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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0689, von Reef bis Referendum Öffnen
Fasten. Refektorium (lat.), der gemeinschaftliche Speisesaal in den Klöstern. (S. Kloster , Bd. 10, S. 427d.) Referāt (neulat.), Bericht (s. d.). Referendār (neulat.), eigentlich derjenige, welcher einem andern Vorträge zum
58% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0642, von Reelle Größen bis Reflexerscheinungen Öffnen
Speisesaal. Referāt (lat.), Bericht, Vortrag. Referendār (lat., auch Referendär, "Berichterstatter"), vortragender Beamter, besonders Titel derjenigen, welche im Vorbereitungsdienst bei den höhern Justiz- oder Verwaltungskollegien beschäftigt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0348, von Vincke (Friedr. Wilh. Ludw. Phil., Freih. v.) bis Vincke (Karl Friedr. Ludw., Freih. v.) Öffnen
als Referendar beim Land- und Stadtgericht zu Minden, demnächst beim Oberlandesgericht zu Münster gearbeitet hatte, übernahm er im April 1837 das Amt des Landrats im Kreise Hagen, dem er bis Mai 1848 vorstand. Als Abgeordneter der Ritterschaft
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0473, von Gerichtskonvention bis Gerold Öffnen
- graph, der bestimmte, dah der Iustizminister aus den mit Bestehen der zweiten Prüfung ipso.jurs dem Iustizdienst angehörigen Referendaren nach Maßgabe des Bedarfs gleich nach bestandener Prü- fung die nach Befähigung, Charakter, Persönlichkeit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0097, von Dove bis Dover Öffnen
Germanos Gallosque progressu" (Berl. 1855), arbeitete dann als Auskultator und 1857-60 als Referendar bei dem Kammergericht und habilitierte sich 1859 an der Universität als Privatdozent. Im J. 1862 wurde er in Tübingen außerordentlicher, 1863
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0606, von Rauhnächte bis Raumer Öffnen
, 1) Friedrich Ludwig Georg von, deutscher Geschichtschreiber, geb. 14. Mai 1781 zu Wörlitz bei Dessau, studierte in Halle und Göttingen die Rechte und Staatswissenschaften, ward 1801 Referendar bei der kurmärkischen Kammer, 1802 Assessor
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0202, China (Justizwesen. Kulturzustand) Öffnen
des Justizministeriums und der fünf übrigen Ressortministerien, des Hofs der kaiserl. Censoren, des Hohen Kassationshofs und des Hofs der Referendare bei dem Geheimrat. Alle Gerichtsverhandlungen werden schriftlich niedergelegt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0096, von Kanischa bis Kanizsa Öffnen
Abhandlungen inHen Schriften der Wiener ^ Akademie der Wissenschaften. Kanitz, Hans Wilh. Alexander, Graf von, Po- litiker, geb. 17. April 1841 zu Mednicken, studierte zu Berlin und Heidelberg die Rechte, wurde 1862 Auskultator, 1864 Referendar
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0910, von Sätherberg bis Schadenersatz Öffnen
) in Schlesien, studierte in Bonn, Breslau und Berlin, wurde 1860 Referendar in Breslau, trat 1862 in den diplomat. Dienst über und war bis 1873 als Sekretär an den Gesandtschaften von München, Dresden, Kopenhagen und Stockholm sowie an den Botschaften
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0851, von Gerichtsbann bis Gerichtsbarkeit (staatliche) Öffnen
Jahren auf Anstellung warteten. Wenn nun auch die Zahl der Referendare (s. d.) von 3937 im J. 1883 auf 2975 im J. 1890 heruntergegangen ist, so ist doch andererseits die Zahl der die Rechte Studierenden seit 1886 wieder im Zunehmen begriffen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0546, von Öffentlichkeit und Mündlichkeit der Rechtspflege bis Offertorium Öffnen
der Beratung und Abstimmung dürfen außer den zur Entscheidung berufenen Richtern nur die bei demselben Gericht zu ihrer jurist. Ausbildung beschäftigten Personen (so Referendare) zugegen sein, soweit der Vorsitzende deren Anwesenheit gestattet. Offer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0417, von Altenstein bis Altenteil Öffnen
aus einer alten, bereits im 9. Jahrh. urkundlich erwähnten Dynastenfamilie Frankens, studierte in Erlangen und Göttingen die Rechte, trat dann als Referendar bei der preußischen Kriegs- und Domänenkammer zu Ansbach ein, ward schnell zum Kriegs
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0955, von Asserieren bis Assignaten Öffnen
-, Bergamts-, Medizinalassessoren etc. Nach dem preußischen Gesetz vom 6. Mai 1869 wird der Referendar, welcher die zweite, sogen. große Staatsprüfung bestanden hat, zum Gerichtsassessor ernannt. Bevor er aber zu dieser Prüfung zugelassen werden kann
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0592, von Becker bis Beckerath Öffnen
der Referendare gestrichen und zu mehrjähriger Festungshaft in Weichselmünde verurteilt. Nach Verbüßung derselben ließ er sich in Dortmund nieder, arbeitete eine Zeitlang in einem kaufmännischen Geschäft, beteiligte sich dann als Mitarbeiter an verschiedenen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0796, von Berti bis Bertin Öffnen
1849 an der Universität daselbst Professor der Philosophie, war 1855-62 Referendar im Staatsrat, 1866-67 Minister des Unterrichts, bekleidete 1871-77 die Professur der Philosophie an der Universität zu Rom und übernahm im Mai 1881 das Ministerium des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0978, von Bischof bis Bischoff Öffnen
und Berlin, ward 1827 Auskultator beim Stadtgericht in Berlin, 1829 Referendar, 1834 Kammergerichtsassessor. 1835 wurde er als Hilfsarbeiter in das Ministerium für Gesetzgebung und Justizverwaltung der Rheinprovinz berufen, 1838 zum Landgerichtsrat
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0982, Bismarck (Fürst) Öffnen
obgelegen, bestand er Ostern 1835 das Auskultatorexamen und arbeitete am Berliner Stadtgericht, bis er 1836 zur Verwaltung überging und nach Aachen versetzt wurde. Nachdem er das zweite juristische Examen gemacht, ward er 1837 als Referendar bei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0045, von Bluefields bis Blum Öffnen
. 1866. 2) Richard, Bergmann, geb. 1830 zu Halle a. S., trat 1849 in Saarbrücken als Bergmann in die Lehre, studierte dann in Berlin, ward 1856 Referendar, 1860 Assessor und 1863 Direktor der Staatsbergwerke in Saarbrücken. Dieser Stellung ward er indes
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0100, von Böck bis Böckh Öffnen
das Gymnasium besucht hatte, 1799-1802 in Jena und Heidelberg Kameralien, ward 1803 nach dem Reichsdeputationshauptschluß Sekretär bei der Besitzergreifungskommission, 1807 Kammerrat in Mannheim, 1810 Finanzrat in Karlsruhe und 1815 Geheimer Referendar
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0103, von Böcklin bis Bocquillon-Wilhem Öffnen
und als Referendar in Münster gearbeitet, Landrat des Kreises Soest, in welcher Stellung er eine sehr rege gemeinnützige Thätigkeit entwickelte. Als Mitglied des Vereinigten Landtags von 1847 und 1848 sowie als Mitglied der Ersten Kammer 1849-51
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0230, von Borries bis Borromini Öffnen
' IV., studierte zu Pavia die Rechtswissenschaft und ward 1560 in rascher Folge apostolischer Protonotar, Referendar, Kardinal und Erzbischof von Mailand. Er forderte die glückliche Beendigung des Tridentiner Konzils. Mit hingebendster Liebe widmete
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0629, von Bulwer bis Bund Öffnen
Weißenfels, wo sein Vater kursächsischer Kanzler war, studierte, in Schulpforta und Ansbach vorgebildet, zu Leipzig Jurisprudenz, ward 1716 Assessor des Oberhofgerichts, dann in rascher Folge Wirklicher Hof- und Justizrat zu Dresden, Referendar
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0645, von Buran bis Burchard Öffnen
und Heidelberg die Rechte, trat dann als Referendar in den Staatsjustizdienst und ging 1862 als Regierungsassessor in die Steuerverwaltung über. Nachdem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0685, von Buschir bis Buschmänner Öffnen
sowie um die deutsche Kunst und Altertumskunde verdienter Schriftsteller, Sohn des vorigen, geb. 19. Sept. 1783 zu Berlin, studierte in Halle und Erlangen Jura und wurde 1806 Referendar bei der Regierung zu Berlin. 1810 erhielt er den Auftrag
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0769, von Camper bis Camphausen Öffnen
, studierte in Bonn, Heidelberg, München und Berlin Jurisprudenz und Kameralwissenschaften, trat im Herbst 1834 als Referendar in den Staatsdienst und wandte sich, angeregt durch seinen Bruder Ludolf, vorzugsweise dem Studium ^[Artikel, die unter C
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0812, von Carloforte bis Carlowitz Öffnen
1828 als Referendar bei der Landesregierung in den sächsischen Staatsdienst. Im J. 1830 von der meißnischen Ritterschaft als Kondirektor in den Landtag gewählt, suchte er bei der Beratung der neuen Verfassung die Interessen der Adelsaristokratie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0945, von Charaktertänze bis Charente Öffnen
, mit vollem Namen C. Nezareti, an dessen Spitze der Minister C. Naziri steht; E. Mektubdschusi, Referendar; C. Musteschari, Staatssekretär in dem Ministerium. Chärea, Mörder Caligulas, s. Cassius 6). Charedsch, Insel, s. Charak. Chäremon, 1
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0103, von Christusorden bis Chromalaun Öffnen
einen blauen Rand erhielt. Christuspalme, s. Ricinus. Christvogel, s. v. w. Kreuzschnabel. Christwurz, s. Helleborus. Chrodegang, der Heilige, aus vornehmem Geschlecht, war Referendar am fränkischen Hof unter Karl Martell, seit 742 Bischof
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0639, von Delaware (Stadt) bis Delbrück Öffnen
und Merseburg als Auskultator und Referendar und ward bereits 1842 nach Ablegung der großen juristischen Staatsprüfung als Hilfsarbeiter in das Finanzministerium berufen. Hier machte er sich besonders bei der Generalverwaltung der Steuern, bei welcher
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0188, von Du Cange bis Du Casse Öffnen
.-Cyr, nahm an den Kriegen in Afrika teil, ging dann in den Generalstab über und ward 1854 Eskadronschef und Adjutant des Prinzen Jérôme Napoléon. Später ward er zum Referendar am Rechnungshof ernannt. Er schrieb: "Précis historique des opérations de
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0358, von Eichenberg bis Eichendorff Öffnen
Befreiungskriegs 1813-15 teil. Nach dem Frieden verheiratete er sich und trat als Referendar bei der Regierung zu Breslau ein. 1821 ward er Regierungsrat für katholische Kirchen- und Schulsachen bei der Regierung zu Danzig, 1824 in gleicher Eigenschaft nach
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0909, von Eulenburg bis Eulenspiegel Öffnen
Präsidenten der Staatsschuldenverwaltung ernannt und starb 17. April 1879. 2) Friedrich Albrecht, Graf von, preuß. Minister, Vetter des vorigen, geb. 25. Juni 1815, war als Referendar und Assessor in der Verwaltung, seit 1849 als Hilfsarbeiter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0078, von Fäustel bis Fausts Höllenzwang Öffnen
Schutz der Faust gegen die Hiebe des Gegners diente. Fäustle, Johann von, bayr. Justizminister, geb. 28. Dez. 1828 zu Augsburg, besuchte das Gymnasium daselbst, studierte in München die Rechte, ward 1851 Referendar beim Appellationsgericht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0201, von Feueranbeter bis Feuerbach Öffnen
Referendar in das Ministerialjustiz- und Polizeidepartement nach München versetzt, 1806 zum ordentlichen Mitglied jenes Departements und 1808 zum Wirklichen Geheimen Rat ernannt ward. Bereits 1806 that F. durch seinen Entwurf zur Abschaffung der Folter den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0689, von Friedensgöttin bis Friederich Öffnen
er als Auskultator in die juristische Praxis, ward 1851 Referendar und 1854 Assessor bei dem Kammergericht. Um die Verwaltung seines großen Grundbesitzes und seiner ausgedehnten industriellen Etablissements zu übernehmen, schied er 1854 aus dem Justizdienst, ward
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0733, Friesen (Zuname) Öffnen
Ostern 1832 die Universitäten Göttingen und Leipzig. 1834 trat er in die damalige Landesdirektion zu Dresden und nach deren Auflösung 1835 in die Kreisdirektion zu Leipzig ein, ward 1836 Referendar und 1841 Regierungsrat und Referent im Ministerium des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0769, Fuchs (Zuname) Öffnen
Philologie, dann Jurisprudenz in Marburg und Heidelberg, trat als Referendar bei dem Obergericht seiner Vaterstadt in die juristische Praxis und ward 1849 Assessor. Von Hassenpflug wegen verweigerter Anerkennung der Septemberverordnung im Dezember 1850
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0466, von Gobryas bis Godard Öffnen
das Pädagogium zu Halle, wo er mit Bürger Freundschaft schloß, widmete sich sodann auf der Universität daselbst kameralistischen Studien, wurde Referendar bei der Kriegs- und Domänenkammer in Halberstadt, 1770 Kanzleidirektor zu Ellrich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0754, von Grolmann bis Groningen Öffnen
Auskultator beim Stadtgericht in Berlin, 1802 Referendar beim Landgericht daselbst, 1804 Assessor bei der damaligen Regierung in Marienwerder, dann 1806 Regierungsrat, 1808 Kammergerichtsrat in Berlin und 1810 zugleich Mitglied des kurmärkischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0631, Hohenlohe Öffnen
Ehrenbreitstein in den preußischen Staatsdienst, weil er als zweiter Sohn auf keinen großen Besitz zu rechnen hatte, wurde dann Referendar in Potsdam und Assessor in Breslau. Da jedoch sein Haus von dem Landgrafen von Hessen-Rheinfels-Rotenburg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0900, von Immanenz bis Immermann Öffnen
der Studierenden zu Halle" (Leipz. 1817). Im J. 1817 trat er in den preußischen Staatsdienst, arbeitete bis 1819 als Referendar zu Aschersleben und wurde darauf als Auditeur nach Münster versetzt, wo er die Gräfin Elisa v. Ahlefeldt, die Gemahlin des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0176, von Jauernig bis Jauréguiberry Öffnen
Professor der Rechte und nahm an der Einführung des Code Napoléon eifrigen Anteil. 1815 ward er als Geheimer Referendar ins Staatsministerium nach Darmstadt berufen, 1820 zum Geheimen Staatsrat ernannt und 1821 dem Ministerialdepartement der auswärtigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0493, von Kaposvár bis Kapper Öffnen
1824 zu Hamm, studierte 1842-45 in Heidelberg und Berlin die Rechte, ward Referendar in seiner Vaterstadt, nahm 1848 seinen Abschied, beteiligte sich am Septemberaufstand in Frankfurt a. M. und flüchtete 1849 nach Paris, wo er Erzieher im Haus von A
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0507, von Kardinalpunkte bis Karen Öffnen
, Berlin und Halle die Rechte, trat als Referendar in den preußischen Staatsdienst, nahm aber als Regierungsassessor in Stralsund 1853 seinen Abschied und wurde Rittergutsbesitzer zu Wabnitz im Kreis Öls in Schlesien. Seit 1866 ist er Mitglied des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0702, von Kette bis Ketteler Öffnen
in der Jesuitenanstalt zu Brieg in der Schweiz erzogen, studierte in Göttingen, Berlin, Heidelberg und München die Rechte und war 1834-38 Referendar in Münster. Infolge des Kölner Bischofstreits verließ er den Staatsdienst, studierte in München
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0860, von Klotzdruck bis Klüber Öffnen
, folgte 1804 einem Ruf als Geheimer Referendar nach Karlsruhe, wurde bald zum Staats- und Kabinettsrat befördert und erhielt 1807 die Stelle des ersten Professors der Rechte zu Heidelberg. Während der Dauer des Wiener Kongresses lebte er mit Erlaubnis
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0939, von Kollektivvertrag bis Kollimation Öffnen
. Abgeordnetenhauses, geb. 17. Febr. 1823 zu Jasenitz bei Stettin, studierte 1841-44 zu Heidelberg und Berlin die Rechte, trat 1844 als Auskultator in den Staatsjustizdienst, ward 1846 Referendar beim Oberlandesgericht in Halberstadt, 1848 interimistischer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0095, von Korn bis Körner Öffnen
1783 Oberkonsistorialrat in Dresden, 1790 Oberappellationsgerichtsrat, 1798 Geheimer Referendar im Geheimen Konsilium und 1811 in das Appellationsgericht zurückversetzt. Unter den Naturen, welche unter den Kämpfen der Sturm- und Drangperiode
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0530, von Lasiocampa bis Lasker Öffnen
Ablegung des zweiten Staatsexamens auf drei Jahre nach England. 1856 kehrte er als Referendar in den preußischen Staatsdienst zurück und wurde 1858 Assessor an dem Stadtgericht in Berlin. Zuerst lenkte er die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1031, von Lützschena bis Lux Öffnen
als Referendar in den mecklenburgischen Staatsdienst, ward 1822 Regierungsrat und beim Regierungsantritt des Großherzogs Paul Friedrich von Schwerin 6. Mai 1837 zweiter Minister und Regierungspräsident, 6. Juli 1840 erster Minister und Geheimeratspräsident
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0205, von Mantellied bis Manteuffel Öffnen
desselben mit seinem zweiten Bruder in das Haus seines Oheims Hans Karl Erdmann, Vaters von M. 5), besuchte seit 1819 Schulpforta und widmete sich 1824-1827 zu Halle dem Studium der Rechts- u. Kameralwissenschaften. 1830 als Referendar zur Regierung nach
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0302, von Marvejols bis Marx Öffnen
er als Referendar in Halle und Naumburg seine beiden ersten Opern komponiert und sich, um Gelegenheit zu weiterer musikalischer Ausbildung zu erhalten, nach Berlin hatte versetzen lassen, hier bald
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0711, Mohl Öffnen
1826 Referendar im Finanzministerium, dann Assessor bei der Oberzollverwaltung zu Stuttgart und 1831 Assessor der Finanzkammer zu Reutlingen. Nachdem er sich darauf fünf Jahre lang in Frankreich der Erforschung der staatswirtschaftlichen Zustände
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0826, von Mosersche Bilder bis Moses Öffnen
Friedrich, den minderjährigen Sohn des Königs Georg III. von England, fiel, war M. von da an (obschon er erst 1768 offiziell zum Geheimen Referendar ernannt wurde) 20 Jahre hindurch die Seele der gesamten Landesverwaltung. Seine einflußreiche Thätigkeit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0853, von Mühlenbruch bis Mühler Öffnen
vorigen, geb. 4. Nov. 1813 zu Brieg, studierte 1830-35 in Berlin die Rechte und wurde, nachdem er an verschiedenen Gerichten der Provinz als Auskultator und Referendar gearbeitet hatte, 1840 von Eichhorn als Hilfsarbeiter ins Kultusministerium berufen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0981, von Nagler bis Nagy-Enyed Öffnen
und Referendar bei der ansbachischen Regierung, dann Kriegsrat und Mitglied des Regierungskollegiums, 1802 Geheimer Legationsrat zu Berlin und 1809 Geheimer Staatsrat und Direktor der zweiten Sektion des Kabinettsministeriums. Schon 1810 wegen seiner
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0032, von Nebenblätter bis Nebenius Öffnen
Finanzrat, 1819 aber Geheimer Referendar. Er arbeitete die badische Verfassung von 1818 aus. Als Regierungskommissar wohnte er dem ersten badischen Landtag bei. Er sprach sich entschieden für den Anschluß Badens an den deutschen Zollverband
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0778, von Patois bis Paträ Öffnen
in der Niederlausitz, studierte seit 1823 zu Berlin, Leipzig und Heidelberg die Rechte, wurde 1829 Referendar, 1832 Assessor, frühzeitig als Hilfsarbeiter im Finanzministerium beschäftigt, 1836 zum Geheimen Finanzrat ernannt, trat 1837 als vortragender Rat zur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0419, von Scheffel bis Scheffer Öffnen
. In der Folge arbeitete er an mehreren großherzoglichen Ämtern, 1850-51 als Rechtspraktikant in Säckingen, 1852 im Sekretariat des Hofgerichts zu Bruchsal, wurde nach einer Reise durch Italien zwar noch zum Referendar ernannt, entsagte jedoch bald
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0431, von Schenkel bis Schenkung Öffnen
von, Dichter, geb. 11. Dez. 1783 zu Tilsit, studierte in Königsberg Kameralwissenschaften und wurde hierauf als Referendar bei der Regierung zu Königsberg angestellt. Der frühe Umgang mit einigen Familien, in welchen ein religiöses Gemütsleben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0598, von Schomlau bis Schönbein Öffnen
philosophische Studien, trat 1793 als Referendar in preußische Staatsdienste, reiste, nachdem er 1796 in Berlin das große Examen gemacht, 1798 nach England, wurde darauf Kriegs- und Domänenrat in Bialystok und 1802 Geheimer Finanzrat im Generaldirektorium
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0652, von Schulreiten bis Schultergürtel Öffnen
als Auskultator und Referendar beim Kreisgericht und habilitierte sich in Bonn als Privatdozent. 1854 als außerordentlicher Professor des Kirchenrechts nach Prag berufen, wurde er hier 1855 ordentlicher Professor, 1856 Konsistorial- und Ehegerichtsrat
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0987, von Simplum bis Simrock Öffnen
er in Berlin, namentlich unter Lachmann, seine Studien fort; 1826 trat er als Referendar beim Kammergericht in den Staatsdienst ein. Praktische Arbeiten und poetische Beschäftigung gingen von nun an Hand in Hand. Außer vielen Beiträgen zu Zeitschriften
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0029, von Utrera bis Utzschneider Öffnen
Hofkammerrat, dann bayrischer Salinenadministrator im Fürstentum Berchtesgaden und 1799 Referendar für landständische Angelegenheiten im Geheimen Finanzdepartement. Seine Verbesserungspläne waren indessen einem großen Teil der Stände mißfällig, und U. wurde
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0310, von Wachtmeister bis Wadai Öffnen
Beruf verkümmerte. W. starb bereits 13. Febr. 1798 als Referendar bei dem Kammergericht in Berlin. Schon 1797 war von ihm eine Sammlung seiner Aufsätze über Kunst unter dem Titel: »Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0453, Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) Öffnen
der sächsischen Geschichte, geb. 1. Jan. 1806 zu Dresden, Sohn des Kirchenrechtslehrers Karl Gottlieb von W., studierte die Rechte, ward schon 1839 Appellationsgerichtsrat, wurde 1843 zum Ministerialrat und Geheimen Referendar beim Gesamtministerium und 1849
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0470, von Wedell-Malchow bis Weende Öffnen
und Cameralia, machte sodann längere Reisen durch England, Frankreich, Italien und die Schweiz, trat darauf als Referendar in den Staatsjustizdienst, schied aber nach dem zweiten juristischen Examen 1878 aus demselben aus und widmete sich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0631, von Wildenbruch bis Wilder Mann Öffnen
als Landwehrleutnant mitgemacht, 1867-70 in Berlin die Rechte, worauf er auch an dem Feldzug gegen Frankreich teilnahm. 1871-76 lebte er als Referendar in Frankfurt a. O., fungierte dann kurze Zeit als Richter am Stadtgericht zu Berlin und ist seit
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0679, von Wintera aromatica bis Winterfeldt Öffnen
im Mittelrheinkreis, 1810 Oberamtmann in Durlach. Im August 1814 kam er als Stadtdirektor nach Heidelberg, von wo er 1815 als Rat in das Ministerium des Innern berufen und 1818 zum Geheimen Referendar ernannt wurde. W. hatte nicht geringen Anteil an der neuen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0128, von Bernstein bis Berri Öffnen
die Rechte in Bonn und Berlin, wendete sich, nachdem er bereits zwei Jahre in Wesel Referendar gewesen, der Musik zu (1854-57 am Konservatorium zu Leipzig), dirigierte in Leipzig die von ihm begründeten Vereine »Aufschwung« und »Dilettanten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0728, von Schaumann bis Schem Öffnen
Reichelshof bei Schwein furt, studierte in Freiberg und Heidelberg, wurde 1840 Referendar beim herzoglichen Kammerkollegium zu Koburg und zugleich mit der Verwaltung des herzoglichen Kupferstichkabinetts betraut. Als 1845 die herzoglichen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0780, von Stieber bis Stolba Öffnen
auf die Pflanzenentwickclung ausübt (ebenda, Bd. 6., l.88^); Hellriegel, Bemerkungen zu vorstehendem Aufsatz von Frank (ebenda, Bd.'7., 1889). *Etieber, Wilhelm, preuß.Polizeibeamter, geb. 3. Mai 1818 zu Merseburg, studierte die Rechte u. wurde 1843 als Referendar beim
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0588, von Lombard bis Löß Öffnen
er den Doktorgrad erwarb, habilitierte sich, nachdem er 1870 bis 1874 als Referendar in seiner Vaterstadt und in Bonn thätig gewesen war und den deutsch-französischen Krieg mitgemacht hatte, 1875 an der Universität Heidelberg, wurde 1878 daselbst
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0857, von Schorlemer-Alst bis Schulgesundheitspflege Öffnen
, Vetter des Gynäkologen Karl S. und Sohn des aus Fritz Reuters Werken bekannten Justizrats S., geb. 13. Juni 1838 zu Treptow an der Tollense in Pommern, studierte seit 1857 in Berlin und Göttingen, promovierte 1861 in Berlin, war seit 1861 Referendar
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0092, von Acceptieren bis Accession Öffnen
der Zulassung junger Juristen zum Vorbereitungsdienst bei den Gerichten. Die Zugelassenen heißen Accessisten , bei einigen Gerichten Auskultatoren oder Auditoren (s. Auskultator ), in Preußen, Sach sen und andern deutschen Staaten jetzt Referendare
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0467, von Altenesch bis Altenstein Öffnen
. Staatsminister, geb. 7. Okt. 1770 zu Ansbach, studierte zu Erlangen und Göttingen, trat dann als Referendar bei der preuß. Kriegs- und Domänenkammer zu Ansbach ein und wurde zum Kriegs- und Domänenrat befördert. Vom Minister von Hardenberg 1799 nach Berlin
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0153, von Ausheben bis Auskunftsstellen Öffnen
führten diesen Titel bis 1869 Rechtskandidaten, die nach Bestehung der ersten Prüfung bei einem Gericht zur Ausbildung eintraten, während sie seitdem den Titel Referendar (s. d.) führen. Auskultieren (lat.), kunstgemäß behorchen, s. Auskultation
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0600, von Beaujeu bis Beaumarchais Öffnen
. als Geh. Referendar ins sachsen-weimar. Ministerium, wurde Justizminister, nahm infolge der Ereignisse von 1843 seine Entlassung und wurde hierauf Hofmarschall, 1853 Oberhofmeister der Großherzogin. Eine rastlose Thätigkeit entfaltete B. 1851–57
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0614, von Becker (Herm. Heinr.) bis Becker (Karl) Öffnen
612 Becker (Herm. Heinr.) - Becker (Karl) Becker, Herm. Heinr., preuß. Politiker, geb. 15. Sept. 1820 zu Elberfeld, studierte zu Heidelberg, Bonn und Berlin Rechts- und Staatswissenschaft, wurde dann Auskultator und Referendar und ließ sich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0792, von Berkeley (Miles Joseph) bis Berlepsch (Hans Hermann, Freiherr von) Öffnen
in Berlin und als Referendar bei der Regierung zu Erfurt. Als Assessor verwaltete er zunächst kommissarisch das Landratsamt zu Beuthen in Oberschlesien und wurde 1872 zuerst kommissarisch, 1873 definitiv zum Landrat in Kattowitz ernannt. Von 1877
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0047, von Bismarck (Ludolf Aug. von) bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) Öffnen
Herbst 1833 an drei Semester in Berlin. Nach absolviertem Examen wurde er im Juni 1835 Auskultator an dem Berliner Stadtgericht, 1836 Referendar bei der Regierung zu Aachen und 1837 bei der zu Potsdam, um hier gleichzeitig seiner Militärpflicht zu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0188, von Böckh (Christian Friedr. von) bis Bockkäfer Öffnen
. Böckh, Richard, Statistiker, Sohn von August B., geb. 28. März 1824 in Berlin, studierte daselbst sowie in Heidelberg Jura und Cameralia, trat 1845 in den preuß. Justizdienst, arbeitete als Referendar bei den Regierungen zu Potsdam und Erfurt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0324, von Borré bis Borromini Öffnen
., Protonotar, Referendar der Signaturen, Kardinaldiakon und Erzbischof von Mailand. Wegen sittenreinen Lebens und bedeutender Gelehrsamkeit hoch angesehen, suchte er dem Papsttum die alte Macht zurückzuerobern und zugleich die Kirche, besonders
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0733, von Bülow (Margarete von) bis Bulthaupt Öffnen
. Staatskanzler Fürsten von Hardenberg, wurde er zunächst bei der Kammer zu Bayreuth als Referendar und 1796 als Assessor angestellt und nach dessen Berufung nach Berlin 1801 als Kriegs- und Domänenrat beim Generaldirektorium ebenfalls dorthin
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0789, von Büsching (Joh. Gust. Gottlieb) bis Buschmänner Öffnen
Referendar bei der Regierung in Berlin. Früh für deutsche Kunst und Altertumskunde begeistert, erhielt er 1810 den Auftrag , die säkularisierten Stifter und Klöster Schlesiens zu bereisen, um ihre wissenschaftlichen und Kunstschätze nach Breslau zu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0885, von Camperdown bis Camphausen (Otto) Öffnen
und Berlin Jurisprudenz und Kameralwissenschaften, trat im Herbst 1834 als Referendar bei der Bezirksregierung zu Köln ein und wandte nun, angeregt durch seinen Bruder Ludolf, auch dem Handel und der Industrie eifrige Teilnahme zu. Nachdem er 1837 - 40
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0291, von Christusdorn bis Chromalaun Öffnen
Therapie" (in Pitha-Billroths "Handbuch der Frauenkrankheiten", Stuttg. 1885). Chrobaten, s. Kroaten. Chrobry, s. Boleslaw. Chrodegang, Bischof von Metz, geb. im Anfang des 8. Jahrh. aus vornehmem Geschlecht, war Referendar unter Karl Martell
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0225, Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft Öffnen
war im März 1884 durch Graf Behr-Bandelin und Dr. Karl Peters in Berlin mit dem Zweck gegründet worden, möglichst schnell eine praktische Kolonisation in Angriff zu nehmen. Im Herbst 1884 sandte sie eine aus Dr. Peters, Graf Pfeil, Referendar Jühlke
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0515, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
1878, lebenslänglich, 15000 M.), 2 Bürgermeistern (Beutler, lebenslänglich, 11000, Dr. Nake, 10000 M.), 29 Stadträten (11 besoldet), 1 Stadtschreiber, 7 Assessoren und Referendaren, 72 Stadtverordneten (Vorsteher Geh. Hofrat Ackermann) und einem königl
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0583, von Duhamel bis Duino Öffnen
. 1771-83). Dührmg, Engen Karl, philos. und national- ökonomischer Schriftsteller, geb. 12. Jan. 1833 zu Berlin, studierte daselbst die Rechte und war 1856 -59 als Referendar bei dem Kammergericbt an- gestellt, wandte sich aber infolge
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0695, von Eckhart bis Eckstein (Friedr. Aug.) Öffnen
"Eingeschneit" (Teschen 1884>, "Violanta" (Lpz. 1886), "Der Referendar" (ebd.1889), "Der Mönch vom Aventin" (Berl. 1893) u. a. E. be- sitzt eine starke humoristisch-satir. Begabung und un- gewöhnlich leichte Erfindungsgabe; die Sprache hand- habt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0765, von Eiche Karls II. bis Eichendorff Öffnen
Gedichte unter dem Namen Florens . Nach kürzerm Aufenthalte in Paris, Wien und Berlin trat er im Febr. 1813 als freiwilliger Jäger in die preuß. Armee, in der er an den Feldzügen bis 1815 teilnahm. 1816 wurde er Referendar bei der königl
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0112, von Engel (Eduard) bis Engel (Franz) Öffnen
die allgemeine deutsche Industrieausstellung zu organisieren. Noch in demselben Jahre trat er als Vorstand des zu errichtenden statistischen Bureaus in den Staatsdienst ein, wurde 1854 zum Referendar und 1857 zum Regierungsrat ernannt, legte 1858 seine
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0413, von Eulenburg (Botho, Graf zu) bis Eulengebirge Öffnen
. 1847 zuKönigsberg i. Pr., trat während des Krieges 1866 in das Regiment der Garde du Corps und wurde 1868 zum Offizier befördert, studierte 1871 -75 in Vreslau, Leipzig und Straßburg, arbeitete dann als Referendar beim KreiZgericht in Neuruppin
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0371, von Fritsch (Gustav) bis Fritzen (Adolf) Öffnen
1756 Wirkl. Hofrat und Geh. Referendar, 1762 Geh. Legationsrat und Mitglied des Geh. Konsiliums, er- hielt 1766 den Titel Geheimrat und trat 1772 als Wirkl. Geheimrat an die Spitze des Weimar. Mi- nisteriums. Er widerriet in dieser Stellung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0584, von Gasöfen bis Gasregler Öffnen
Pierre G. (geb. 29. Juni 1783, gest. 7. Sept. 1862), der unter der Regierung Ludwig Philipps wiederholt Minister war. G. bekleidete bei seinem Vater das Amt eines Kabinettschefs, ward dann Referendar und Requetenmeister am Staatsrat und trat 1842
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0184, von Goßmann bis Goßnersche Mission Öffnen
182 Goßmann - Goßnersche Mission 1861 Referendar, 1864 Gerich tsassessor zu Instcr- burg und 1865 Landrat im Kreise Darkehmen. Seit 1874 als Hilfsarbeiter im Ministerium des Innern insbesondere mit der Ausführung der Kreisordnung von 1872
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0230, von Hoboken (Stadt) bis Hochätzung Öffnen
. Hobrecht, Arthur Heinr. Ludolf Johnson, preuß. Staatsmann, geb. 14. Aug. 1824 zu Kobierczin (Westpreuhen), studierte in Königsberg, Leipzig und Halle die Rechte und trat 1844 als Referendar in Naumburg a. S. in den Staatsdienst. Im Winter
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0270, von Hohenlohe-Öhringen bis Hohenlohe-Schillingsfürst (Chlodw. Karl Victor, Fürst zu) Öffnen
1841 Auskultator beim Gericht in Ehrenbreitstein, dann Referendar bei der Negierung in Potsdam und verließ diefe Laufbahn 1845, um die ihm zugefallene Standesherrschaft Schillingsfürst im bayr. Reg.- Bez. Mittelfranken zu übernehmen (12. Febr
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0421, Humboldt (Wilh. von) Öffnen
und trat hier in ein engeres Verbältnis zu dem Koadjutor von Dalberg und zu Schiller, dem in spätern Jahren ein nicht minder nahes zu Goethe sich anschloß. Mit dem Titel Legationsrat, den er während eines kurzen Aufenthalts in Berlin (als Referendar