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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0648, von Refrain bis Regal Öffnen
648 Refrain - Regal. tigsten innern Kämpfen, gelegentlich auch, im Mai 1849, zu einer Lossagung von der Nationalkirche durch Bildung der sogen. evangelisch-reformierten Kirche von Frankreich (Union des églises évangeliques de France
62% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0697, von Reformierter Bund bis Regalbuto Öffnen
), Erfrischung, Erquickung. Refrain (frz., spr. -fräng), Kehrreim, eine namentlich in der Volkslyrik aller Völker vorhandene, aber auch der Kunstlyrik geläufige Erscheinung, die Wiederkehr eines oder mehrerer Worte und Verse in oder meist nach jeder Strophe
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0129, Literatur: Poetik Öffnen
Homöoteleuton Leoninische Verse Refrain Stabreim, s. Alliteration Strophenlehre. Akromonogramm Akromonosyllabikon Akrostichon Antistrophe, s. Strophe Aufgesang und Abgesang * Bar *, s. Meistergesang Bilderreime, s. Technopägnia Cancion Coda
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0758, von Kirchengebote bis Kirchengesang und Kirchenlied Öffnen
. Als das älteste derselben ist ein altdeutscher Lobgesang auf den heil. Petrus aus dem 9. Jahrh. erhalten, aus drei Strophen bestehend, deren jede mit dem Refrain "Kyrie eleïson" endigt. Man sang dergleichen Lieder jedoch nur bei außerkirchlichen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0334, von Balkenrecht bis Ballade Öffnen
lyrischen Gedichts, das aus 3 oder 4, meist 8-, 10- oder 12zeiligen Strophen nebst Refrain bestand, in der Regel Liebesklagen zum Inhalt hatte und ursprünglich zur Begleitung des Tanzes gesungen wurde. In Italien dichtete z. B. Petrarca derartige B. Auch
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0985, von Rónaszék bis Ronge Öffnen
. Das R. hat nur eine Strophe, und sein Bau hängt von dem am Anfang, im Innern und am Schluß wiederkehrenden Refrain ab. Das R. kann aus 8,11, 13,16 Zeilen bestehen. In der modernen Form besteht es meist aus 13 zehn- oder elfsilbigen Versen mit 8
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1020, von Trotzendorf bis Trouvère Öffnen
empfunden ist die Alba, die das Scheiden der Liebenden am Morgen nach süßverflossener Nacht schildert; die Serena, das Abendlied, die das Sehnen des Liebenden nach der verheißenen Liebesnacht ausdrückt; die Retroensa, die einen Refrain hat und dadurch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0708, von Epithese bis Epopsie Öffnen
). Ferner heißt E. der in einem Gedicht nach gewissen Zwischenräumen wiederkehrende Schaltvers oder Refrain sowie eine eigne, von Archilochos erfundene Gattung lyrischer Gedichte, in denen auf einen iambischen Trimeter ein Dimeter oder überhaupt ein
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0243, von Kröben bis Krodo Öffnen
, mit Cäsur nach der siebenten, oft auch mit einer Art Refrain) aus und war im 16.-17. Jahrh. ziemlich reich; jetzt ist sie im Verschwinden begriffen. Die handschriftlich erhaltenen epischen Volkslieder sind zum Teil in Miklosichs "Beiträgen zur Kenntnis
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0521, von Largillière bis Lärmapparate Öffnen
.). Larifari, eigentlich Silben ohne Sinn, die man singend einer Weise unterlegt, besonders im Refrain; danach s. v. w. leeres Gerede, albernes Geschwätz. Larīno, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Campobasso, am rechten Ufer des Biferno, an der Eisenbahn
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0329, von Branka bis Branntwein Öffnen
hingerichtet. Branle (spr. brangl, Bransle), altfranz. Rundtanz mit Gesang, von schneller Bewegung, mit einem nach jeder Strophe wiederkehrenden Refrain. Branlieren (franz., spr. braug-), schaukeln, schütteln; Branloire (spr. branglöahr), Wippe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0725, von Caillié bis Cairns Öffnen
"), bekanntes franz. Revolutionslied (Carillon national) von 1789, mit dem Refrain "Ah! ca ira, ca ira, ca ira! Les aristocrats à la lanterne." Der Text stammt von einem Straßensänger, Namens Ladré, die Melodie von Bécourt, Trommelschläger der Großen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0815, von Carmagnole bis Carmer Öffnen
Refrain schloß: "Dansons la Carmagnole! Vive le son du canon!" Gewiß ist, daß die C. 1792 (wie es heißt, bei Gelegenheit der Einnahme der Stadt Carmagnola in Piemont) aufkam und lange Zeit mit dem bekannten "Ça ira!" rivalisierte. Beide Gesänge wurden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0030, Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) Öffnen
ahnungsvoll, nur immer leise abgeändert, von Strophe zu Strophe wiederholen, den Refrains unsrer Volkslieder vergleichbar: das alles verleiht ihnen einen ästhetischen Reiz, welcher das ihnen gebührende wissenschaftliche Interesse noch überbietet. Früh
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0420, von Daktylologie bis Dalarne Öffnen
den Sterblichen etc.) oder in dem Gedicht "Lüfteleben" von Rückert. Oft bilden sie auch mit Trochäen Strophe und Gegenstrophe, wie in Schillers "Frauenwürde", oder bei trochäischen Versen eine Art zweizeiliger Refrains. In angemessenem Wechsel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0119, von Dransfeld bis Drapeyron Öffnen
in der Regel aus drei Teilen. Ein Eingang (upphaf) und Schluß (sloemr) von meist gleich viel Strophen rahmen den Hauptteil (stefjabalkr) ein, den ein in bestimmter Folge wiederkehrender Refrain (stef) in eine Anzahl meist gleicher Teile (stefjamel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0004, von Faktotum bis Falascha Öffnen
, die meist mit dem Refrain falalì, falalà, falalella schließen. Faland (mittelhochd. Vâlant, bei Goethe "Junker Voland"), wahrscheinlich s. v. w. Versucher, veralteter Name des Teufels. Im Mittelhochdeutschen kommt auch Vâlantinne ("Teufelin
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0470, von Godron bis Goes Öffnen
, wie auf den sogen. venezianischen Emails, die davon godroniert heißen. God save the king oder the queen (engl.), "Gott erhalte den König (oder die Königin)", Anfang und Refrain der englischen Volkshymne, deren Melodie auf das deutsche "Heil
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
Brustregister in das Kopfregister; ein Lied, dem als Refrain eine solche Vokalise angehängt ist, heißt ein Jodler. Das Wort ist wahrscheinlich onomatopöetisch gebildet. Jodformyl, s. v. w. Jodoform. Jodgrün, s. Anilin, S. 592. Jodhpur, Staat
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0128, von Koupierung bis Kouvertmaschine Öffnen
eines komischen Liedes, die zumeist mit einem witzigen oder scherzhaften Refrain endigt. Auch werden die Lieder selbst, die in modernen Possen und Vaudevilles vorkommen, Kouplets genannt, insofern alle Strophen derselben nach Einer Melodie gesungen werden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0693, von Reimar bis Reimer Öffnen
Konversations- Lexikon brauchst statt Postillions. (Rückert.) Über den Kehrreim s. Refrain. - Der R. entstand in der Poesie wie von selbst aus einem fast instinktartigen Bestreben, den innern Trieb nach Begrenzung auch äußerlich und zwar zunächst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0954, von Roncaglia bis Rönne Öffnen
, kehren nach dem 8. und nach dem 13. Vers als Refrain wieder. Rondell (franz., Rundell), in ältern Festungen ein runder, starker Turm zur Seitenbestreichung der Mauern, später, wie der Wall selbst, in Erde ausgeführt und mit Mauerwerk bekleidet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0498, von Taktmesser bis Talent Öffnen
. der Mariatheresienthaler, = 4,20 Mk. Talassĭo (Talassus), röm. Hochzeitsgott, dem Hymenäos der Griechen entsprechend, gehörte zu den verschollenen Göttern und wurde nur im Refrain ("Talasse") des bei der Heimführung der Braut gesungenen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0911, von Karrenfelder bis Keimapparat Öffnen
Kegelschwänze, Papageien 667,2 . , Kehlbalkendächer, Dachstuhl 404,! >, Kehlegletscher, Dammastock .. Kehlfüßer, Ringeltrebse Kehlriemen, Zaum ', Kehlzangen, Tachstuhl 401,2 Kehrreim, Refrain Keida
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0957, von Riba Tejo bis Robineau Öffnen
891,1 ! Ringelkapuze, Rüstung 101,1 Ringelkrankheit (Bot.), .Hyacinthen- krankheit, Nematoden lBd. 17) Ringelreim, Refrain Ringelware, Wirkerei 688,2 Ringelzange, Garteugeräte ! Ringgau, Hessen-Nassan 484,2 ! Ringkampf, Ringen j
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0960, von Rümelin bis Safata Öffnen
(Anthropol.), Arachli Rundreim, Refrain skephalcn Rundschau, Revue Rundstichel, Grabstichel Runeberg (Reisender), Asien 931,2 Runenlied,AngclsächsischeSprache572,2 RunenzllUber, Versprechen Runge, O. S., Bildhauerkunst 944,2
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0838, von Ça ira bis Caisse des retraites pour la vieillesse Öffnen
(Carillon national, «nationales Glockenspiel») von 1789, mit dem Refrain: «Ah! ça ira, ça ira, ça ira! Les aristocrates à la lanterne!» Der Text stammt von dem Straßensänger Ladré, die Melodie von Bécourt, Trommelschläger der Großen Oper. Cairn (spr
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0948, von Carmagnola (Feldherr) bis Carmer Öffnen
von Carmagnola in Piernont entstanden sein soll. Der Anfang des Liedes war: «Madame Véto avait promis»; jede Strophe schloß mit dem Refrain: «Dansons la Carmagnole! Vive le son du canon!» Den Namen dieses revolutionären Volksliedes gebrauchte man später
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0133, von Chaus bis Chavanne Öffnen
zuerst auf- geführt) der Brüder Theodore und Hippolvte Co- gniard auftretenden jungen Rekruten, der mit seiner Tapferkeit prahlt und mehrere Couplets singt mit dem Refrain: ".I'8ui3 lVau^i8^''8ui8 ^Imiivin, ^'taps 8ui- le Veäouin." Der Name
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0379, von Clerval bis Cleve Öffnen
als Waffenschmied. Seine von Patriotismus und einer gesunden Moral beseelten «Chansons» (Gesamtausgabe mit Singweisen, Brüss. 1866), besonders die Lieder «La bière», «Une immortelle» und «Le nom de famille», dessen Refrain: «Sachez-le bien: Flamands, Wallons, Ce
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0550, von Cöthener Scheffel bis Cotopaxi Öffnen
Unterrock, vom mittellat. cotta; altfranz. cote, Kutte, langes Kleid), alter franz. Gesellschaftstanz, der mit Gesang und mit dem Refrain «Ma commère, quand je danse, mon cotillon va-t-il bien?» begleitet wurde. Vordem einfacher, hat er sich zu immer
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0560, von Coupage bis Coupons Öffnen
oder mit gleichen Reimen C. genannt. Seit dem Aufkommen der komischen Oper erhielten kleine Lieder oder Arien, die meist eine witzige Pointe hatten, oft auch satir. Inhalts waren, diesen Namen. Aus diesen Liedern gingen die gewöhnlich mit einem Refrain versehenen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0850, von Debreczin bis Debure Öffnen
patriotischen Refrains, die bald überall, in Dorf und Stadt, wegen ihres frischen, warmen Tons sehr beliebt wurden. Bekannt sind von seinen Liedern: "I^a, (^oioniik", "1^6 ^rinoL ^u^Liie", "I^a. V6NV6 än Loläat", "NNi^u^o", "1^6 Nout Zaint- ^6I.Q
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0534, von Faktoreigewicht bis Falaise Öffnen
, bei den Italienern Ausdruck tändelnden Lallens, daher Name von Arietten und Volksliedern, die mit solchem Refrain schließen. Clementi führte in seiner «Einleitung zum Klavierspielen» das Fa la in die musikalische Litteratur ein. Falaise (spr. -lähs
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0156, von Heyne (Mor.) bis Heyse Öffnen
mit einer Dissertation über den Refrain in den Liedern der Troubadours (Berl.^ 1852) promo- viert hatte, unternahm er eine größere Neife durch die Schweiz und Italien, wo er die Bibliotheken nach roman. Sprachdenkmalen durckforschte. In- zwischen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0923, von Jodargyrit bis Jodmethyl Öffnen
Eigentümlichkeit im Übergange von den Brusttönen zum Falsett (Fistel) besteht. Bald bildet es den Refrain eines Gesangstextes, bald tritt es auch selbständig hervor. Jodexanthem, ein eigentümlicher Hautausschlag infolge chronischer Jodvergiftung (s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0282, von Kehrichtwagen bis Keil (Heinrich Gottfr. Theod.) Öffnen
. Refrain . Kehrsalpeter , s. Gay-Erde . Kehrsalz , das unreine, zusammengekehrte Salz der Salinen, wird entweder gereinigt oder als Gewerbe- und Viehsalz verwertet. Kehrtstellung , s. Front . Kehrwalzwerk , s. Walzwerk . Kei
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0880, von Lacticum acidum bis Ladach Öffnen
u. s. w., das sich im Refrain slaw. Volkslieder findet, dessen Sinn aber bis jetzt nicht aufgeklärt ist. Ladach (engl. Ladakh), eine der drei Grenzprovinzen des Reichs Kaschmir und Dschamu (s. Kaschmir), administrativ der indobrit. Provinz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0981, von La recherche de la paternité est interdite bis Laristan Öffnen
in Refrains von Liedern, wohl gebildet unter Anlehnung an die Solmisation, an 1a., ka. und re, dann Interjektion zur Zurückweisung eines leeren Geredes; als Sub- stantivum soviel wie Unsinn, dummes Geschwätz. Larmo, Hauptort des Kreises L. (107 492 E
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0810, von Pahlstek bis Pairs Öffnen
stehenden Refrain "Io (Je) Paian", die ursprünglich mit der An- rufung des Sonnengottes zusammenhingen, aber schon früh auch an andere Götter gerichtet wurden. Besonders wurde der P. als Siegeslied, auch als begeisternder Gesang vor dem Kampf
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0112, Spanische Litteratur Öffnen
, Schimpfgedichte, in künstlicher Mannigfaltigkeit der Strophe, des Reims und Refrains, für ernstere Gegenstände anstatt der alten Cuaderna via die anspruchsvoll rasselnde Form der Arte mayor. Volkstümlicher bleiben nur die schon von Juan Ruiz