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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
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.
Rautengewächse, s. Rutaceen.
Rautenglas, auf einer Seite ebenes, auf der andern facettiertes Glas.
Rautenkranz, in seiner heutigen Gestalt ein Schrägbalken, der oben mit Rautenblättern besetzt ist, ein problematisches Wappenbild, welches
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72% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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649 Rautenkranz – Ravenna
ten Hirnhöhle, an dessen hinterm Ende das sog. Atmungscentrum oder der Lebensknoten (s. d.) liegt.
Rautenkranz , in der Heraldik ein an der obern Seite
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
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Gallischer Hahn
Helm
Heraldik
Heroldsfiguren, s. Wappen
Lambrequin
Lilie
Leopard
Löwe
Prachtstücke
Rautenkranz
Siegel
Sphragistik, s. Siegel
Wappen
Wappenkönig, s. Herold
Landesfarben, s. Nationalfarben
Nationalfarben
Pavillon
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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, mit einem grünen Rautenkranz.
7) Herzogtum Westfalen: in Rot ein silbernes Roß.
8) Herzogtum Pommern: in Silber ein goldbewehrter roter Greif.
9) Herzogtum Lüneburg: im goldenen, mit roten Herzen bestreuten Feld ein blauer Löwe.
10) Geteilt: a
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Rauhmaschine 606
Rautenkranz (sächsisches Wappen) 609
Ravensburg, Stadtwappen 611
Reaktionsrad von Segner 615
Reblaus, Fig. 1 u. 2 621
Rechenstäbchen 626
Regenmesser von Hottinger 656
Regensburg, Stadtwappen 657
Registrierapparate, Fig. 1-3
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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darüber gezogenen grünen Rautenkranz (Sachsen). Die Landesfarben sind Rot, Grün und Weiß (gewöhnlich aber nur Grün und Weiß); die Militärkokarden nur grün. Als einziger Orden besteht der Orden Albrechts des Bären, 18. Nov. 1836 gestiftet (s. Tafel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0631,
Hohenlohe |
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Siegel der gegenwärtig noch blühenden Geschlechter des hohen deutschen Adels" (Stuttg. u. Frankf. 1859-66, 4 Hefte); "Mittelalterliche Frauensiegel"; "Zur Geschichte des Fürstenbergischen Wappens" (1860); "Der sächsische Rautenkranz" (Stuttg. 1863
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0133,
Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) |
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darübergelegtem grünen
Rautenkranz zeigt, vom Hausorden der Rautenkrone umhangen ist, von der
Königskrone bedeckt und von zwei Löwen gehalten wird. Die Landesfarben sind seit
1815 Weiß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
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mit darübergelegtem grünen Rautenkranz), bedeckt mit der Herzogskrone; das größere enthält 21 Felder mit den
Zeichen der Landesteile und der übrigen Länder des sächsischen Gesamthauses. Die Landesfarben sind Weiß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
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deutschen Reichstag. Das Staatswappen ist das allgemein sächsische (fünf schwarze Balken
im goldenen Feld mit darübergelegtem grünen Rautenkranz). Die Landesfarben sind Weiß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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)
und einen gekrönten Mittelschild (mit dem grünen sächsischen Rautenkranz im
schwarz-goldenen Feld) und ist mit der Königskrone bedeckt. Die Landesfarben
sind Weiß und Grün. Der Herzog verleiht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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:
jener enthält die Zeichen von Thüringen, Meißen, Henneberg, Blankenhain, Neustadt und Tautenburg;
dieser zeigt das sächsische Stammwappen (fünf schwarze Balken in Gold mit grünem Rautenkranz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Thereminbis Thermen |
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, heißen aber Ehrendamen und genießen keine Einkünfte. Die Dekoration ist ein hellblau emailliertes, mit der Krone gedecktes Kreuz, in dessen Mittelschild auf dem Avers ein T, vom Rautenkranz, auf dem Revers 1827, von der Devise: "Unser Erdenleben sei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
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und Wissenschaft. 1) Koburgisches, gestiftet von Herzog Ernst II. 11. Jan. 1835. Die Dekoration ist ein silbernes, achtspitziges Kreuz, dessen Arme durch einen Rautenkranz verbunden sind, und das im Mittelschild das Bild des Herzogs
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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mit dem sächs. Rautenkranze. (S. Tafel: Heraldische Typen II, Fig. 2.) Als Landesfarben gelten Rot, Grün und Weiß, jedoch wird meistens (z. B. bei Portepees, Schilderhäusern, Schlagbäumen u. s. w.) nur Grün und Weiß gebraucht. Die Kokarden sind grün
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
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mit grünen Zwei-
gen des sächs. Rautenkranzes ausgesüllt. Über dein
Kreuz ist eine Königskrone. Das Ordenszeichen wird
an einem bimmelblauen Bande mit citrongelber Ein-
fassung getragen, und zwar von den Grohkreuzen
von der rechten Schulter zur linken
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) |
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, welcher fünf schwarze Balken in goldenem Felde mit schräg darübergelegtem grünem Rautenkranz enthält, vom Hausorden der Rautenkrone (Band mit der Devise "Providentiae memor") umhangen, von der Königskrone bedeckt und von zwei Löwen gehalten. Vor 1858
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Sachsen (Marschall von)bis Sachsen-Altenburg |
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mit einem schräg rechts lie-
genden grünen Rautenkranz, das des Herzogtums
Magdeburg ein in Rot und Silber quergeteilter
Schild. Die Farben der Provinz sind Rot-Weiß.
Litteratur. E. Vciche, Die Provinz S. und ihr
Boden (Delitzsch 1874); H. Pöhnitzsch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsenspiegel |
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161
Sachsen-Merseburg - Sachsenspiegel
Das Wappen besteht aus einem quadrierten Haupt-
schild mit den Zeichen von Thüringen, Henneberg,
Romhild und Meißen
und einem gekrönten
Mittelschild mit dem
sächs. Rautenkranz
über fünf schwarzen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Therapeutenbis Theresienorden |
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, dessen rundes weißes Mittelschild innerhalb eines Rautenkranzes den goldenen Buchstaben T zeigt. Zwischen den vier Kreuzarmen liegt je eine blau-weiße bayr. Wecke.
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
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») zeigt. Durch die Kreuzwinkel geht ein goldbordierter grüner Rautenkranz. Das Band ist weiß mit zwei grasgrünen Streifen. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden Ⅰ, Fig. 21.) – 9) Waldeckscher Civilverdienstorden, gestiftet 3. Juli 1857
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Liebwerdbis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) |
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; im großen Wappen ist dieser Schild umgeben von den Wappen von Schlesien (schwarzer Adler in Gold), Khuenring (von Schwarz und Gold zehnmal quergeteilt mit Rautenkranz), Troppau (Rot und Silber gespalten), Ostfriesland (schwarzer Adler in Gold
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hohenlohe-Ingelfingenbis Hohenlohe-Langenburg |
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Hohenlohe-Ingelfingen – Hohenlohe-Langenburg
heraldische Arbeiten bekannt gemacht, wie z. B. «Der sächs. Rautenkranz» (Stuttg. 1863), «Zur Geschichte des heraldischen Doppeladlers» (ebd. 1871) u. s. w. Ihm folgte sein Sohn Fürst Nikolaus
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