur, Hieb, Parade, Finte
s. die einzelnen Artikel.
Hiebsalter, in der Forstwirtschaft, s. Abtriebs-
alter; Hiebs fähig, s. Abtriebsfähig.
Hiebssatz (Etat), ein forstlich technischer Aus-
druck, der sich entweder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Ora pro nobisbis Orawitza |
Öffnen |
Mittel-
alters an, mit denen sie zum Teil auch die Gattungs-
bezeichnung teilten. So war das älteste O. (von
Emilio del Cavaliere) betitelt: "Rappi-L^ntaxionk
äi aniiull. s äi coi-po", d. i. das Spiel vom Leib
und von der Seele (1600). Gegen das 18
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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Rudĭo, Carlo di, Teilnehmer am Attentat Orsinis (s. d.) auf Napoleon III.
Rudis (lat.), eine Art Rappier, s. Gladiatoren.
Rudisten, Rudistenkalk, s. Hippuritenkalke.
Rudkjöbing (spr. -köb-), Stadt auf Langeland (s. d.).
Rudolf von Schwaben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Schlagende Wetterbis Schlagfluß |
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der zweckmäßigsten Sicherheitsmaßregeln gegen die Explosion S. W. in Bergwerken (4 Hefte und Schlußbericht, Wien 1888-91); Heinzerling, Schlagwetter und Sicherheitslampen (Stuttg. 1891).
Schläger, soviel wie Haurappier, s. Rappier. Der Paradeschläger dient
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