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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
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, Recessus imperii), s. Reichsgesetze.
Reichsacht, s. Acht.
Reichsadel, der ehemalige reichsunmittelbare Adel in Deutschland (s. Adel, S. 108).
Reichsadler, s. Adler, S. 123, und Deutschland, S. 846 (mit Tafel).
Reichsamt des Innern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
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. jüngste (letzte) R. datiert von 1654. Da seit 1663 der Reichstag bis zu Ende des Deutschen Reichs beständig versammelt blieb, so konnte kein weiterer R. mehr stattfinden.
Reichsacht, s. Acht.
Reichsadel, s. Adel und Reichsritterschaft.
Reichsadler
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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.
Ritterschaft
Ritterwesen
Burgfriede
Dynast
Edeling
Ehrenfest
Ganerben
Herold
Paladin
Reichsadel, s. Adel
Reichsfrei
Reichsgrafen, s. Graf
Reichsstädtischer Adel, s. Reichsstädte
Reichsunmittelbar
Ritterschlag, s. Ritterwesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Cotronebis Cotta |
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für Bayern und Württemberg den Anschluß an den preußischen Zollverband. Schon früher war der alte Reichsadel seiner Familie unter dem Namen eines "Freiherrn C. von Cottendorf" von Bayern und Württemberg anerkannt und bestätigt und er zum preußischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hausflurbis Hausgesetze |
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standesgemäßer Heiraten), Apanage, Familienfideikommisse, die Unveräußerlichkeit der Güter etc. festgesetzt sind. Von seiten der deutschen Kaiser bis auf Franz I. herab ward dem Reichsadel die Befugnis zur Aufrichtung solcher Verträge ausdrücklich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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; früher auch Bezeichnung der ungarischen Landmiliz.
Insurrektion (lat., Aufstand), die Erhebung des Volkes gegen eine für unrechtmäßig gehaltene Herrschaft (s. Aufruhr); in Ungarn bis 1848 das Aufgebot des Reichsadels in Masse zur Verteidigung des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lasser von Zollheimbis Last |
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Albrecht V. von Bayern nach München berufen wurde. Hier erhielt er 1562 die erste Kapellmeisterstelle sowie 1570 vom Kaiser Maximilian den Reichsadel und wurde 1571 vom Papst Gregor XIII. zum Ritter vom Goldenen Sporn ernannt. Auch König Karl IX
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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.
Siebleinwand, s. Beuteltuch.
Siebold, 1) Karl Kaspar von, Mediziner, geb. 4. Nov. 1736 zu Nideck im Herzogtum Jülich, lehrte in Würzburg Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe und wurde 1801 wegen seiner Thätigkeit in den Hospitälern in den Reichsadel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Sturebis Sturm |
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die Annahme der Konkordienformel verwickelt, verlor S. 1582 seine Stelle und starb 3. März 1589 in Straßburg. Kaiser Karl V. verlieh ihm den Reichsadel. Sturms Studienordnung, im wesentlichen auf Melanchthons Grundsätzen erbaut, war das Vorbild
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Thurmbis Thymele |
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durch die Übersetzung des italienischen Torre. Franz von T. ward von Kaiser Maximilian 1512 der rittermäßige Reichsadel bestätigt; er errichtete 1516 die erste wirkliche Post zwischen Wien und Brüssel. 1595 wurde Leonhard von Taxis Generalpostmeister des Reichs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1008,
Ungarn (Geschichte 1063-1527) |
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der Reichsadel 1222 in der Goldenen Bulle und 1231 auch der Klerus ausgedehnte Rechte und Freiheiten. Unter Bela IV. (1235-70) wurde U. 1241 von den Mongolen furchtbar verwüstet und entvölkert. Daher wurden zahlreiche deutsche und italienische Ansiedler
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Wertachbis Werth |
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, Weert), Johann von (Jean de), Reitergeneral im Dreißigjährigen Kriege, geboren um 1600 zu Büttgen im Jülichschen, trat 1622 unter Spinolas Fahnen, dann in ligistische Dienste und erhielt 1632 als Oberst den Reichsadel und den Befehl über mehrere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Addizierenbis Adel |
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abhingen und die zugleich gewisse Hoheitsrechte (als Ausfluß des ursprünglichen Reichsamtes, dessen Zubehör sie waren) mit sich führten, wurden in Deutschland zu dem hohen oder Reichsadel, die Besitzer von Gütern der andern Art dagegen zur
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0138,
Adel |
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, beziehentlich auch zweiter Instanz; Forstgerichtsbarkeit; Ortspolizei; Aufsicht in Kirchen- und Schulsachen, alles unter Oberaufsicht der Landesregierung. Auch dem ehemaligen bloßen Reichsadel (Reichsfreiherren, Reichsrittern) ward Autonomie
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Freistadt (in Österreichisch-Schlesien)bis Freistett |
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mit dem Rechte der Reichsstandfchaft zu-
gleich ein dem Reichsadel gleiches Territorialrccht
auf ihrem Gebiete besaßen. Dieselben wurden
unterschieden in einfache königl. Frei- oder zugleich
auch freie Vergstädte, wenn in ihrem Gebiete Berg
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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.). - In
Ungarn hieh bis zu den Ereignissen von 1848 I.
das allgemeine Aufgebot des Reichsadels zur Ver-
teidigung der Grenzen, was bei dringenden Ge-
fahren vom König ausging, wo dann jeder Adlige
verbunden war, in Person bewaffnet im Felde zu
erscheinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Siciliennebis Sickingen |
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. weitgehende Pläne angeregt, die auf eine gewaltsame Durchführung der Reformation und Abschaffung der geistlichen Fürstentümer zu Gunsten des Reichsadels hinausliefen. Sie hofften auch die Beihilfe der Reichsstädte und des Bauernstandes zu gewinnen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Sieben Wunder der Weltbis Siebold (Karl Theodor Ernst von) |
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. In Anerkennung der Ver-
dienste, die er sich während des Krieges in den
Hospitälern erworben hatte, wurde er 1801 in den
Reichsadel erhoben. Er starb 3. April 1807.
Sein Sohn, Adam Elias von S., geb. 5. März
1775 zu Würzburg, studierte zu Jena
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Sturm (Johs.)bis Sturmfrei |
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Reichsadel erhoben. - Vgl. Schmidt, La vie et les travaux de S. (Straßb. 1855); Kückelhahn, Johannes S., Straßburgs erster Schulrektor (Lpz. 1872): Laas, Die Pädagogik des Johannes S., kritisch und historisch beleuchtet (Berl. 1872); G. Schmid, J. S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Taxis (Familie)bis Taylor (Bayard) |
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) in die Dienste des Hauses Habsburg, und bereits unter diesem Kaiser wurde der Postbetrieb in dessen Landen dem Hause T. anvertraut (s. Postwesen). Den rittermäßigen Reichsadel erlangte die Familie durch Diplom vom 31. Mai 1512. Erst im 17. Jahrh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bunzelwitzbis Buol-Schauenstein |
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1890 sowohl auf dem bad. Katholikentage wie auf dem deutschen Katholikentage in Bonn.
Buol-Schauenstein, altes, ursprünglich aus Graubünden stammendes Adelsgeschlecht. Joh. Ant. Buol erhielt 1649 den Reichsadel, dessen Sohn Paul 1690
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